DE1177659B - Behaelter fuer verfluessigte Gase - Google Patents

Behaelter fuer verfluessigte Gase

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DE1177659B
DE1177659B DEM51946A DEM0051946A DE1177659B DE 1177659 B DE1177659 B DE 1177659B DE M51946 A DEM51946 A DE M51946A DE M0051946 A DEM0051946 A DE M0051946A DE 1177659 B DE1177659 B DE 1177659B
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DE
Germany
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container
housing
bore
bores
nut
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DEM51946A
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Isaac Marcovitch
Jacob Marcovitch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2205/0305Bosses, e.g. boss collars
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Description

  • Behälter für verflüssigte Gase Die Erfindung betrifft einen Behälter für verflüssigte Gase mit einer in dessen oberen Teil eingelassenen Büchse, welche mit zwei Bohrungen versehen ist, von denen die erste als Gasauslaß und die zweite zur Aufnahme eines Auslaßventils dient, wobei die beiden Bohrungen über einen Durchgang miteinander verbunden sind.
  • Solche Behälter erfordern zur Entnahme des Inhaltes besonders sorgfältig ausgebildete Ventile, die auch in geeigneter Weise angebracht sein sollen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters mit einem zuverlässig arbeitenden Ventil, das zugleich verdeckt untergebracht werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Bohrungen in der Büchse nebeneinander angeordnet sind, und das Auslaßventil in einem Gehäuse geführt ist, welches in der zweiten Bohrung mittels einer Mutter gegen eine Schulter gedrückt und dadurch metallisch abgedichtet ist.
  • Die bisher bekannten Ventile ähnlicher Art mit einem mit Gewinde versehenem Gehäuseteil, der in eine Fassung des Gefäßes eingeschraubt wird, besaßen eine besondere Dichtungsscheibe bzw. einen Dichtungsring aus plastischem Stoff, der aber bei den hier auftretenden Drücken nicht zuverlässig genug ist. Dabei saßen die Ventile auch außerhalb des Gefäßes und waren dadurch mechanisch gefährdet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden keine Dichtungsringe benötigt, welche gegen flüssiges Brenngas auch keinen ausreichenden Widerstand besitzen würden, ferner können etwa beschädigte Ventile schnell und einfach auch durch ungelernte Personen ausgewechselt werden. Dabei ist die Flüssigkeitsdichtheit zwischen dem Schraubgewinde der Büchse und der Andrückmutter nicht kritisch, so daß die Wirksamkeit der Vorrichtung auch durch Temperaturveränderungen nicht beeinträchtigt wird. Auch kann die ganze Einrichtung in vorteilhafter Weise versenkt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i s. 1 eine perspektivische Ansicht des Oberteils eines Behälters gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Büchse des Behälters nach F i g. 1 und F i g. 3 einen anderen Querschnitt durch die Behälterbüchse der F i g. 1.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Büchse 21, die mit zwei benachbarten Bohrungen versehen ist, in einer Öffnung des Oberteiles eines Tanks 22 befestigt, welcher Oberteil die übliche runde Form besitzt. Die Büchse 21 ist so in den Tank eingelassen, daß sie nur zu einem kleinen Teil über die Außenwand des Tanks hinausragt.
  • Die Büchse 21 hat zwei Bohrungen 24 und 25. Die Bohrung 24 ist blind und mit Gewinde versehen zum Anschluß an ein Rohrleitungsende oder an das Rohrende eines Gasgeräts. Die Bohrung 14 befindet sich in der Mittelachse des Tanks. Die Bohrung 25 ist ganz durchbohrt und bildet durch eine Gegenbohrung eine Schulter 26. Der obere Teil 27 der Bohrung 25 ist für weiter unten zu beschreibende Zwecke mit Gewinde versehen.
  • In der Zwischenwand zwischen den Bohrungen befindet sich ein kurzer Durchgang 28.
  • Die Bohrung 25 nimmt ein abnehmbares Ventil 29 auf, das ein Gehäuse 30, einen Dichtungsring 33 sowie eine Schraubspindel31 aufweist, die auf einer Öffnung 32 am Ende des Gehäuses 30 aufsitzen kann. Das Gehäuse besitzt bei 34 eine Öffnung zum Durchfluß von Gas aus der Öffnung 32 zu einem Ringraum um das Gehäuse 30. Dieser Ringraum ist in Verbindung mit dem Durchgang 28.
  • Das Gehäuse 30 ist abgedichtet. Es ist mit einem kegelförmigen Abschnitt 35 versehen, der auf der Schulter 26 aufsitzen kann. Eine Dichtungsmutter 37, die innen und außen mit Gewinde versehen ist, bildet den oberen Teil der Bohrung 25. Sie ist in die Büchse 21 eingeschraubt und besitzt eine ringförmige Zunge 36, welche zwischen einem anderen kegelförmigen Abschnitt 38 und der nicht mit Gewinde versehenen Wand der Bohrung 25 abdichtet. Die Mutter 37 wird mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Werkzeuges eingesehraubt, das in das Innengewinde eingreift. Durch das Einschrauben wird das Gehäuse 30 gegen die Schulter 26 und die Zunge 36 in die Dichtungsstellung zwischen den beiden Wänden der Bohrung 25 und des kegelförmigen Abschnittes 38 eingepreßt. Das Gehäuse ist dadurch in seiner Stellung nur mit Metall/Metall-Dichtungen gehalten, welche hohen Drücken standhalten können.
  • Die Schraubspinde131 besitzt einen sechseckigen Kopf 39, der mit einem Schlüssel 40 zusammenwirken kann. Um ein Herausziehen der Spindel 31 zu verhindern, ist diese von einer Verriegelungsmutter 41 umfaßt, die über den Kopf 39 gebracht werden kann und nach dem Durchgang verstemmt wird durch Schaffung von Verriegelungslippen 43.
  • Ein weiteres Merkmal ist zu erwähnen. Das untere Ende des Gehäuses 30 ist mit einer dünnen Metallkappe abgedeckt, die so ausgebildet ist, daß genügende Starrheit und ein fester Sitz an diesem Ende geschaffen wird. Das Gas ist daher gezwungen, entlang dem durch Pfeile angedeuteten Wege zu strömen und es macht nichts aus, wenn einmal Flüssigkeit zum unteren Ende des Gehäuses 30 gelangt.
  • Vorzugsweise ist ein Füllventil 44 bekannter Ausführung vorgesehen. Das Füllventil 44 ist ebenfalls in der Büchse 21 vorgesehen. Das Ventil 44 wird nur während der Füllbetätigungen geöffnet und dient dazu anzuzeigen, wenn der Flüssigkeitsspiegel das Ende des Rohres 45 erreicht, das abwärts aus dem Ventil ragt. In geeigneten Fällen kann das Ventil 44 wie an sich bekannt, entbehrlich sein. Wahlweise kann das Ventil 44 ein Entlüftungs- bzw. Überdruckventil sein, wie dies manchmal bei solchen Behältern verwendet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter für verflüssigte Gase mit einer in dessen oberen Teil eingelassenen Büchse, welche mit zwei Bohrungen versehen ist, von denen die erste als Gasauslaß und die zweite zur Aufnahme eines Auslaßventils dient, wobei die beiden Bohrungen über einen Durchgang miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (24, 25) in der Büchse (21) nebeneinander angeordnet sind, und das Auslaßventil (29) in einem Gehäuse (30) geführt ist, welches in der zweiten Bohrung (25) mittels einer Mutter (37) gegen eine Schulter (26) gedrückt und dadurch metallisch abgedichtet ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) mit zwei kegelförmigen Abschnitten (35. 38) versehen ist, die mit der Schulter (26) bzw. einer Zunge (36) der Mutter (37) zusammenwirken. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) durch die Mutter (37) verschiebbar ist, und die Schulter (26) am unteren Ende der Bohrung (25) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 122 068, 1249934.
DEM51946A 1961-02-28 1962-02-27 Behaelter fuer verfluessigte Gase Pending DE1177659B (de)

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DEM51946A Pending DE1177659B (de) 1961-02-28 1962-02-27 Behaelter fuer verfluessigte Gase

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DE (1) DE1177659B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1122068A (fr) * 1955-02-07 1956-08-31 D E O M Perfectionnements aux dispositifs comportant des bouteilles de gaz sous pression
FR1249934A (fr) * 1959-11-24 1961-01-06 Pingeot & Cie Ets Robinet de sécurité pour bouteilles à gaz comprimé tel que butane ou propane

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1122068A (fr) * 1955-02-07 1956-08-31 D E O M Perfectionnements aux dispositifs comportant des bouteilles de gaz sous pression
FR1249934A (fr) * 1959-11-24 1961-01-06 Pingeot & Cie Ets Robinet de sécurité pour bouteilles à gaz comprimé tel que butane ou propane

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