DE1177368B - Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten

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DE1177368B
DE1177368B DEH43157A DEH0043157A DE1177368B DE 1177368 B DE1177368 B DE 1177368B DE H43157 A DEH43157 A DE H43157A DE H0043157 A DEH0043157 A DE H0043157A DE 1177368 B DE1177368 B DE 1177368B
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Germany
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Pending
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DEH43157A
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English (en)
Inventor
Carl Schroeter
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Heinrich Hermann Firma KG
Original Assignee
Heinrich Hermann Firma KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 42 h - 23/23
H 43157IX a/42 h
18. Juli 1961
3. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten zwischen zwei Deckgläsern, von denen eines auf einen mit einem Bildausschnitt versehenen Rahmen geklebt wird, dessen an allen Seiten über das Deckglas überstehende Ränder um die Kante der aufeinanderliegenden Deckgläser auf die Außenfläche des anderen Deckglases geklebt werden.
Zum Einrahmen von Filmabschnitten ist es bekannt, zwei Deckgläser mit einem Rahmen, dessen Ränder an allen Seiten überstehen, an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Umbiegen dieser Ränder um die Kanten der aufeinanderliegenden Gläser zu verkleben. In die so vorbereiteten Deckgläser wird der in eine Maske eingesetzte Filmabschnitt eingeschoben. Eine Zunge, die zum Erleichtern des Einziehens an der Maske befestigt ist, wird abgerissen, wenn die Maske die gewünschte Lage zwischen den Deckgläsern eingenommen hat. Ist das geschehen, dann kann der Rahmen an den noch freien Seiten um die Deckgläser geklebt werden. Es läßt sich nicht vermeiden, daß bei der Lagerung und beim Einziehen der Filmabschnitte Staub zwischen die Deckgläser dringt, der dann nur sehr schwer wieder entfernt werden kann. Es ist auch eine Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten bekannt, bei der eine Rahmenmaske, welche zum Verbinden zweier Deckgläser dient, in einer Lage fixiert wird und die Deckgläser mit dem Dia gegen einen Anschlag in einer ebenfalls definierten Lage auf die Maske gelegt werden. Die Lage von Maske und Deckgläsern ist jedoch nicht ohne weiteres sicher, da nur ein einfacher Anschlag vorgesehen ist und keine Selbstzentrierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Deckgläser beim Einfassen des Filmabschnittes miteinander in bequem zu handhabender Weise verklebt werden können, bis dahin von allen Seiten leicht zugänglich und auch bequem zu reinigen sind und durch eine einfache Zentrierung gegenüber dem Rahmen genau und selbsttätig justiert werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bildausschnitt des Rahmens passende Aufnahmeplatte in einem sockelartigen Unterteil angeordnet ist, die in Ruhestellung über die Oberfläche des Unterteiles vorsteht und belastet in das Unterteil versenkbar ist, und daß eine Führung für die Deckelgläser an dem Unterteil angeordnet ist, die in eine zur Auflageplatte zentrierte Stellung dicht über dem Unterteil und in eine Stellung, in der das Unterteil frei zugänglich ist, verstellbar ist Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten
Anmelder:
Fa. Heinrich Hermann,
Stuttgart-Wangen, Ulmer Str. 300
Als Erfinder benannt:
Carl Schröter, Schmiden-Remstal
die Deckgläser gegenüber dem Rahmen sehr genau durch Aufeinanderlegen zu justieren. Der Rahmen kann dann das Bild auch nicht abdecken, wenn der Bildausschnitt im Rahmen nur wenig größer als das Filmbild ist. Vorrichtungen nach der Erfindung gestatten es daher, in vorteilhafter Weise auch Rahmen zu verwenden, die zur Abschirmung der Wärmestrahlung des Projektors mit einer strahlungsabweisenden Schicht belegt sind und das Glas so weit wie möglich bedecken.
Bei Vorrichtungen nach der Erfindung werden die Teile beim Einrahmen aufeinandergelegt. Kratzer und andere Beschädigungen oder Verunreinigungen, wie sie bei der oben beschriebenen bekannten Verglasung beim Einziehen des Filmabschnittes auftreten, sind bei Vorrichtungen nach der Erfindung vermeidbar.
Zur Erleichterung des Umbiegens und Ankleben« der Ränder des Rahmens auf die Außenfläche des anderen Deckglases ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in dem sockelartigen Unterteil eine nachgiebige Auflage für die durch die Führung zentrierten Deckgläser vorgesehen, die an allen Seiten etwas über den Rand der Deckgläser hinausragt Werden die Deckgläser auf die Auflage gedrückt, dann gibt diese nach und die Ränder des Rahmens werden an der Führung hochgehoben. Aus dieser Lage lassen sie sich leicht auf das obere Deckglas aufkleben.
Dabei kann die Aufnahmepiatte zweckmäßig mit einem mittleren Zapfen in einem mittleren Hohlzapfen der Unterlagplattc und dieser Hohlzapfen in der Vertiefung des Unterteiles jeweils bis zu einem Anschlag verschiebbar sein.
Zum Hochschwejiken der Ränder des Rahmens kann auf der Unteriagplatte eine die Aufnahmeplatte umgebende, dünne flexible Schicht, ζ .B. eine Gummiplatte, angebracht sein, die in der Ruhestellung in
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einer Ebene mit der Oberfläche des Unterteiles liegt einer viereckige Gummiplatte 29 fest angebracht, die
und mit ihren Rändern über die Kanten der Ver- so bemessen ist, daß sie mit ihren Rändern über die
tiefung etwas vorsteht. Damit die Gummiplatte sich Kanten der Vertiefung 18 etwas vorsteht. Die Ecken
leicht in die Öffnung der Vertiefung eindrücken läßt, der Gummiplatte 29 sind so abgeschnitten, daß senkkönnen ihre Ecken zweckmäßig abgeschnitten sein. 5 recht zu den Diagonalen verlaufende Kanten 30 ent-
Die Nachgiebigkeit der Auflagefläche der Unterlag- stehen, über die die Ecken der Vertiefung 18 etwas
platte kann vorteilhaft dadurch erhöht sein, daß vorstehen.
zwischen der Unterlagplatte und der Gummiplatte Die Vertiefung 18 ist so in dem Unterteil 17 ange-
eine Schicht aus elastischem Werkstoff wie z. B. ordnet, daß die eine Diagonale in der Längsachse des
Schaumgummi oder Kunststoffschaum angeordnet ist. io Unterteiles 17 liegt. An der einen Querkante des
Als Führungseinrichtung für die Deckgläser kann Unterteiles 17 sind zwei Lageraugen 31 angebracht, an dem Unterteil ein gabelförmiger Bügel angelenkt und zwischen ihnen ist ein gabelförmiger Bügel 32 sein, dessen Gabelenden Führungsflächen tragen, die gelagert. Dieser ist so ausgebildet, daß seine Gabeljeweils paarweise einen rechten Winkel bilden und enden, wenn der Bügel 32 auf das Unterteil 17 hereine Ecke der Deckgläser umgreifen. Damit die Achse 15 untergeklappt ist, beiderseits der Ecken der Verder Führungsflächen parallel zur Gelenkachse des tiefung 18 liegen. An jedem Ende des Bügels 32 ist Bügels liegen, kann die Vorrichtung zweckmäßig so ein rechtwinkliger Einschnitt vorgesehen. Durch ausgebildet sein, daß die eine Diagonale der Ver- diesen werden an jedem Gabelende zwei Führungstiefung des Unterteiles in der Längsachse desselben flächen 33 gebildet, die parallel zu den einander liegt und der Bügel der Führungseinrichtung senk- 20 diagonal gegenüberliegenden Ecken der Vertiefung recht hierzu gelagert ist. Damit die Gabelenden des 18 verlaufen und die Ecken einer Fläche umschließen, Bügels in der Gebrauchsstellung frei über der die der Größe der Deckgläser 12, 13 entspricht. Da Gummiplatte liegen, können an dem Bügel zweck- die Maße dieser Deckgläser häufig von der Nennmäßig Anschläge angebracht sein, mit denen der größe abweichen, sind an den äußeren Gabelenden Bügel auf der Oberfläche des Unterteiles aufsitzt. 25 des Bügels 32 Rändelungen 34 angebracht. Diese
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- erleichtern ein Auseinanderbiegen der Bügelenden
rungsform einer Vorrichtung zum Ausführen des und ermöglichen so, den Bügel 32 an Deckgläser mit
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar etwas größeren Abmessungen anzupassen. Auf der
zeigt dem Unterteil 17 zugekehrten Seite des Bügels 32
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach 30 sind vorspringende Nasen 35 angebracht, die so
der Linie I-I der F i g. 2 und bemessen sind, daß der heruntergeklappte Bügel 32
F i g. 2 eine Draufsicht hierzu ohne Rahmen und parallel zur Oberfläche des Unterteiles 17 und im
Deckgläser. Abstand über dieser liegt. An den vier Ecken des
Hierin bezeichnet 17 ein kastenförmiges Unterteil, Unterteiles 17 ist auf der Unterseite desselben je ein
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und nach 35 Gummifuß 36 angeordnet.
unten offen ist. In seiner Oberfläche ist eine Ver- Beim Herstellen von gerahmten Diapositiven mit tiefung 18 vorgesehen, deren lichte Weite etwas Hilfe der dargestellten und beschriebenen Vorrichgrößer als der Umriß der für die Herstellung der tung wird folgendermaßen verfahren:
Diapositive benötigten Deckgläser 12 und 13 ist. In Der mit einer Selbstklebeschicht versehene Rahdieser Vertiefung ist eine Unterlagplatte 19 ein- 40 men 5 wird von seiner Abdeckfolie abgezogen und gebettet und mit einem Hohlzapfen 20 in einer mitt- mit obenliegender Klebeschicht so auf die Gummileren Bohrung des die Vertiefung 18 nach unten platte 29 gelegt, daß der obere Teil der Aufnahmeabschließenden Bodens verschiebbar angeordnet. platte 24 in den Bildausschnitt des Rahmens 5 ragt. Zwischen der Unterlagplatte 19 und dem Boden der Der hierbei hochgeklappte Bügel 32 wird nun auf das Vertiefung 18 sind beispielsweise vier Federn 21 da- 45 Unterteil 17 in die in F i g. 1 dargestellte Lage herdurch eingespannt, daß das nach unten über den untergeklappt. Auf die Oberfläche der Aufnahme-Boden der Vertiefung 18 vorstehende Ende des Hohl- platte 24 wird das Deckglas 12 aufgelegt, das hierbei zapfens 20 einen Sicherungsring 20 trägt und mit an zwei einander gegenüberliegenden Ecken an den diesem an der Unterfläche des Bodens anliegt. Flächen 33 des Bügels 32 geführt wird. Die Maske 1
In einer mittleren Vertiefung 23 der Unterlagplatte 50 wird mit dem Filmabschnitt nach unten auf das Deck-19 ist eine Aufnahmeplatte 24 so angeordnet, daß sie glas 12 und dann das zweite Deckglas 13 auf die gegenüber der Unterlagplatte 19 verschiebbar und Maske 1 gelegt, so daß diese mit dem Filmabschnitt mit dieser versenkbar ist. Hierzu ist sie mit einem zwischen den beiden Gläsern 12, 13 liegt. Während mittleren Zapfen 25 in dem Hohlzapfen 20 der Unter- die beiden Deckgläser 12, 13 leicht gegen die Auflagplatte 19 geführt. Zwischen der Aufnahmeplatte 55 nahmeplatte 24 gedrückt werden, wird der Bügel 32 24 und der Unterlagplatte 19 sind beispielsweise zwei in die F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Lage hoch-Fedem 26 dadurch eingespannt, daß der Zapfen 25 geklappt und anschließend der Druck auf die beiden mit seinem freien Ende über das Ende des Hohl- Deckgläser 12, 13 so verstärkt, daß zunächst die Aufzapfens 20 vorsteht und mit einem Sicherungsring 27 nahmeplatte gegen die Wirkung der Federn 26 in die an dem Ende des Hohlzapfens 20 anliegt. Der Umriß 60 Vertiefung 23 der Unterlagplatte 19 und beide Platder Aufnahmeplatte 24 entspricht dem Bildausschnitt ten 24, 19 zusammen gegen die Wirkung der Federn in dem Rahmen 5, durch den die beiden Deckgläser 21 in die Vertiefung 18 geschoben werden. Hierbei 12, 13 miteinander verbunden werden. kommt zunächst das Deckglas 12 auf der Klebe-
Auf der Oberfläche der Unterlagplatte 19 ist inner- schicht des Rahmens 5 zur Anlage. Bei der weiteren
halb der Vertiefung 18 eine Schicht 28 aus Schaum- 65 Bewegung dringen der Rahmen 5 und die Deckgläser
gummi oder Kunststoffschaum angebracht, die mit 12, 13 in die Vertiefung 18 ein. Hierbei werden die
ihren inneren Kanten die Außenkanten der Auf- über die Kanten der Vertiefung 18 vorstehenden
nahmeplatte 24 umschließt. Auf dieser Schicht 28 ist Ränder der Gummiplatte 29 hochgeklappt und
nehmen die auf ihnen liegenden Ränder 6 des Rahmens S mit. Diese können nun mit Leichtigkeit mit der freien Hand auf das obenliegende Deckglas 13 umgeklappt und mit diesem verklebt werden. Ist diese Maßnahme beendet, werden die Deckgläser 12, 13 entlastet, und das fertige Diapositiv wird unter der Wirkung der Federn 21 und 26 angehoben und kann von der Aufnahmeplatte 24 abgenommen werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten zwischen zwei Deckgläsern, von denen eines auf einen mit einem Bildausschnitt versehenen Rahmen geklebt wird, dessen an allen Seiten über das Deckglas überstehende Ränder um die Kante der aufeinanderliegenden Deckgläser auf die Außenfläche des anderen Deckglases geklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bildausschnitt des Rahmens passende Aufnahmeplatte (24) in einem sockelartigen Unterteil (17) angeordnet ist, die in Ruhestellung über die Oberfläche des Unterteiles vorsteht und belastet in das Unterteil versenkbar ist, und daß eine Führung (32, 33) für die Deckglaser (12,13) aus dem Unterteil angeordnet ist, die in eine zur Auflageplatte zentrierte Stellung dicht über dem Unterteil und in eine Stellung, in der das Unterteil frei zugänglich ist, verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sockelartigen Unterteil (17) eine nachgiebige Auflage (28, 29) für die durch die Führung (32, 33) zentrierten Deckgläser (12,13) vorgesehen ist, die an allen Seiten etwas über den Rand der Deckgläser hinausragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlagplatte (19) zentrisch zur Aufnahmeplatte (24) in einer Vertiefung (18), deren lichte Weite etwas größer als der Umriß der Deckgläser (12, 13) ist, im sockelartigen Unterteil (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Auflage eine die Aufnahmeplatte (24) umgebende dünne, flexible Schicht, z. B. eine Gummiplatte, (29) auf der Unterlagplatte (19) angebracht ist, die in der Ruhestellung in einer Ebene mit der Oberfläche des Unterteils (17) liegt und mit ihren Rändern über die Kanten der Vertiefung (18) etwas vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken der Gummiplatte (29) abgeschnitten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlagplatte (19) und der Gummiplatte (29) eine Schicht (28) aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Schaumgummi oder Kunststoffschaum, angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung an dem Unterteil (17) ein gabelförmiger Bügel (32) angelenkt ist, dessen Gabelenden Führungsflächen (33) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Führungsflächen (33) einen rechten Winkel bilden und eine Ecke der Deckgläser (12,13) umgreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Diagonale der Vertiefung (18) des Unterteils (17) in der Längsachse desselben liegt und der Bügel (32) der Führangseinrichtung senkrecht hierzu gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (32) mit Anschlägen (35) so auf der Oberfläche des Unterteils (17) aufsitzt, daß seine Gabelenden frei über der Gummiplatte (29) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Photo-Technik und -Wirtschaft, 6, 1955, H. 10,
.451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/194 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH43157A 1960-09-17 1961-07-18 Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten Pending DE1177368B (de)

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CH1046961A CH402448A (de) 1960-09-17 1961-09-08 Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten
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