DE1177555B - Hublader mit querschiebbarem Lasttraeger - Google Patents

Hublader mit querschiebbarem Lasttraeger

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DE1177555B
DE1177555B DEY562A DEY0000562A DE1177555B DE 1177555 B DE1177555 B DE 1177555B DE Y562 A DEY562 A DE Y562A DE Y0000562 A DEY0000562 A DE Y0000562A DE 1177555 B DE1177555 B DE 1177555B
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DE
Germany
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lift truck
arms
gripper arms
truck according
switching
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Pending
Application number
DEY562A
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English (en)
Inventor
George F Quayle
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

Description

  • Hublader mit querschiebbarem Lastträger Die Erfindung richtet sich auf Hublader mit einer der Verhütung des Kippens des Fahrzeuges auf Grund einer Lastschwerpunktverlagerung infolge Querschiebens des Lastträgers dienenden Sicherheitsvorrichtung.
  • Sicherheitsvorrichtungen zur Verhütung des Kippens von Hubladern nach vorn um die Vorderachse des Fahrzeuges infolge einer Verlagerung des Lastschwerpunktes in Fahrtrichtung sind in vielen Ausführungsformen bereits bekannt, wobei derartige Sicherheitsvorrichtungen grundsätzlich aus zwei Gruppen von Einrichtungen bestehen, nämlich solchen zum Feststellen der Gefahrenlage und solchen, die auf Grund dieser Feststellung Gegenmaßnahmen auslösen. Als Einrichtungen zur Feststellung der Gefahrenlage werden hierbei entweder mehr oder weniger exakte Vorrichtungen zum Messen des Kippmoments benutzt, oder Vorrichtungen, bei denen einfach aus der Verlagerung des Lastträgers und damit des Lastschwerpunktes auf eine entsprechende Erhöhung des Kippmomentes geschlossen wird. Auch ist eine Hubladerkonstruktion bekannt, bei der ein Gegengewicht bei der Querverschiebung eines Lastträgers am entgegengesetzten Ende des Fahrzeuges nach der entgegengesetzten Seite zur Verhütung eines seitlichen Kippens des Fahrzeuges bewegt werden kann.
  • Bei sämtlichen vorbekannten Kippsicherungseinrichtungen handelt es sich jedoch um solche, bei dem der eine Kippgefahr hervorrufende Lastträger eine geschlossene Einheit bildet und als solche bewegt wird, so daß die von diesem hervorgerufenen Kippmomente relativ leicht meßbar bzw. in anderer Weise kontrollierbar sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine ein seitliches Kippen eines Hubladers verhindernde Konstruktion zu schaffen, bei welcher der Lastträger als Greifer ausgebildet ist, dessen zwei Greifarme zueinander oder miteinander querschiebbar sind.
  • Davon ausgehend, daß der Schwerpunkt einer üblichen Last normalerweise mit dem Mittelpunkt zwischen den Greifarmen zusammenfällt, wird zur Erreichung dieses Zieles gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine die Bewegungen der den Lastträger bildenden, zueinander wie auch miteinander querschiebbaren Greiferarme auf Schaltglieder für beide Querschieberichtungen übertragende, der Ermittlung der jeweiligen Mitte zwischen beiden Greiferarmen dienende Kopiervorrichtung vorgesehen ist, die beim Überschreiten eines bestimmten seitlichen Abstandes dieser Mitte von der Mittelachse der Fahrzeugstandfläche mittels der Schaltglieder auf in bekannter Weise der Auslösung von Sicherheitsmaßnahmen zum Verhüten der Weiterbewegung des Lastträgers in den Gefahrenbereich hinein dienende Schaltvorrichtungen einwirkt.
  • Hierbei kann man, die Schaltglieder als durch ein Schaltlineal betätigte; mit Rollen versehene Hebel zur mechanischen Betätigung der Schaltvorrichtungen ausbilden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn man die Kopiervorrichtung als einen von beiden Greiferarmen beaufschlagten, das Schaltlineal verschiebenden Differentialantrieb ausbildet. Ferner kann der Differentialantrieb an einem mit Führungen parallel zu den Führungen der Greiferarme versehenen, das Schaltlineal tragenden Schlitten angreifen.
  • Eine sehr einfache und vorteilhafte Ausführungsform erhält man, wenn der Differentialantrieb eine endlose, zwei jeweils an den Enden des Schlittens gelagerte Kettenrollen umschlingende Kette aufweist, an deren Halbierungspunkten Verbindungsstangen zu den Greiferarmen angreifen. Der Differentialantrieb kann aber auch aus einem Zahnstangengetriebe bestehen, dessen auf dem Schlitten gelagerte Eingriffsritzel beiderseits mit zwei als Verbindungsstangen zu den Greifarmen ausgebildeten Zahnstangen kämmen und untereinander durch Gleichlaufritzel in Verbindung stehen, oder kann aus einem in vertikaler Ebene beweglichen Scherengetriebe bestehen, das mit dem Mittelgelenk der symmetrischen Schere mittig an dem Schlitten angreift und dessen äußere Scherenlenker beiderseits an den Greiferarmen angreifen.
  • Neben der vorbeschriebenen rein mechanisch wirkenden Ausführungsformen kann man aber auch elektrisch arbeitende Vorrichtungen verwenden. So kann man die Schaltglieder als auf einem Waagebalken gelagerte Relais zur elektrischen Betätigung der Schaltvorrichtung schaltende Ouersilberschaltröhren ausbilden und die Kopiervorrichtung mit zwei Zugorganen versehen, deren jedes einerseits an einem der Greiferarme, andererseits nach gleichsinniger Umlenkung in die Vertikale an einem Ende des Waagebalkens angreift, wobei die beiden Zugorgane der federnden Lagerung des Waagebalkens an dem feststehenden Teil der Führungen der Greiferarme entgegenwirken.
  • Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen kann die Sicherungsmaßnahme in einer Sperrung der eingeleiteten Querschiebebewegung bestehen, wobei die Schaltvorrichtung als eine die Sperrung automatisch auslösende Steuervorrichtung ausgebildet sein kann. Hier empfiehlt es sich, die Anordnung derart zu treffen, daß die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung beim Sperren der Bewegung der Greiferarme in den Gefahrenbereich hinein noch eine Bewegungsmöglichkeit in umgekehrter Richtung durch Betätigung der entsprechenden willkürlichen Steuerung zuläßt, sowie ferner, daß die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung beim Sperren noch eine Bewegung der Greiferarme voneinander fort durch Betätigung der entsprechenden willkürlichen Steuerung zuläßt. Hierdurch ist es möglich, den Lastträger mit Last wieder aus dem Gefahrenbereich herauszubewegen oder aber die Last durch Auseinanderfahren der Greiferarme abzusetzen.
  • Bei Verwendung eines hydraulischen Ouerschiebeantriebs der Greiferarme, bei dem in bekannter Weise handbetätigte Steuerventile mittels von ihnen vorgesteuerter Rückschlagventile ein Hintereinanderschalten der Antriebszylinder der Greiferarme zum Querschieben miteinander und ein Parallelschalten zum Querschieben zueinander ermöglichen, kann dann in weiterer Ausbildung der Erfindung die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung als ein zwischen die Antriebszylinder und die vorgesteuerten Rückschlagventile geschaltetes Steuerventil ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft weist hierbei das Steuerventil zwei Rückschlagventile auf, deren jedes einem Antriebszylinder der Greiferarme und dem entsprechenden Schaltglied zugeordnet ist und mittels eines eigenen Betätigungselementes steuerbar ist. Hierbei trifft man die Anordnung zweckmäßig derart, daß die der Sperrung dienenden Rückschlagventile parallel in die von den vorgesteuerten Rückschlagventilen zu den dem Schließen des Greifers dienenden Arbeitsräumen der Antriebszylinder führende Leitung eingeschaltet sind und ihre Sperrwirkung bei mittig zur Fahrzeugstandfläche stehendem Lastträger durch die Einwirkung der Schaltglieder aufgehoben ist.
  • Natürlich kann man die Anordnung auch derart treffen, daß die Schaltvorrichtung zur Auslösung eines Warnsignals ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hubladers mit einem Paar hydraulisch betätigter, seitenverschieblicher Greiferarme und einer deren Bewegung überwachenden Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Frontansicht des Greifers, welche eine bevorzugte Ausführungsform einer Kopiervorrichtung zur Ermittlung der jeweiligen Mitte zwischen den Greiferarmen wiedergibt, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.2, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.2, F i g. 6 eine der Ansicht gemäß F i g. 2 ähnliche Frontansicht, wobei die Greiferarme beidseits um gleiche Entfernungen von der Längsmittellinie des Fahrzeuges fortbewegt sind, F i g. 7 eine Frontansicht ähnlich derjenigen gemäß F i g. 2, wobei die Greiferarme gemeinsam nach rechts seitenverschoben sind und die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verhinderung einer weiteren Seitenverschiebung in der gleichen Richtung betätigt ist, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Kopiervorrichtung gemäß F i g. 2, F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 6, F i g. 10 ein Schema des Hydrauliksystems zur Steuerung der Bewegung der Greiferarme, F i g. 11 eine der F i g. 2 ähnliche Frontansicht, welche eine andere Ausführungsform der Kopiervorrichtung wiedergibt, F i g. 12 eine Frontansicht ähnlich F i g. 2, welche eine weitere Ausführungsform der Kopiervorrichtung wiedergibt, und in F i g. 13 eine Frontansicht ähnlich F i g. 2, welche noch eine andere, elektrisch arbeitende Ausführungsform der Kopiervorrichtung wiedergibt.
  • Die Erfindung ist in Anwendung bei einem üblichen Hublader wiedergegeben, kann jedoch auch in gleicher Weise bei anders ausgebildeten Hubfahrzeugen Verwendung finden.
  • Zum Verständnis der Erfindung genügt es festzuhalten, daß der Hublader einen Hubschlitten 10 aufweist, der in allgemein bekannter Weise an einem üblichen Hubmast 11 in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden kann, wobei der Hubmast ein Paar fester oder erster Ständerschienen 12 und ein Paar beweglicher oder zweiter Schienen 13 aufweist. Der Hubschlitten 10 und die zweiten Schienen 13 können über Lastketten 14 mittels einer hydraulischen Presse 15 in üblicher Weise angehoben werden.
  • Der Hubschlitten 10 ist mit einem Paar Greiferarmen 16 und 17 versehen, die quer zum Hubschlitten 10 relativ zueinander zum Ergreifen oder Absetzen einer Last bewegt und ferner gemeinsam quer zum Fahrzeug zur Erleichterung der Plazierung und Ergreifung einer Last verschoben werden können.
  • Zur Erzielung einer derartigen Querbewegung ist der Greiferarm 16 in üblicher Weise mittels oberer und unterer horizontaler Stangen 18 und 19 an deren äußeren Enden befestigt, deren innere Enden in oberen und unteren rohrförmigen, am Hubschlitten festen Lagern 20 und 21 gleitend angeordnet sind.
  • Der Greiferarm 17 ist in ähnlicher Weise an oberen und unteren Horizontalstangen 22 und 23 befestigt, die gleitend in oberen und unteren horizontalen, rohrförmigen, am Schlitten festen Lagern 24 und 25 angeordnet sind.
  • Der Greiferarm 16 kann quer zum Hubschlitten 10 mittels einer horizontal angeordneten hydraulischen Presse 26 bewegt werden, welche an dem Hubschlitten 10 fest ist und eine mit dem Arm 16 befestigte Kolbenstange 26 a aufweist. Der Arm 17 kann in gleicher Weise mittels einer gegenüberliegend horizontal angeordneten hydraulischen Presse 27 quer zum Hubschlitten 10 bewegt werden, wobei die Presse 27 ebenfalls fest am Hubschlitten 10 angeordnet und deren Kolbenstange 27 a an dem Arm 17 befestigt ist. Diese Anordnung ist schematisch in F i g. 10 wiedergegeben.
  • Die Pressen 26 und 27 können derart betätigt werden, daß sie die Arme 16 und 17 relativ zueinander zum Ergreifen oder Absetzen einer Last bewegen oder gemeinsam in die eine oder andere Richtung quer zum Fahrzeug verschieben. Ein Hydrauliksystem zur Erzielung einer derartigen Betätigung der Pressen ist in F i g. 10 wiedergegeben. Dieses im wesentlichen bekannte Hydrauliksystem weist in Anpassung an die vorliegende Erfindung ein Steuerventil 28 auf, welches zwei voneinander unabhängige Kugelrückschlagventile 29 und 30 aufweist, die durch Federn 31 und 32 in Schließstellung gezwungen werden. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, verhindert das Schließen des einen oder anderen Kugelrückschlagventils 29 bzw. 30 eine zu große Seitenverschiebung in der einen oder anderen Richtung.
  • Ein bewegliches Schaltlineal 33 steuert das Öffnen und Schließen der Kugelrückschlagventile 29 und 30 über gelenkig befestigte Betätigungshebel 34 und 35 und Betätigungsstangen 36 und 37. Wenn das Schaltlineal 33 relativ zur Längsmittellinie des Fahrzeuges zentriert ist, hält es die Hebel 34 und 35 und die Stangen 36 und 37 in einer solchen Stellung, daß die Kugelrückschlagventile 29 und 30 offen sind, wie in F i g. 10 gezeigt ist. Wenn sich jedoch das Schaltlineal 33 um einen vorbestimmten Abstand nach rechts oder links bewegt, gibt es den Hebel 34 oder 35 frei, so daß sich die Stange 36 oder 37 abwärts bewegen kann, wodurch das Kugelrückschlagventil 29 bzw. 30 infolge seiner Feder geschlossen und damit eine weitere Seitenverschiebung der Mitte zwischen den Greiferarmen in der gleichen Richtung verhindert wird.
  • Wie nachstehend noch näher erläutert wird, wird das Schaltlineal 33 durch eine Kopiervorrichtung bewegt, welche eine Querbewegung der jeweiligen Mitte zwischen den Armen 16 und 17 ermittelt bzw. anzeigt, und zwar in Abhängigkeit von einer derartigen Querbewegung der Mitte zwecks Entspannung entweder des Kugelrückschlagventils 29 oder 30 mit dem Ziel, eine zu weitgehende Seitenverschiebung zu verhindern. Wenn jedoch die Arme 16 und 17 mit gleichen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, so tritt keine Querbewegung der Mitte ein, und das Schaltlineal 33 wird nicht bewegt. Der Abstand zwischen den Greiferarmen kann infolgedessen ohne Schließen der Ventile 29 und 30 verändert werden.
  • Wenn die Kugelrückschlagventile 29 und 30 gemäß F i g. 10 offen sind, so arbeitet das Hydrauliksystem in bekannter Weise derart, daß, wenn die Arme 16 und 17 zum Absetzen einer Last oder zum Verbringen in Lastaufnahmestellung voneinander fort bewegt werden sollen, ein Schieber 39 eines Steuerventils 38 aus der in F i g. 10 gezeigten Stellung zur Verbindung einer von einer Pumpe 41 herkommenden Leitung 40 mit einer Leitung 42 aufwärts bewegt wird, um Druckflüssigkeit über die Leitung 42 zu einer Ventileinheit 43 zu leiten. Die Zuführung von Druckflüssigkeit über die Leitung 42 zu der Ventileinheit 43 verursacht über einen Kolben 44 das Öffnen eines Kugelrückschlagventils 45 der Ventileinheit 43 sowie ferner das Öffnen der Kugelrückschlagventile 46 und 47. Die beiden hydraulischen Pressen 26 und 27 werden dadurch parallel zur Pumpe 41 geschaltet, und die zu der Ventileinheit 43 geleitete Druckflüssigkeit fließt über das Kugelrückschlagventil 47 und über eine Leitung 49 zu dem rechten Ende der hydraulischen Presse 26 und über das Kugelrückschlagventil 46 und eine Leitung 48 zum linken Ende der Presse 27, zwecks Voneinanderwegbewegung der Arme 16 und 17. Die hydraulische Flüssigkeit fließt von der Presse 26 über eine Leitung 50, das Kugelrückschlagventil 29, eine Leitung 51, das jetzt geöffnete Kugelrückschlagventil 45, eine Leitung 52, das Ventil 38 und eine Leitung 53 zu dem Vorratsbehälter 54 zurück. Von der Presse 27 kehrt die Hydraulikflüssigkeit zu dem Behälter 54 über eine Leitung 55, das Kugelrückschlagventil 30, einen Durchtritt 56 in dem Ventil 28, die Leitung 51, das Kugelrückschlagventil 45, die Leitung 52, das Ventil 38 und die Leitung 53 zurück.
  • Wenn die Arme 16 und 17 zum Ergreifen einer Last aufeinander zu bewegt werden sollen, wird der Schieber 39 des Ventils 38 aus der in F i g. 10 gezeigten Stellung abwärts bewegt, wodurch die von der Pumpe 41 herkommende Leitung 40 mit der Leitung 52 unter Zuführung von Druckflüssigkeit zu der Ventileinheit 43 verbunden wird. Die Druckflüssigkeitszufuhr über die Leitung 52 zu der Ventileinheit 43 öffnet das Kugelrückschlagventi145, und ferner bewirkt ein Kolben 57 und ein Kolben 58 die Öffnung der Kugelrückschlagventile 46 und 47. Die hydraulischen Pressen 26 und 27 werden folglich erneut parallel geschaltet, wobei jedoch die Druckflüssigkeit zum linken Ende der Presse 26 über das Kugelrückschlagventil 45, die Leitung 51, das Kugelrückschlagventil 29 und die Leitung 50 und zu dem rechten Ende der Presse 27 über das Kugelrückschlagventil 45, die Leitung 51, das Kugelrückschlagventil 29, den Durchtritt 56, das Kugelrückschlagventil 30 und die Leitung 55 geleitet wird, derart, daß die Arme 16 und 17 aufeinander zu bewegt werden.
  • Die Hydraulikflüssigkeit kehrt von dem rechten Ende der Presse 26 zu dem Vorratsbehälter 54 über die Leitung 48, das geöffnete Kugelrückschlagventil 47, die Leitung 42, das Ventil 38 und die Leitung 53 zurück. Vom linken Ende der Presse 27 fließt die Flüssigkeit zu dem Behälter 54 über die Leitung 49, das zu diesem Zeitpunkt geöffnete Rückschlagventil 46, die Leitung 42, das Ventil 38 und die Leitung 53 zurück. Hieraus ergibt sich folglich, daß, wenn die Bewegung eines der Arme 16 und 17 gehemmt wird, z. B. dadurch, daß einer derselben früher gegen eine Last als der andere greift, die gesamte Hydraulikflüssigkeit durch den Durchtritt 56 zu der den anderen Arm betätigenden hydraulischen Presse 26 bzw. 27 fließt, bis der von beiden Armen auf die Last ausgeübte Druck wieder gleich ist. Es ist folglich möglich, daß sich die Mitte zwischen den Armen zur einen oder anderen Seite von der Längsmittellinie des Fahrzeuges weg bewegt, während die hydraulischen Pressen zum Ergreifen einer Last mittels aufeinander zu bewegter Arme 16 und 17 parallel geschaltet sind. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, begrenzt die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung eine derartige Seitenverschiebung der Mitte zwischen den Greiferarmen ebenso wie eine Seitenverschiebung derselben, welche von einer Betätigung der hintereinandergeschalteten Pressen zum Bewegen der Greiferarme in gleicher Richtung herrührt.
  • Zur Hintereinanderschaltung der Pressen 26 und 27 und gemeinsamen Seitenverschiebung der Arme 16 und 17 nach links oder rechts, gemäß F i g. 10, wird ein Schieber 59 des Steuerventils 38 abwärts bewegt, um die von der Pumpe 41 herkommende Leitung 40 mit einer Leitung 60 zu verbinden, welche zu der zu dem rechten Ende der Presse 26 führenden Leitung 48 hinführt, so daß Druckflüssigkeit auf die rechte Seite des Kolbens 26 b aufgebracht wird, wodurch der Arm 16 nach links bewegt wird. Die links des Kolbens 26b befindliche Flüssigkeit fließt über die Leitung 50, das Rückschlagventil 29, den Durchtritt 56, das Rückschlagventil 30 und die Leitung 55 zu der Presse 27 und beaufschlagt die rechte Seite des Kolbens 27 b, so daß der Arm 17 mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie der Arm 16 bewegt wird, derart, daß die Arme 16 und 17 gemeinsam nach links verschoben werden. Die links des Kolbens 27 b der Presse 27 befindliche Flüssigkeit kehrt über die Leitung 49, eine Leitung 61, das Ventil 38 und die Leitung 53 zu dem Vorratsbehälter 54 zurück.
  • Falls die Greiferarme 16 und 17 gemeinsam quer zum Fahrzeug gemäß F i g. 10 nach rechts bewegt werden sollen, wird der Schieber 59 des Steuerventils 38 aufwärts bewegt, wodurch die von der Pumpe 41 herkommende Leitung 40 mit der Leitung 61 verbunden wird, welche zu der Leitung 49 und damit zum linken Ende des Kolbens 27 führt, so daß Druckflüssigkeit die linke Seite des Kolbens 27b beaufschlagt und der Arm 17 nach rechts bewegt wird. Die rechts des Kolbens 27 b der Presse 27 befindliche Flüssigkeit fließt über die Leitung 55, das Rückschlagventil 30, den Durchtritt 56, das Rückschlagventil 29 und die Leitung 50 zu der linken Seite des Kolbens 26 b der Presse 26, wodurch der Arm 16 mit der gleichen Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie der Arm 17 bewegt wird. Die rechts des Kolbens 26 b der Presse 26 befindliche Flüssigkeit kehrt über die Leitung 48, die Leitung 60, das Ventil 38 und die Leitung 53 zu dem Vorratsbehälter 54 zurück.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn das Schaltlineal 33 gemäß F i g. 10 so weit nach rechts bewegt wird, bis der Hebel 34 und die Betätigungsstange 36 freigegeben sind, das Kugelrückschlagventil29 unter dem Einfluß seiner Feder 31 schließt und infolgedessen die Druckflüssigkeit nicht von der rechten Seite des Kolbens 27 b der Presse 27 über die Leitung 55, den Durchtritt 56 und die Leitung 50 zu der linken Seite des Kolbens 26 b der Presse 26 fließen kann, mit dem Ergebnis, daß eine gemeinsame Seitenverschiebung der Arme 16 und 17 verhindert ist. Gleichzeitig kann jedoch infolge des öffnens des Kugelrückschlagventils 29 durch die Druckflüssigkeit diese in umgekehrter Richtung fließen, so daß die Arme 16 und 17 nach links verschoben oder zum Absetzen einer Last voneinander weg bewegt werden können, obschon das Kugelrückschlagventi129 entspannt worden ist.
  • Wenn andererseits das Schaltlineal 33 genügend i weit nach links bewegt worden ist, um den Hebel 35 und die Betätigungsstange 37 freizugeben, schließt das Kugelrückschlagventil 30 unter dem Einfluß seiner Feder 32, so daß Druckflüssigkeit von der linken Seite des Kolbens 26b der Presse 26 nicht durch die Leitung 50, den Durchtritt 56, das Kugelrückschlagventil 30 und die Leitung 55 zur rechten Seite des Kolbens 27b der Presse 27 fließen kann, so daß auch eine gemeinsame Seitenverschiebung der Arme 16 und 17 nach links verhindert ist. Gleichzeitig kann Druckflüssigkeit in umgekehrter Richtung infolge des durch die Druckflüssigkeit erfolgenden Öffnens des Kugelrückschlagventils 30 fließen, so daß die Arme 16 und 17 gemeinsam nach rechts verschoben oder zum Absetzen einer Last voneinander weg bewegt werden können, obschon das Kugelrück-Schlagventil 30 entspannt worden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun das Schaltlineal 33 nur in Abhängigkeit von einer Seitenverschiebung der jeweiligen Mitte zwischen den Armen 16 und 17 bewegt, so daß die Kugelrückschlagventile 29 und 30 zur Verhinderung einer weiteren Seitenverschiebung in der einen oder anderen Richtung nur dann entspannt werden, wenn der dem Schwerpunkt einer üblichen Last entsprechende Mittelpunkt zwischen den Armen 16 und 17 sich um einen durch die Länge des Schaltlineals 33 vorbestimmten Sicherheitsabstand nach der einen oder anderen Seite von der Längsmittellinie des Fahrzeuges entfernt hat. Die Pressen 26 und 27 können folglich zur gemeinsamen Seitenverschiebung der Arme 16 und 17 oder zur Aufeinanderzubewegung derselben zum Ergreifen einer Last so lange bewegt werden, wie der Mittelpunkt zwischen den Armen nicht über den vorbestimmten Abstand von der Längsmittellinie des Fahrzeuges hinaus seitlich verschoben ist. In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn die Arme 16 und 17 zum Ergreifen einer Last voneinander fort und dann wieder aufeinander zu bewegt werden und dabei einer der Arme früher als der andere gegen die Last greift, so daß dessen Bewegung gestoppt wird, der andere Arm seine Bewegung in Richtung auf die Last zu fortsetzt, bis dieser ebenfalls gegen die Last greift. Wenn jedoch der Mittelpunkt zwischen den Armen um den vorbestimmten Sicherheitsabstand nach der einen oder anderen Seite von der Längsmittellinie des Fahrzeuges infolge einer solchen fortgesetzten Bewegung des einen Armes bei Stillstand des anderen Armes verschoben ist, bevor der zweite Arm gegen die Last greift, dann schließt eines der Kugelrückschlagventile 29, 30 zur Verhinderung einer weiteren Bewegung des einen Armes, so daß die Last bei einem Kippgefahr bedeutenden Abstand von der Längsmittellinie des Fahrzeuges nicht ergriffen und aufgenommen werden kann. Der Fahrzeugführer kann dann sein Fahrzeug relativ zur Last neu orientieren, so daß die Last mit ihrem Schwerpunkt innerhalb des Sicherheitsbereiches aufgenommen werden kann. Die Anordnung des Ventils 28, des Schaltlineals 33, der Betätigungshebel 34 und 35 und eine bevorzugte Ausführungsform der Kopiervorrichtung zur Ermittlung der jeweiligen Mitte zwischen den Greiferarmen und zur Bewegung des Schaltlineals 33 in Abhängigkeit von einer Seitenverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Greiferarmen ist in den F i g. 1 bis 9 gezeigt.
  • Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist das Ventil 28 an dem vertikalen Schenkel 62 eines Trägers 63 in der Längsmittellinie des Fahrzeuges oberhalb des Schaltlineals 33 befestigt. Wie am besten' F i g. 4 zeigt, ist der Träger 63 in geeigneter Weise an einer Platte 64 des Hubschlittens 10 befestigt. Die Betätigungshebel 34 und 35 des Ventils 28 sind mittels Gelenkbolzen 65 und 66 angelenkt, die sich, wie F i g. 9 zeigt, zwischen dem vertikalen Schenkel 62 des Trägers 63 und einer vor der Ventileinheit 28 mittels Schrauben 68 befestigten Platte 67 erstrecken, wie F i g. 2 zeigt. Die unteren Enden der Betätigungshebel 34 und 35 sind mit Rollen 68 und 69 versehen, die gegen die Stirnfläche des Schaltlineals 33 greifen, und die oberen Enden 79 und 71 der Betätigungshebel 34 und 35 sind abgeschrägt und abgebogen, wie am besten F i g. 9 zeigt, derart, daß sie innerhalb der Breite der Ventileinheit 28 Platz finden. Die oberen Enden 70 und 71 sind so ausgebildet, daß sie gegen die Unterseite der Ventileinheit 28 greifen und die Abwärtsschwenkbewegung der unteren Enden der die Rollen 68 und 69 tragenden Hebel 34 und 35 begrenzen können. Wie am besten F i g. 10 zeigt, greifen die unteren Enden der Betätigungsstangen 36 und 37 gegen verstellbare Bolzen 72 und 73, die von den Betätigungshebeln 34 und 35 getragen sind und zwecks Sicherung einer genauen Anordnung der Stangen 36 und 37 verstellt werden können.
  • Wie am besten die F i g. 2, 4 und 5 zeigen, ist das Schaltlineal 33 in geeigneter Weise horizontal beweglich angeordnet, und zwar mittels eines horizontalen Schlittens 74, der in einem rohrförmigen Lager 75 verschieblich angeordnet ist. Das rohrförmige Lager 75 ist mit dem vertikalen Schenkel 62 des Trägers 63 mittels eines Paares mit Abstand voneinander angeordneter C-förmiger Träger 76 befestigt und ist mit einem durchlaufenden frontalen horizontalen Schlitz 77 versehen. Das Schaltlineal 33 ist auf dem Schlitten 74 mittels eines Trägers 78 befestigt, der mittels Schraubenbolzen 79 mit dem Schaltlineal 33 und mittels Schraubenbolzen 80 mit dem Schlitten 74 befestigt ist, welche sich durch den Schlitz 77 in das rohrförmige Lager 75 erstrecken. Die Bolzen 80 sind mit Hülsen 80 a versehen, welche gegen die Kanten des Schlitzes 77 greifen und den Schlitten 74 an einer Verdrehung innerhalb des rohrförmigen Lagers 75 hindern, es jedoch erlauben, daß sich der Schlitten 74 und damit das Schaltlineal 33 in horizontaler Richtung quer zum Hubschlitten 10 bewegen.
  • Gemäß den F i g. 1, 2, 3 und 4 weist die Kopiervorrichtung zur Bewegung des Schaltlineals 33 in Abhängigkeit von der Bewegung des Mittelpunktes zwischen den Armen 16 und 17 quer zum Fahrzeug eine endlose Kette 81 auf, die um Kettenräder 82 und 83 umläuft, die wiederum drehbar an jedem Ende des Schlittens 74 mittels geeigneter Achsen 84 und 85 gelagert sind.
  • Wie am besten in den F i g. 1, 6 und 7 gezeigt ist, ist eine Stange 86 an einem Ende des Armes 17 mittels Schrauben 87 befestigt und am anderen Ende mit dem oberen Abschnitt der Kette 81 mittels eines Stiftes 88 befestigt. Wie F i g. 8 zeigt, ist der Stift 88 an einem Halter 89 befestigt, welcher wiederum am Ende der Stange 86 mittels einer Schraube 90 befestigt ist, und der Stift 88 erstreckt sich durch ein Paar Spezialglieder 91 der Kette 81 und durch das Ende der Stange 86. Wie F i g. 8 zeigt, kann ein verstellbares Glied 92 zur Verstellung der Spannung der Kette 81 vorgesehen sein.
  • Eine der Stange 86 ähnliche Stange 93 ist an ihrem einen Ende mit dem Arm 16 mittels Schrauben 94 und an ihrem anderen Ende mit dem unteren Abschnitt der endlosen Kette 81 mittels eines Stiftes 95 verbunden. Durch diese Anordnung bewirkt eine Bewegung der Arme 16 und 17 aufeinander zu oder voneinander fort mit gleichen Geschwindigkeiten über die Stangen 89 und 93 die Ausübung von gleichen und entgegengesetzt gerichteten Kräften auf die oberen und unteren Abschnitte der Kette 81 mit einer daraus resultierenden Bewegung der endlosen Kette 81 um ihre Kettenräder 82 und 83, während der Schlitten 74 und das Schaltlineal 33 in Ruhe bleiben. Wenn andererseits die Arme 16 und 17 gemeinsam in die eine oder andere Richtung bewegt werden, sind die von den Stangen 86 und 93 auf die Kette 81 ausgeübten Kräfte gleich und wirken in die gleiche Richtung, wodurch sich eine Querbewegung des Schlittens 74 und damit des Schaltlineals 33 ergibt, aber keine Bewegung der Kette 81 um die Kettenräder 82 und 83. In ähnlicher Weise ergibt sich, wenn die Arme 16 und 17 mit verschiedenen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegt werden, sowohl eine gewisse Bewegung der Kette 81 um ihre Kettenräder 82 und 83 als auch eine gewisse Querbewegung des Schlittens 74 und des Schaltlineals 33, wobei die Größe dieser Querbewegung von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Bewegungen der Arme abhängt.
  • Infolgedessen bewegt sich der Schlitten 74 und damit das Glied 33 lediglich bei einer gemeinsamen Bewegung der Arme 16 und 17 bei deren Seitenverschiebung oder, wenn sich einer der Arme relativ zu dem anderen derart bewegt, daß sich eine Querverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Armen ergibt. Bei einer Bewegung der Arme aufeinander zu oder voneinander weg mit gleichen Geschwindigkeiten verbleibt das Schaltlineal 33 in Ruhe. Wenn folglich die Arme 16 und 17 mittels der Pressen 26 und 27 mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten bewegt werden, tritt keine wesentliche Bewegung des Gliedes 33 auf, so daß keines der Kugelrückschlagventile 29 bzw. 30 der Ventileinheit 28 zur Verhinderung einer Betätigung einer der beiden hydraulischen Pressen 26 oder 27 entspannt wird, und die Arme 16 und 17 können von einer Stellung, in der sie eng zusammenstehen, wie in F i g. 2 gezeigt ist, in eine Stellung mit großem Abstand voneinander gemäß F i g. 6 bewegt werden.
  • Wenn andererseits eine Seitenverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Armen, unabhängig von dem jeweiligen Abstand der Arme, eintritt, bewegt sich das Glied 33 in Abhängigkeit von einer derartigen Verschiebung, und wenn diese Verschiebung so groß ist, daß einer der Hebel 34 oder 35 freigegeben wird, wie in F i g. 7 gezeigt ist, so wird eines der Kugelventile 29 oder 30 der Ventileinheit 28 zwecks Verhinderung einer weiteren Seitenverschiebung in der gleichen Richtung betätigt. Dadurch wird die Seitenverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Armen 16 und 17 auf einen Sicherheitsabstand nach jeder Seite von der Längsmittellinie des Fahrzeuges aus gesehen begrenzt, unabhängig davon, ob die Seitenverschiebung infolge einer gemeinsamen Bewegung der Arme auftritt oder diese von einer ungleichen Bewegung derselben beim Ergreifen einer Last herrührt. Gleichzeitig kann jedoch Druckflüssigkeit zu den Pressen 26 und 27 zwecks Seitenverschiebung der Arme 16 und 17 in entgegengesetzte Richtung fließen oder um die Arme zwecks Absetzen einer Last voneinander weg zu bewegen, und zwar durch Öffnen eines der beiden Kugelrückschlagventile 29 oder 30 in Abhängigkeit davon, welches von diesen zur Verhinderung einer zu weitgehenden Seitenverschiebung entspannt wurde.
  • Obschon die Kopiervorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 9 mit der endlosen Kette 81 und den Stangen 86 und 93 zur Bewegung des Schaltlineals 33 in Abhängigkeit von der Bewegung des Mittelpunktes zwischen den Armen 16 und 17 quer zum Fahrzeug wegen ihrer Einfachheit eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, ist es naturgemäß auch möglich, andere Vorrichtungen bzw. Anordnungen für den gleichen Zweck zu verwenden. Beispielsweise sind in den F i g. 11, 12 und 13 drei weitere Ausführungsformen solcher Kopiervorrichtungen wiedergegeben.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 11 sind die Kette 81 und die Kettenräder 82 und 83 der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 9 durch ein rinnenförmiges Glied 96 ersetzt, welches an dem Schlitten 74 befestigt ist und eine Reihe von großen Zahnrädern 97 trägt, welche mit kleineren Zahnrädern 98 im Eingriff stehen. Die Stangen 86 und 93 der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 9 sind durch Zahnstangen 99 und 100 ersetzt, welche entsprechend mit den Armen 16 und 17 befestigt sind und mit oberen und unteren Randteilen der großen Zahnräder 97 im Eingriff stehen. Die kleineren Zahnräder 98 sorgen für eine synchrone Umdrehung der Zahnräder 97 in der gleichen Richtung.
  • Wenn die Arme 16 und 17 mit gleichen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, werden lediglich die Zahnräder 97 durch die Zahnstangen 99 und 100 gedreht, und das rinnenförmige Glied 96 und das daran befestigte Schaltlineal 33 verbleiben in Ruhe. Wenn die Arme 16 und 17 gemeinsam quer zum Hubfahrzeug bewegt werden, drehen die Zahnräder 97 nicht, da sich die auf diese durch die Zahnstangen 99 und 100 ausgeübten Kräfte ausgleichen, und das rinnenförmige Glied 96 und das Glied 33 werden als Ganzes quer zum Fahrzeug und zum Hubschlitten 10 bewegt. Wenn die Arme mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegt werden, ergibt sich sowohl eine Drehung der Zahnräder 97 als auch eine Querbewegung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Armen. Wenn die Querbewegung des Gliedes 33 genügend groß ist, um einen der Hebel 34 bzw. 35 zu entspannen, schließt das Kugelrückschlagventil 29 bzw. 30 unter Verhinderung einer weiteren Seitenverschiebung in der gleichen Richtung in der zuvor schon beschriebenen Weise.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 12 sind die Stangen 86 und 93, die Kette 81 und die Kettenräder 82 und 83 der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 9 durch ein Scherengetriebe 101 ersetzt, welches in seinem Mittelpunkt mittels eines Gelenkes 102 gelenkig an dem Träger 78 befestigt ist, welcher das Schaltlineal 33 auf dem Schlitten 74 trägt und ist an seinen äußeren Enden mit den Armen 16 und 17 mittels Gelenken 103 verbunden, welche in in an den Armen 16 und 17 festen Ansätzen 105 vorgesehenen Schlitzen 104 gleiten. Der Schlitten 74 und das Lager 75 sind vorzugsweise in einer niedrigeren Lage an dem Schlitten 10 befestigt, als bei der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 9, um das Scherengetriebe 101 relativ zu den Armen 16 und 17 vertikal zentrieren zu können. Wenn die Arme 16 und 17 mit gleichen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, derart, daß der Mittelpunkt zwischen den Armen sich relativ zum Hubfahrzeug nicht verschiebt, faltet sich lediglich das Scherengetriebe 101 zu jeder Seite des Gelenkes 102, und der Schlitten 74 und das Glied 33 verbleiben in Ruhe. Wenn jedoch die Arme 16 und 17 gemeinsam in die eine oder andere Richtung oder relativ zueinander mit ungleichen Geschwindigkeiten mit einer daraus resultierenden Querverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Armen bewegt werden, so wird der Schlitten 74 mit dem Glied 33 als eine Einheit in die eine oder andere Richtung quer zum Fahrzeug und dem Hubschlitten 10 mittels des Scherengetriebes 101 bewegt. Wenn die Querbewegung des Gliedes 33 genügend groß ist, um einen der Hebel 34 oder 35 zu entspannen, schließt das Kugelrückschlagventil29 bzw. 30 und verhindert eine weitere Seitenverschiebung in der gleichen Richtung in der zuvor schon beschriebenen Weise.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 13 sind die Stangen 86 und 93, die Kette 81, die Kettenräder 82 und 83, der Schlitten 74 und das Glied 33 der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 9 durch einen Waagebalken 106 ersetzt, welcher Rillenscheiben 107 und 108 an jedem Ende und Quecksilberschaltröhren 109 und 110 in der Nähe jedes Endes trägt. Eine Zugfeder 111 ist an ihrem unteren Ende mit der Platte 64 des Schlittens 10 verbunden und an ihrem oberen Ende im Mittelpunkt des Waagebalkens 106 gelenkig befestigt. Ein flexibles Zugorgan 112 ist an einem Ende mit der Platte 64 an deren oberem Ende befestigt, läuft um die Rillenscheibe 107, eine weitere an der Platte 64 befestigte Rillenscheibe 113 und ist am anderen Ende mit dem Arm 16 verbunden. Ein ähnliches flexibles Zugorgan 114 ist an einem Ende mit der Platte 64 an deren oberem Ende verbunden, läuft um die Rillenscheibe 108, um eine weitere an der Platte 64 befestigte Rillenscheibe 115 und ist am anderen Ende mit dem Arm 17 befestigt.
  • Wenn die Arme 16 und 17 mit gleichen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, derart, daß sich der Mittelpunkt zwischen den Armen quer zum Fahrzeug nicht verschiebt, bleibt der Waagebalken 106 horizontal und bewegt sich lediglich unter entsprechender Anspannung der Feder 111 auf und ab. Wenn jedoch die Arme 16 und 17 gemeinsam in die eine oder andere Richtung oder mit ungleichen Geschwindigkeiten unter Querverschiebung des Mittelpunktes zwischen den Armen bewegt werden, so wird der Waagebalken 108 in Abhängigkeit von der Verschiebungsrichtung des Mittelpunktes zwischen den Armen in der einen oder anderen Richtung gekippt.
  • Wenn der Waagebalken 106 genügend gekippt wird, wird die eine oder andere Quecksilberschaltrötere 109 oder 110 betätigt, wodurch ein Solenoid 116 oder 117 erregt wird, die mit den Betätigungsstangen 36 bzw. 37 der Kugelrückschlagventile 29 bzw. 30 verbunden sind und bei ihrer Erregung die Stangen 36 bzw. 37 zurückziehen, so daß eines der beiden Ventile 29 oder 30 zur Verhinderung einer gleichgerichteten weiteren Seitenverschiebung schließt.
  • Der Stromkreis des Solenoids 116 kann mit einer Warnlampe 118 und einem Warnhorn 119 versehen sein und der Stromkreis des Solenoids 117 mit einer ähnlichen Warnlampe 120 und einem Warnhorn 121, welche betätigt werden, wenn eine der Quecksilberschaltröhren 109 oder 110 schaltet, um den Fahrer des Fahrzeuges darauf aufmerksam zu machen, daß der Mittelpunkt zwischen den Armen 16 und 17 die Sicherheitsgrenze nach der einen oder anderen Seite von der Längsmittellinie des Fahrzeuges aus gesehen erreicht hat. Der Fahrer kann dann das in F i g. 10 wiedergegebene Ventil 38 von Hand betätigen, um eine weitere Seitenverschiebung in der gleichen Richtung zu verhindern, falls das Ventil 28 aus irgendeinem Grunde ausfallen sollte, obschon vorzugsweise ein Ventil 28 verwendet wird, weil dieses automatisch die Seitenverschiebung begrenzt, kann dies natürlich auch fehlen, und die Seitenverschiebung kann nur durch Handbetätigung des Ventils 38 bei einer Anzeige einer der Lampen 118 bzw. 120 bzw. eines der Hörner 119 bzw. 121 gestoppt werden. Eine ähnliche Anordnung von Warnlampen bzw. Hörnern kann natürgemäß auch bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 9, 11 und 12 vorgesehen werden, wobei lediglich entsprechende elektrische Schaltungen und von dem Schlitten 74 betätigte Grenzschalter vorgesehen sein müssen, um die Lampen bzw. Hörner auszulösen, sobald der Mittelpunkt zwischen den Armen die Sicherheitsgrenze seitlich der Längsmittellinie des Fahrzeugs erreicht hat.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß durch die Erfindung eine neuartige Sicherheitseinrichtung geschaffen ist, mittels deren die Seitenverschiebung des Mittelpunktes zwischen einem Paar Greiferarmen eines Hubladers relativ genau und sicher begrenzt werden kann, um die Gefahr eines seitlichen Kippend des Fahrzeuges unter einer von dem Lastgreifer getragenen Last zu vermeiden, während gleichzeitig die Greiferarme über einen weiten Bereich auseinandergefahren werden können, um sich Lasten großer Breite anpassen zu können. Weiterhin erlaubt die Erfindung bei der Verhinderung einer zu weitgehenden Seitenverschiebung in der einen Richtung dennoch eine Seitenverschiebung in der hierzu entgegengesetzten Richtung und eine Relativbewegung zwischen den Greiferarmen zum Absetzen einer Last.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einer der Verhütung des Kippend des Fahrzeuges auf Grund einer Lastschwerpunktverlagerung infolge Querschiebens des Lastträgers dienenden Sicherheitsvorrichtung, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Lastträgers als an sich bekannter Greifer mit zwei zueinander wie auch miteinander querschiebbaren Greiferarmen (16 und 17) eine deren Bewegungen auf Schaltglieder (33, 34, 68, 35, 69; 106, 109, 110, 116, 117) für beide Querschiebrichtungen übertragende, der Ermittlung der jeweiligen Mitte zwischen beiden Greiferarmen (16 und 17) dienende Kopiervorrichtung (33, 34, 68, 35, 69, 74; 81, 82, 83, 86, 88, 93, 95; 97, 98, 99,100;101,102,104,106,1U7, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117) vorgesehen ist, die bei überschreiten eines bestimmten seitlichen Abstandes dieser Mitte von der Mittelachse der Fahrzeugstandfläche mittels der Schaltglieder auf in bekannter Weise der Auslösung von Sicherungsmaßnahmen zum Verhüten der Weiterbewegung des Lastträgers in den Gefahrenbereich hinein dienende Schaltvorrichtungen (28) einwirkt.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (33, 34, 68, 35, 69) als durch ein Schaltlineal (33) betätigte, mit Rollen (68, 69) versehene Hebel (34, 35) zur mechanischen Betätigung der Schaltvorrichtungen (28) ausgebildet sind.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorrichtung als ein von beiden Greiferarmen beaufschlagter, das Schaltlineal (33) verschiebender Differentialantrieb (74, 81; 82, 83, 86, 88, 93, 95; 97, 98, 99, 100; 101, 102, 104) ausgebildet ist.
  4. 4. Hublader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialantrieb an einem mit Führungen (75) parallel zu den Führungen (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 64) der Greiferarme (16 und 17) versehenen, das Schaltlineal (33) tragenden Schlitten (74) angreift.
  5. 5. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialantrieb eine endlose, zwei jeweils an den Enden des Schlittens (74) gelagerte Kettenrollen (82, 83) umschlingende Kette (81) aufweist, an deren Halbierungspunkten Verbindungsstangen (86, 88, 93, 95) zu den Greiferarmen (16 und 17) angreifen.
  6. 6. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialantrieb aus einem Zahnstangengetriebe besteht, dessen auf dem Schlitten (74) gelagerte Eingriffsritzel (97) beiderseits mit zwei als Verbindungsstangen zu den Greiferarmen (16 und 17) ausgebildeten Zahnstangen (99, 100) kämmen und untereinander durch Gleichlaufritzel (98) in Verbindung stehen.
  7. 7. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialantrieb aus einem in vertikaler Ebene beweglichen Scherengetriebe besteht, das mit dem Mittelgelenk (102) der symmetrischen Schere (101) mittig an dem Schlitten (74) angreift und dessen äußere Scherenlenker beiderseits an den Greiferarmen (16 und 17) angreifen. B. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder als auf einem Waagebalken (106) gelagerte Relais (116, 117) zur elektrischen Betätigung der Schaltvorrichtung (28) schaltende Quecksilberschaltröhren (109, 110) ausgebildet sind und daß die Kopiervorrichtung zwei Zugorgane (117, 114) aufweist, deren jedes einerseits an einem der Greiferarme (16 und 17), andererseits nach gleichsinniger Umlenkung in die Vertikale an einem Ende des Waagebalkens (106) angreift, wobei die beiden Zugorgane der federnden Lagerung (111) des Waagebalkens (106) an dem feststehenden Teil (64) der Führungen der Greiferarme entgegenwirken. 9. Hublader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmaßnahme in einer Sperrung der eingeleiteten Querschiebebewegung besteht. 10. Hublader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung als eine die Sperrung automatisch auslösende Steuervorrichtung (28) ausgebildet ist. 17.. Hublader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung (28) beim Sperren der Bewegung der Greiferarme (16 und 17) in den Gefahrenbereich hinein noch eine Bewegungsmöglichkeit in umgekehrter Richtung durch Betätigung der entsprechenden willkürlichen Steuerung (59) zuläßt. 12. Hublader nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung beim Sperren noch eine Bewegung der Greiferarme (16 und 17) voneinander fort durch Betätigung der entsprechenden willkürlichen Steuerung (39) zuläßt. 13. Hublader nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, mit einem hydraulischen Querschiebeantrieb der Greiferarme, bei dem die handbetätigten Steuerventile mittels von ihnen vorgesteuerter Rückschlagventile ein Hintereinanderschalten der Antriebszylinder der Greiferarme zum Querschieben miteinander und ein Parallelschalten zum Querschieben zueinander ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch sperrend wirkende Steuervorrichtung als ein zwischen die Antriebszylinder (26 und 27) und die vorgesteuerten Rückschlagventile (43) geschaltetes Steuerventil (28) ausgebildet ist. 14. Hublader nach den Ansprüchen 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (28) zwei Rückschlagventile (29, 30) aufweist, deren jedes einem Antriebszylinder (26, 27) der Greiferarme (16 und 17) und dem entsprechenden Schaltglied (34, 35; 109, 110) zugeordnet ist und mittels eines eigenen Betätigungselementes (36, 37; 116, 117) steuerbar ist. 15. Hublader nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sperrung dienenden Rückschlagventile (29; 30) parallel in die von den vorgesteuerten Rückschlagventilen (43) zu den dem Schließen des Greifers dienenden Arbeitsräumen der Antriebszylinder (26, 27) führende Leitung (51) eingeschaltet sind und ihre Sperrwirkung bei mittig zur Fahrzeugstandfläche stehendem Lastträger durch die Einwirkung der Schaltglieder (34, 35; 109, 110) aufgehoben ist. 16. Hublader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (28) zur Auslösung eines Warnsignals ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1017 982, 1054 916, 1019 966, 1064 424, 1060 788, 947 449, 882 374; deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 534, 1039 935; französische Patentschrift Nr. 1065 714; schwedische Patentschrift Nr. 168 280; USA.-Patentschriften Nr. 2 795 346, 2 937 777, 2 403 356, 2 774 436, 2 916171, 2 663 443, 2 726 780, 2 595 015, 2 659 505; Zeitschrift »Ölhydraulik und Pneumatik«, 1959. S. 105; 1958, S. 247; Zeitschrift »Konstruktion«, 1956, S. L98.
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