DE1177688B - Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung - Google Patents

Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung

Info

Publication number
DE1177688B
DE1177688B DES84433A DES0084433A DE1177688B DE 1177688 B DE1177688 B DE 1177688B DE S84433 A DES84433 A DE S84433A DE S0084433 A DES0084433 A DE S0084433A DE 1177688 B DE1177688 B DE 1177688B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
transmission
status
transmission system
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES84433A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Mar Christiansen
Guenter Pietrzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES84433A priority Critical patent/DE1177688B/de
Publication of DE1177688B publication Critical patent/DE1177688B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenübertragung Die Erfindung bezieht sich auf Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssysteme mit einer Signaleinrichtung, die eine Übertragung von Wähl- und Schaltimpulskennzeichen einerseits und Zustandskennzeichen (belegter, nicht belegter, gesperrter Zustand) in Form von den Gleichstromkennzeichen der Fernsprechvermittlungen zeitlich entsprechenden Dauerkennzeichen andererseits ermöglicht.
  • Es ist bekannt, derartige Signaleinrichtungen mit Wechselströmen zweier unterschiedlicher Pegelstufen zu betätigen, wobei üblicherweise die Hochpegelstufe zur Übertragung der Wähl- und Schaltimpulskennzeichen kurzzeitig getastet wird, während die Tiefpegelstufe zur Übertragung der Zustandskennzeichen eine den Gleichstromdauerkennzeichen der Fernsprechvermittlungen zeitlich entsprechende Tastung erfährt. Diese Hoch-Tief-Pegeltechnik bedingt jedoch insofern einen gewissen schaltungstechnischen Aufwand, als jedem einzelnen Signalkanal Sende- und Empfangseinrichtungen zuzuordnen sind, die zur unabhängigen Aussendung und Auswertung beider Pegelstufen bestimmte, gegeneinander größenmäßig abgestufte Schwellwertschaltungen für die Signalwechselströme aufweisen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragung der pro Nachrichtenkanal notwendigen Zustandskennzeichen auf eine vorteilhaftere Weise unter Verringerung des hierzu erforderlichen Schaltungsaufwandes und mit größerer Sicherheit gegen Störungen zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Signalkanäle des übertragungssystems lediglich mit den Wähl- und Schaltimpulskennzeichen beaufschlagt sind, während die Zustandskennzeichen in zugeordneten Zustandskanälen übertragen werden, welche zu einem eigenen Mehrkanal-Übertragungssystem zusammengefaßtsind, dessen gesamte Übertragungsbandbreite etwa einer Nachrichtenkanalbreite des Hauptübertragungssystems entspricht.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird das aus den Zustandskanälen gebildete Mehrkanal-'übertragungssystem bei niederfrequenter Lage des von ihm belegten übertragungsfreqrienzbandes an die Kanalein- bzw. -ausgangsklemmen eines nicht belegten Nachrichtenkanals des Hauptübertragungssystems angeschaltet.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere bei Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystemen, die nach einem Pulsmodulationsverfahren im Zeitmultiplexbetrieb arbeiten und bei denen in herkömmlicher Weise jedem Nachrichtenkanal ein Signalkanal außerhalb des Sprachbandes zugeordnet ist, eine getrennte Übertragung von Zustandsdauerkennzeichen überhaupt erst ermöglicht. Übertragungssysteme dieser Art waren bisher grundsätzlich so aufgebaut, daß die Gleichstromkennzeichen der Fernsprechvermittlungen in den an die Systemendstellen angeschlossenen Relaisübertragungen in Impulskennzeichen umgesetzt wurden, welche zusammen mit den Wähl-und Schaltimpulskennzeichen zur impulsweisen Tastung eines kanaleigenen "Signalwechselstromes herangezogen wurden, welcher außerhalb des Sprachbandes eingefügt und zusammen mit dem zugehörigen Sprachband im Zeitmultiplexverfahren abgetastet wurde. Hierbei trat insofern ein Nachteil auf, als die Übertragung der Signale über derartige Signalkanäle nur vor oder nach der eigentlichen Nachrichtenübertragung (z. B. Telefongespräch) vorgenommen werden kann, da durch die in den übertragungsweg eingefügten Kompander und Begrenzungseinrichtungen zusätzliche; auf die impulsförmigen Signale zurückzuführende Störeinflüsse auftreten, welche die Nachrichtenübertragung beeinträchtigen. Dabei kann es jedoch von großer Wichtigkeit sein, gerade während eines Gespräches Signale mitzuübertragen, so z. B. Zählimpulse, Dauerzählzeichen, Schleifenstrom oder Fangkriterien für den rufenden Teilnehmer. Durch Anwendung der Erfindung können die genannten Schwierigkeiten mit einem minimalen Schaltungsaufwand umgangen werden.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch ihre Anwendung bei bereits bestehenden Mehrkanal - Nachrichtenübertragungssystemen eine getrennte Übertragung der Zustandskennzeichen jedes Nachrichtenkanals ohne schaltungstechnische Eingriffe in die Geräte der Systemendstellen erreicht wird. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindunig werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert.
  • In F i g. 1. ist ein Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem schematisch dargestellt, dessen Endstellen E I und E 2 den Übertragungsweg mit den Übertragungsrichtungen A und B zwischen sich einschließen. Die niederfrequenten Ein- bzw. Ausgänge der einzelnen Nachrichtenkanäle 1 bis n sind bei der Endstelle E 1 mit K 1, K 2 bis K n, bei der Endstelle E2 mit K1', K2' bis Kn' bezeichnet. Jedem Kanalende sind in der Figur drei Klemmen zugeordnet, welche jeweils zweipolige Anschlußklemmen für die ankommenden niederfrequenten Nachrichtenströme, für die abgehenden niederfrequenten Nachrichtenströme und für die in beiden Richtungen zu übertragenden Gleichstromsignale symbolisieren. Hierbei sind die Signalanschlußklemmen mit jeweils zwei einander entgegengerichteten Pfeilen gekennzeichnet. Zwischen den Signalanschlußklemmen eines Nachrichtenkanals, z. B. K l, K l', liegt somit der diesem Nachrichtenkanal zugeordnete Signalkanal, dessen Signale entsprechend der Modulationsart des Mehrkanalsystems (Frequenzvielfachsystem, Zeitvielfachsystem) in bekannter Weise die einzelnen Modulations- und Demodulationsstufen durchlaufen. Dabei können diese Signale entweder zusammen mit den eigentlichen Nachrichtenströmen oder getrennt von diesen moduliert und demoduliert werden. Es kann sich ferner um Signalkanäle handeln, die die Signale auch durch Aus- oder Einschalten von Trägerströmen der für die Sprachbandmodulation benutzten Trägerfrequenzen selbst übertragen (Trägertastung). Über die den Nachrichtenkanälen in der beschriebenen Weise zugeordneten Signalkanäle werden nach der Erfindung lediglich die Wähl- und Schaltimpulskennzeichen, z. B. Wählimpulse in Aufbaurichtung, Wahlendeimpuls, Beginnimpuls, Schlußzeichenimpulse, Besetztzeichenimpuls in Rückwärtsrichtung, übertragen, während die Zustandskennzeichen, die im wesentlichen aus den Zeichen für Belegung und Auslösung in Vorwärtsrichtung, Überwachung, Sperrung und Auslösequittung in Rückwärtsrichtung sowie Schleifenstromkriterien bei Teilnehmer- und Nebenstellenleitungen in beiden Richtungen bestehen, über eigene Zustandskanäle übertragen werden, welche zwischen den Ein- und Ausgangsklemmen ZK 1 bis ZK(n-1) und ZK1' bis ZK(n-1)' liegen. Diese Zustandskanäle sind in eigenen Systemendstellen S 1 und S2 zu einem eigenen Mehrkanal-Übertragungssystem zusammengefaßt, das entweder als Zeitmultiplex- oder als Frequenzmultiplexsystem ausgebildet ist. Da die Zustandskennzeichen als Dauerkriterien im Gegensatz zu den Wähl- und Schaltimpulskennzeichen mit einer wesentlich kleineren Zeitgenauigkeit übertragen werden können (beispielsweise 50 Millisekunden), ist es möglich, die übertragungsbandbreite des aus den Zustandskanälen gebildeten Mehrkanal-Übertragungssystems S1, S2 so klein zu halten, daß sie etwa einer üblichen Nachrichtenkanalbreite des Hauptübertragungssystems entspricht oder noch kleiner ist. Dies bedeutet, daß bei einer Zeitmultiplexausbildung die Abtastung der einzelnen Zustandskanäle ZKI bis ZK(n-1) entsprechend langsam erfolgt oder daß bei einer Frequenzmultiplexausbildung die Bandbreite der einzelnen Zustandskanäle so klein gehalten wird, daß sämtliche Zustandskanäle innerhalb der genannten übertragungsbandbreite frequenzmäßig nebeneinander angeordnet sind. Als Zahlenbeispiel sei hier angegeben, daß bei einer angenommenen Zeitgenauigkeit von 50 Millisekunden für sechzig Zustandskanäle im Zeitmultiplexverfahren eine Obertragungsgeschwindigkeit von 1200 bitsec erforderlich ist, wofür ein Übertragungsfrequenzband von etwa 3 kHz ausreichend ist. Im Frequenzmultiplexverfahren entspricht dies etwa einer Bandbreite von 40 Hz für jeden Zustandskanal.
  • Die SystemendstellenS1 und S2 werden nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung an die Ein- und Ausgangsklemmen eines für diese Zwecke vorgesehenen und nicht mit Sprache belegten Nachrichtenkanals Kn des Hauptübertragungssystems angeschaltet. Damit wird gewissermaßen ein Nachrichtenkanal des Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystems E1, E2 für die Übertragung der Zustände sämtlicher anderer Nachrichtenkanäle dieses Systems verwendet. Bei dieser Weiterbildung sind zusätzliche Vorteile darin zu sehen, daß für die Zustandskennzeichenübertragung kein eigenes, außerhalb des Gesamtübertragungsbandes des Hauptsystems E1, E2 liegendes zusätzliches Frequenzband in Anspruch genommen werden muß und ferner auf dem Übertragungsweg liegende Zwischenverstärker oder Pulsregeneratoren ohne zusätzliche Umgehungsschaltungen durchlaufen werden können.
  • In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem das Übertragungsband des aus den Zustandskanälen ZKI bis ZKn gebildeten Mehrkanal-übertragungssystems SI, S2 nicht den Ein- und Ausgangsklemmen eines Nachrichtenkanals zugeführt wird, sondern über Weichenschaltungen 1, 2, 1', 2' in den Übertragungsweg A, B zwischen den Systemendstellen E1 und E2 direkt eingekoppelt ist. Das Übertragungsband für sämtliche Zustandskanäle liegt dann beispielsweise zwischen Null und 3 kHz, ist also dem Übertragungsband des Hauptsystems E1, E2 gewissermaßen unterlagen. Hierbei sind zwar etwaige Zwischenverstärker auf dem Übertragungsweg A, B zu umgehen, doch ergibt sich der Vorteil, daß ein Verbindungsaufbau zwischen zwei durch das System EI, E2 verbundenen Wahlstufen bei einer Störung des nach dem vorigen Beispiel als Übertragungsweg für das System S1, S2 benutzten Nachrichtenkanals für alle anderen nicht gestörten Kanäle weiterhin möglich ist.
  • Bei einem Übertragungssystem nach der Erfindung besteht weiterhin der Vorteil, daß ein gestörter Nachrichtenkanal über einen ungestörten Zustandskanal ZK zwar belegt werden kann, jedoch keine Weitergabe der Wähl- und Schaltimpulskennzeichen über den kanaleigenen Signalkanal erfolgt und somit ein Verbindungsaufbau ohne Sprechmöglichkeit nicht stattfinden kann.
  • Die Übertragung von Wähl- und Schaltimpulskennzeichen kann auch mittels Tonfrequenzen innerhalb des jeweiligen Nachrichtenbandes erfolgen, in welchem Falle die Signalübertragung in den dargestellten Ausführungsbeispielen über die ersten beiden, mit jeweils einer Pfeilrichtung gekennzeichneten Ein- bzw. Ausgangsklemmen jedes einzelnen Nachrichtenkanals erfolgt. Die systemeigenen Signalkanäle können dann entfallen, was eine Verbilligung des Hauptübertragungssystems EI, E2 bedeutet. Werden die hierfür benötigten Tonwahlsende- und -empfangsschaltungen in den Vermittlungsämtern zentral angeordnet und jeweils nur bei Bedarf über Koppelglieder an die einzelnen Nachrichtenkanäle angeschaltet, dann kann der hierfür erforderliche Aufwand für die angeschlossenen Relaisübertragungen ebenfalls beträchtlich verringert werden. Beispielsweise genügen für hundertzwanzig Nachrichtenkanäle etwa zehn bis zwanzig Wahlsende- und -empfangsschaltungen. Das aus den Zustandskanälen ZK1 ... ZKn gebildete Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem kann in einem solchen Fall als direkter Verbindungsweg zwischen den zentralen Einstellorganen der Vermittlungsämter benutzt werden, wobei hierüber insbesondere eine einfache Identifizierung der von den zentralen Gliedern zu bedienenden Nachrichtenkanäle erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit einer Signaleinrichtung, die eine Übertragung von Wähl- und Schaltimpulskennzeichen einerseits und Zustandskennzeichen (belegter, nicht belegter, gesperrter Zustand) in Form von den Gleichstromkennzeichen der Fernsprechvermittlungen zeitlich entsprechenden Dauerkennzeichen andererseits ermöglicht, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Signalkanäle des übertragungssystems (El, E2) lediglich mit den Wähl- und Schaltimpulskennzeichen beaufschlagt sind, während die Zustandskennzeichen in zugeordneten Zustandskanälen (ZK 1 . . . ZK n; ZK 1'. . . ZK h) übertragen werden, welche zu einem eigenen Mehrkanal-Übertragungssystem (S1, S2) zusammengefaßt sind, dessen gesamte Übertragungsbandbreite etwa einer Nachrichtenkanalbreite des Hauptübertragungssystems (E1, E2) entspricht.
  2. 2. Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Zustandskanälen gebildete Mehrkanal-Übertragungssystem (S 1, S 2) ein bezüglich Lage und Breite einem Nachrichtenkanal in niederfrequenter Lage entsprechendes Übertragungsfrequenzband belegt und an die Kanalein- bzw. -ausgangsklemmen eines nicht belegten Nachrichtenkanals (Kn) angeschaltet ist (F i g. 1).
  3. 3. Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Zustandskanälen gebildete Mehrkanal-Übertragungssystem (S1, S2) ein bezüglich Lage und Breite einem Nachrichtenkanal in niederfrequenter Lage entsprechendes übertragungsfrequenzband belegt und über Frequenzweichen (1, 2, 1', 2') an die Übertragungsstrecke (A, B) des Nachrichtenübertragungssystems (E1, E2) angeschaltet ist (F i g. 2).
  4. 4. Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptübertragungssystem (E 1, E 2) und/oder das aus den Zustandskanälen gebildete Mehrkanal-Übertragungssystem (S1, S2) nach dem Zeitmultiplexverfahren betrieben werden.
DES84433A 1963-03-28 1963-03-28 Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung Pending DE1177688B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES84433A DE1177688B (de) 1963-03-28 1963-03-28 Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES84433A DE1177688B (de) 1963-03-28 1963-03-28 Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177688B true DE1177688B (de) 1964-09-10

Family

ID=7511701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES84433A Pending DE1177688B (de) 1963-03-28 1963-03-28 Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177688B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137147C1 (de) Verfahren zur UEbermittlung von Notrufen von hilfebeduerftigen Personen
DE1230069B (de) Daten-Fernleitungssystem
DE1227056B (de) Puls-Kode-Modulations-System
DE1226163B (de) Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage
DE2518126C2 (de) Einrichtung zum Empfang von Wählimpulsen
DE2056769C3 (de) Sende-Empfangsstation in einem Radio-Telef onienetz mit selektivem Anruf
DE2502719B2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufschaltung einer dritten Teilnehmerstelle in eine bereits zwischen zwei Teilnehmern bestehende Verbindung
DE1176190B (de) Digitales Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere fuer Pulskodemodulations-Fernsprechsignaluebertragung
DE1177688B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenuebertragung
DE1912791A1 (de) Langstrecken-Richtfunkanlage
DE1290606B (de) Zeitmultiplex-UEbertragungsverfahren mit lagemodulierten Adressenkodes
AT242204B (de) Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit Zustands-Dauerkennzeichenübertragung
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE1125008B (de) Schaltungsanordnung zum Aussenden und Empfangen von Codezeichen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2316478A1 (de) Verfahren zur pruefung der multiplexleitungen in einem zentral gesteuerten digitalen fernmelde-vermittlungsnetz
DE1243734B (de) Mehrstufige Multiplexschaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1121664B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit UEberwachungseinrichtung
DE2752554A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der vermittlungsvorgaenge in einem fernmeldesystem
AT397447B (de) Digitale nebenstellenanlage mit fernsprechgebührenübertragung
DE932913C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, bei denen die Stromstoss-uebertragung ueber die zweiadrige Verbindungsleitung in Simultan-schaltung erfolgt, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1616453C3 (de) Empfangs vorrichtung für ein Zeit· multi plexübertragungssystem
DE850150C (de) Vierdraht-Mehrfachtraegerfrequenzsystem mit bedarfsweiser Umschaltung auf Zweidraht-Zweibandgruppenverkehr
DE947247C (de) Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern
DE831416C (de) Tonfrequenzzeichengabe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE909108C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbiundungen in Fernmeldeanlagen, insbesondereFernsprechanlagen