DE1177273B - Verfahren zum Aufbereiten von gegebenenfalls vorklassiertem Muell zu Brennstoff - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von gegebenenfalls vorklassiertem Muell zu Brennstoff

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DE1177273B
DE1177273B DER25844A DER0025844A DE1177273B DE 1177273 B DE1177273 B DE 1177273B DE R25844 A DER25844 A DE R25844A DE R0025844 A DER0025844 A DE R0025844A DE 1177273 B DE1177273 B DE 1177273B
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fuel
waste
grinding
ground
calorific value
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Erich O Riedel
Fritz Scherer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment

Description

  • Verfahren zum Aufbereiten von gegebenenfalls vorklassiertem Müll zu Brennstoff Das ständige Anwachsen menschlicher Gemeinschaften und ihr Zusammendrängen auf relativ engem Raum hat das Problem der Beseitigung der Abfälle dieser Gemeinschaften, zu denen auch noch rein industrielle Abfälle treten können, immer dringlicher werden lassen. Die vorgeschlagenen und teilweise auch praktisch geübten Verfahren gehen entweder von dem Umwandeln der Abfälle in Kompost aus oder von dem Vernichten durch Feuer. Die Kompostierung nimmtfürsiahinAnspruch, volkswirtschaftliche Werte zu erhalten. Die Verbrennung ist vom Standpunkt des Hygienikers aus die allein richtige Maßnahme.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß außer der mechanisch-magnetisch durchführbaren Auslese von Metallen die sonst noch vorhandenen Stoffe auf zweckmäßige Weise verbrannt werden sollen. Nun sind aber die bisher betriebenen Verbrennungsmethoden alles andere als wirtschaftlich. Selbst die modernsten Verbrennungsanlagen erfordern erhebliche Zuschüsse je Tonne verbrannten Mülls. Dies liegt unter anderem auch an der Feuerungsart, da die bestehenden Einrichtungen die Abfälle, so wie sie anfallen bzw. im besten Falle mit einem gewissen Auslesevorgang verbunden, in den Feuerungsraum bringen, wo erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten bestehen, das inhomogene Material zur Verbrennung zu bringen. Die in diesen Einrichtungen erzielbaren Temperaturen und in Dampf umwandelbaren Wärmemengen der Rauchgase erlauben nicht das wirtschaftliche Ausnutzen eines hochgespannten Dampfes. So sind denn moderne Industriekessel, die höhergespannten Dampf vorteilhaft erzeugen können, wie Schmelzkammerkessel und Zyklonkessel mit Abfall noch nicht beschickt worden. Die klassischen Müllverbrennungsanlagen arbeiten mit Spezial-Wanderrosten und können deshalb nicht beliebig belastet werden, so daß z. B. ein Betrieb ganz ohne Müll, wie an Feiertagen ohne Müllzuführ erforderlich, nicht gefahrlos für die Anlage durchgeführt werden kann.
  • Die modernen Industriekessel wären aber in der Lage, Dampf mit hohem Energieinhalt wirtschaftlich zu erzeugen, wenn sie mit Abfall geeigneter Form beschickt würden.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, Abfälle und Rohphosphat bei hohen Temperaturen und unter Zusatz von energiereichen Brennstoffen in zitronensäurelösliches Phosphat zu verwandeln. Die Absatzfrage derartiger Produkte schwankt aber nach Zeit, Bodenbeschaffenheit und geographischer Lage außerordentlich, so daß dieses Verfahren sich auf spezielle Anwendungsmöglichkeiten beschränken muß. Ein älterer Vorschlag versucht bereits, Abfallstoffe weicher Art einschließlich etwa vorhandener brennbarer Stoffe in einem Reißwolf zu zerreißen und das geschaffene Gemisch einem Oberflächenverdunster zuzuführen. Der Oberflächenverdunster soll mittels der Verbrennungsgase das Gemisch eindicken und dann einem Verbrennungsrost zuführen.
  • Es ist weiter bekannt, den Verbrennungsprozeß des Mülls durch Absieben, Vortrocknen und Vorwärmung der Verbrennungsluft zu fördern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von gegebenenfalls vorklassiertem Müll zu Brennstoff mit für Feuerungszwecke ausreichend gleichmäßigem und ausreichend hohem Heizwert durch Mahlen, Mischen mit Zusatzstoff und Trocknen. Dem Verfahren nach der Erfindung liegt im wesentlichen die technische Aufgabe zugrunde, zu vermeiden einerseits, daß bei der Beimischung von Zusatzbrennstoff der Zusatzbrennstoff durch den Wassergehalt des Mülls feucht wird, und andererseits, daß die Verbrennung des Zusatzbrennstoffes durch unmittelbare Gegenwart der Müllbestandteile störend beeinflußt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zerreißendes Mahlen weicher und zerkleinerndes Mahlen harter Bestandteile, Trocknen auf einen einheitlichen Wassergehalt, Mischen mit festem, flüssigem oder gasförmigem Brennstoff vor Eintritt in den Feuerraum oder in diesem und durch Eindüsen oder Einbringen mit Luft in den Feuerraum.
  • Die Erfindung stellt zunächst aus dem inhomogenen sowohl der Zusammensetzung als auch der Raumform nach stark unterschiedlichen Abfall, wie er bei menschlichen Gemeinschaften und auch bei den Industrie-Anlagen anfällt, dadurch ein gleichmäßigeres Feuerungsprodukt her, daß der Abfall in besonderer Weise gemahlen wird. Zweck dieses Mahlens ist das Zertrümmern der harten Bestandteile und das Zerreißen der weichen Bestandteile. Dabei kann in üblicher Weise zur Schonung der Mahleinrichtung eine Vorklassierung des Mahlgutes durchgeführt werden.
  • Es ist sehr wesentlich, daß der gesamte normale Abfall, ausgenommen das stets gesondert zu betrachtende Sperrgut, gemahlen wird, wodurch - wie bei Staubfeuerungen bekannt - einerseits eine sehr große Oberfläche geschaffen wird und andererseits die Voraussetzungen zum Eindüsen oder Einbringen mit Luft geschaffen sind.
  • Der so gewonnene Brennstoff hat Teuerungstechnisch eine von dem bisher üblichen Aufgabegut der Verbrennungseinrichtungen für Müll völlig verschiedene Brenncharakteristik. Das Aufschließen des Mülls in kleine und kleinste Teilchen vor der Zumischung von Zusatzbrennstoff bewirkt das Anfallen in aufgelockertem und auflockerbarem Zustand und vermeidet die sonst zwangläufig eintretenden Ballungsagglomerate, und das mögliche Trocknen vermeidet die feuerungstechnisch nachteilige Befeuchtung des Zusatzbrennstoffes, so daß nunmehr ein Eindüsen oder Einbringen in den Feuerungsraum mit Luft, mit Verbrennungsluft, mit Brennstoff oder auch ohne jeglichen Zusatz ermöglicht wird.
  • Das aufgeschlossene und gleichmäßige Brennstoff-Teilchen ist für sich von Verbrennungsluft umgeben, kann von benachbarten Teilchen unabhängig ausbrennen und wird analog einer Staubfeuerung von den Feuerungsgasen und der Verbrennungsluft schnell erfaßt und durchdrungen. Es ist damit verbrennungs- und zündwillig und kann ohne weiteres in modernen Kesseln verbrannt werden, wobei sich Temperaturen oberhalb von 1500 C einstellen. Diese hohen Temperaturen lassen die Asche des Brenngutes schmelzen. so daß als Ausgangsprodukt ein Schmelzprodukt entsteht. im Gegensatz zu dem Sinterausgangsprodukt normaler Abfallverbrennungsanlagen. Es ist im Sinne der Erfindung von außerordentlicher Bedeutung, daß durch den Schmelzvorgang bei hohen Temperaturen keinerlei organische Bestandteile in der Schlacke mehr vorhanden sein können. Somit ist der allgemeine hygienische Vorbehalt gegen Müllverbrennungsanlagen und ihre Rückstände bei dem neuen Verfahren restlos beseitigt.
  • Es ist nach dieser Erfindung möglich, gemahlene Abfälle gleichmäßig mit Brennstoff zu durchsetzen. Bei dem Rohmüll ist das vermöge der feuerungstechnisch ungünstig großen Bestandteile wirtschaftlich überhaupt nicht möglich. Diese vorteilhafte Mischungsmöglichkeit erlaubt es festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, vor Eintritt in den Feuerungsraum oder aber auch im Feuerungsraum selbst sich mit dem gemahlen Abfall so zu vermischen, daß selbst bei zu geringem Heizwert im Sinne des Erzielens eines Schmelzvorganges des Mülls der Schmelzpunkt des Gemisches mit Sicherheit erreicht wird. Man kann ferner so viel der bekannten Brennstoffe zusetzen, daß ein wirtschaftlicher Betrieb vergleichbar dem eines modernen Hochleistungskessels auf jeden Fall gewährleistet ist. In diesem Falle ist der gemahlene Abfall lediglich ein wirtschaftlicher Zusatzbrennstoff. Dieser so gewonnene Zusatzbrennstoff wird zunehmend wichtiger, weil die Heizwerte bekannter Abfallarten mit der Industrialisierung und Modernisierung des Lebens in menschlichen Gemeinschaften ständig ansteigen.
  • Die bei dem Dampfkesselbetrieb anfallende Abwärme kann in üblicher Weise zum Vorwärmen der Verbrennungsluft und zum Vortrocknen des Mahlgutes ausgenutzt werden. Die gewonnene Schlacke wird zweckmäßig in Wasser, flüssiger Luft oder durch einen Strahl dieser Mittel abgeschreckt, um so eine granulierte Schlacke zu erhalten, die vielseitig verwendbar ist und einen zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteil verspricht.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Abfälle menschlicher Gemeinschaften oder industrielle Abfälle in modernen Kesselanlagen bei Temperaturen und unter Bedingungen zu verbrennen, die die Schlackenbildung sichern. Dabei sind Umstände gegeben, die das Gewinnen von Dampf mit jedem gewünschten Wärmeinhalt erlauben. Auf diese Weise sind die bisher unerfüllt gebliebenen Forderungen nach wirtschaftlichem Betrieb einer Müllverbrennungsanlage und nach der hygienischen Verarbeitung sowie auch hygienischen Endprodukten einwandfrei erfüllt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbereiten von gegebenenfalls vorklassiertem Müll zu Brennstoff mit für Feuerungszwecke ausreichend gleichmäßigem und ausreichend hohem Heizwert durch Mahlen, Mischen mit Zusatzbrennstoff und Trocknen, gekennzeichnet durch zerreißendes Mahlen weicher und zerkleinerndes Mahlen harter Bestandteile, Trocknen auf einen einheitlichen Wassergehalt, Mischen mit festem. flüssigem oder gasförmigem Brennstoff vor Eintritt in den Feuerungsraum oder in diesem und durch Eindüsen oder Einbringen mit Luft in den Feuerungsraum.
  2. 2. Verfahren nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hinzufügen des Zusatzbrennstoffes zu dem gemahlenen Müll in einer Menge. welch.-. unter Berücksichtigung des Heizwertes des Zusatzbrennstoffes und des Heizwertes des gemahlenen Mülls ausreicht, um das Verbrennen der Mischung oberhalb von 15(l0- C zu sichern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Einführen des gemahlenen und gemischten Brennstoffes mit vorgewärmter Verbrennungsluft.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Abschrecken der geschmolzenen Feuerungsschlacke in an sich bekannter Weise mit Wasser oder flüssiger Luft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 829, 447 627, 119 652; Dr. C. P o p p : »Die festen städtischen Abfallstoffe«, Oldenbourg Verlag l931, S. 29, 30, 36. 56, 105, 123 und 124.
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GB2274060A GB944282A (en) 1959-06-30 1960-06-29 Process for disposal of garbage
CH745660A CH382905A (de) 1959-06-30 1960-06-30 Verfahren zum Aufbereiten und Verbrennen von Abfällen

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FR2918160A1 (fr) * 2007-06-28 2009-01-02 Inst Francais Du Petrole Procede de preparation d'une charge mixte contenant de la biomasse et une coupe hydrocarbonnee lourde en vue d'une gazeification ulterieure.

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DE119652C (de) *
DE347829C (de) * 1922-01-26 Curt Gerson Dipl Ing Drehrohrofen zur Verbrennung von Hausmuell
DE447627C (de) * 1925-05-10 1927-08-02 Emil Pilger Verfahren zur Verbrennung von Muell

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