DE1176855B - Stabilisieren von Polyestern gegen thermischen Abbau - Google Patents
Stabilisieren von Polyestern gegen thermischen AbbauInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F1/00—General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
- D01F1/02—Addition of substances to the spinning solution or to the melt
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/62—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
J 21706IV c/39 b
2. Mai 1962
27. August 1964
2. Mai 1962
27. August 1964
In der britischen Patentschrift 578 079 sind Verbesserungen zur Herstellung von hochpolymeren
Stoffen beschrieben, und es wird dort festgestellt, daß eine Anzahl von Metallen, wenn sie als Katalysatoren
zugesetzt werden, geeignet sind, einen unterschiedlichen Grad bei der Herstellung von hohen Terephthalatpolymeren
zu erzielen, wobei gute Ergebnisse erreicht werden, wenn eine geringe Menge eines Alkalimetalls,
beispielsweise von 0,025 bis 0,1 % angewandt werden.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Nickel, Kupfer, Aluminium, Mangan oder Eisen in
einer Menge von mindestens 0,2 °/0 und bis zu 2°/0,
bezogen auf den faserbildenden Polyester, und einer Teilchengröße von 0,25 mm bis 10 mm als stabilisierender
Zusatz gegen Verfärbung von thermoplastischen faserbildenden Polyestern, die sich von
Terephthalsäure ableiten, beim Schmelzspinnen oder Erwärmen auf Temperaturen bei oder oberhalb des
Schmelzpunktes des Polyesters.
Die folgenden Metalle haben sich nicht als wirksam erwiesen und einige derselben haben sogar eine
schädliche Wirkung: Zink, Wismut, Vanadium, Blei, Kobalt, Gallium, Germanium, Silber, Molybdän,
Magnesium, Cadmium, Zinn und Antimon.
Es können Mischungen und Legierungen von zwei oder mehreren der wirksamen Metalle angewandt
werden, und diese müssen in feinverteilter Form vorliegen, um eine große Oberfläche zu liefern, wobei sie
jedoch eine Teilchengröße von zweckmäßig mehr als 0,25 mm besitzen sollten.
Die erforderlichen Mengen, wenn sie in dem Polymer dispergiert sind, überschreiten diejenigen, welche bei
den katalytischen Mengen, beispielsweise in der britischen Patentschrift 578 079, vorgeschlagen wurden.
Gemäß der Erfindung können Mengen von mindestens 0,2 %, vorzugsweise 0,5 °/0, und bis zu 2 Gewichtsprozent
des faserbildenden Polyesters angewandt werden.
Fasern aus Polyester mit einer inneren Viskosität von 0,45 bis 0,49 können verbessert werden, wenn es
erwünscht ist, Fasern mit einem verringerten Pillingeffekt, schmelzzuverspinnen. Zur Erzeugung von eine
hohe Festigkeit aufweisenden Fasern mit einer größeren Abriebbeständigkeit sollten Polyester verarbeitet
werden, welche sich auf eine Terephthalsäure mit einer inneren Viskosität von 0,5 bis 0,7 ableiten.
Vorzugsweise können das Metall oder die Metalle die inerten Glas- oder Sandteilchen in den Filterpackungen
ersetzen.
Andererseits kann es wünschenswert sein, die Metallteilchen von dem Polymer während des Schmelzspinnens
zu entfernen. Dies kann durch Anwendung Stabilisieren von Polyestern gegen
thermischen Abbau
thermischen Abbau
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
George Wright Taylor, Harrogate, Yorkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom l.Mai 1961 (15 650)
eines geeigneten Filters erfolgen, durch das das Polymer
filtriert wird, bevor es in die Spinndüse gelangt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 495 319 ist ein Verfahren zur Herstellung von polymeren linearen
Terephthalsäureestern bekannt, wobei als Esteraustauschkatalysatoren eine Reihe von Metallen verwendet
werden, die auch gemäß der Erfindung als Stabilisator gegen den thermischen Abbau von faserbildenden
Polyestern angewendet werden.
Der Verwendungszweck der Metalle ist also in beiden Fällen ein ganz anderer.
Die Metalle werden beim erfindungsgemäßen Verfahren
nach erfolgter Esteraustauschreaktion zugesetzt. Für den Zusatz dieser Metalle vor oder während der
Polykondensation wird auch hier kein Schutz beansprucht.
Während beim erfindungsgemäßen Verfahren die Metalle als solche in einer Teilchengröße von 0,25 bis
10 mm verwendet werden, können sie als Katalysator nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 465 319
nur wirksam sein, wenn sie in Form einer Lösung in dem jeweils verwendeten Glykol angewendet werden.
Selbst wenn die Metalle nach dem Verfahren der genannten USA.-Patentschrift im Überschuß vorliegen,
so können sie doch nicht im Sinne der vorliegenden Erfindung wirksam werden, da sie eben als Metallverbindungen
und nicht in Form der Metalle selbst vorhanden sind. Es kommt noch hinzu, daß die Menge
der Metalle der USA.-Patentschrift 2 465 319, wenn man sie als solche anwendet, nicht ausreichend sein
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würde, um einen merklichen Einfluß auf die Verhinderung einer Verfärbung des endgültigen Polyesterproduktes
zu besitzen.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
Polyäthylenterephthalat, das geeignet ist, um zu Fäden schmelzversponnen zu werden, wurde 2 Stunden
lang auf 3060C erwärmt, und die sich dabei entwickelnden
gasförmigen Produkte wurden mittels eines Stickstoffstromes aus der Reaktionszone entfernt,
der ständig eingeleitet wurde und eine kräftige Bewegung des geschmolzenen Polymers zur Folge hat.
Wenn der geschmolzene Polyester eine geringe Menge Nickel in einer Teilchengröße von etwa 0,25 mm
Durchmesser enthielt, wurde die Entwicklung einer Carbonylverbindung und die Verfärbung des Polyesters
beträchtlich verringert, wie sich aus der folgenden Tabelle ergibt.
Einfluß von Nickel auf die Geschwindigkeit der Bildung von Carbonylverbindungen und einer Verfärbung
in geschmolzenem Polyäthylenterephthalat.
Nickel | Geschwindigkeit der | Verfärbung nach |
konzentration | Entwicklung der | 2 Stunden |
Gewichtsprozent | Carbonylverbindung | (Mittelwerte) |
vom | (Mol/Esterbin | |
Polymergewicht | dung/Sekunden · 107 | 7,8 |
0,0 | 5,5 | 6,8 |
0,2 | 2,3 | 4,4 |
0,5 | 1,7 | 4,4 |
1,0 | 1,2 | |
Polyäthylenterephthalat wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erwärmt, wobei es 0,5 % Aluminiumteilchen
anstatt Nickel enthielt. Auch in diesem Fall wurde die Verfärbung und die Entwicklung einer
Carbonylverbindung verringert.
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Polyäthylenterephthalat wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, erwärmt und enthielt dabei 0,5% einer
Mischung von Nickel und Aluminium (40 Teile Nickel, 60 Teile Aluminium) anstatt Nickel. Auch hierbei
wurde die Verfärbung und die Geschwindigkeit der Bildung einer Carbonylverbindung verringert.
Polyäthylenterephthalat wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, erwärmt und enthielt hierbei 0,5 % Kupferteilchen
anstatt Nickel. Auch in diesem Fall wurde die Geschwindigkeit der Bildung einer Carbonylverbindung
verringert.
Polyäthylenterephthalat wurde in der im Beispiel 1 angegebenen Weise erwärmt und enthielt hierbei
0,5 % Eisen an Stelle von Nickel. Die Geschwindigkeit der Bildung einer Carbonylverbindung wurde verringert.
Polyäthylenterephthalat wurde in der im Beispiel 1 angegebenen Weise erwärmt und enthielt hierbei 0,5 %
Mangan an Stelle von Nickel. Die Geschwindigkeit der Bildung einer Carbonylverbindung wurde verringert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Nickel, Kupfer, Aluminium, Mangan oder Eisen in einer Menge von mindestens 0,2% und bis zu 2%, bezogen auf den faserbildenden Polyester, und einer Teilchengröße von 0,25 bis 10 mm als stabilisierender Zusatz gegen Verfärbung von thermoplastischen faserbildenden Polyestern, die sich von Terephthalsäure ableiten, beim Schmelzspinnen oder Erwärmen auf Temperaturen bei oder oberhalb des Schmelzpunktes des Polyesters.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 465 319.409 658/491 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1565061A GB1023562A (en) | 1961-05-01 | 1961-05-01 | Polyesters with inhibited tendency to colour formation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1176855B true DE1176855B (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=10062958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ21706A Pending DE1176855B (de) | 1961-05-01 | 1962-05-02 | Stabilisieren von Polyestern gegen thermischen Abbau |
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GB (1) | GB1023562A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006941A1 (de) * | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Otto Bock Healthcare Gmbh | Verwendung von fein verteilten Metallpartikeln in einem Material, einer Hautauflage und einem orthopädischen Artikel |
WO2015144121A3 (de) * | 2014-03-26 | 2015-11-12 | Feegoo Lizenz Gmbh | Faser aus kunststoff mit elektrischer leitfähigkeit |
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US2465319A (en) * | 1941-07-29 | 1949-03-22 | Du Pont | Polymeric linear terephthalic esters |
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-
1961
- 1961-05-01 GB GB1565061A patent/GB1023562A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-05-02 DE DEJ21706A patent/DE1176855B/de active Pending
Patent Citations (1)
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DE102009006941B4 (de) * | 2009-01-30 | 2013-01-10 | Otto Bock Healthcare Gmbh | Verwendung von fein verteilten Metallpartikeln in einem Material, einer Hautauflage und einem orthopädischen Artikel |
US9187613B2 (en) | 2009-01-30 | 2015-11-17 | Otto Bock Healthcare Gmbh | Use of finely dispersed metal particles in a material, a skin patch and an orthopedic article |
WO2015144121A3 (de) * | 2014-03-26 | 2015-11-12 | Feegoo Lizenz Gmbh | Faser aus kunststoff mit elektrischer leitfähigkeit |
Also Published As
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---|---|
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