DE1176593B - Verbindung fuer doppelwandige, isolierte Wetter-lutten - Google Patents

Verbindung fuer doppelwandige, isolierte Wetter-lutten

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DE1176593B
DE1176593B DEJ22474A DEJ0022474A DE1176593B DE 1176593 B DE1176593 B DE 1176593B DE J22474 A DEJ22474 A DE J22474A DE J0022474 A DEJ0022474 A DE J0022474A DE 1176593 B DE1176593 B DE 1176593B
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duct
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ring
duct connection
recesses
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DEJ22474A
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Dipl-Berging Basilius Isajiw
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STEINKOHLENBERGWERK FRIEDRICH
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STEINKOHLENBERGWERK FRIEDRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Verbindung für doppelwandige, isolierte Wetterlutten Die Erfindung bezieht sich auf Wetterlutten zur Verwendung für Sonderbewetterungszwecke im untertägigen Grubenbetrieb.
  • Mit dem Vordringen des Bergbaues in größere Teufen hat es sich in immer stärkerem Umfange als notwendig erwiesen, an Stelle der früher ausschließlich üblichen Lutten aus Blech, später aus Kunststofffolien, Lutten zu verwenden, die gegen die in der Strecke herrschenden Temperaturen isoliert sind.
  • Die bekannten wärmeisolierten Lutten haben jedoch erhebliche Nachteile. Sie sind einmal wenig widerstandsfähig gegen die unvermeidlichen mechanischen Beanspruchungen, denen die Lutten z. B. durch Steinfall, ausgesetzt sind, und vor allem macht die dichte Verbindung der Luttenschüsse miteinander auf dem ganzen Bereich der Ringfläche, auf der sie aufeinanderstoßen, Schwierigkeiten, die sich weiter vergrößern, wenn, wie in der Regel der Fälle, die Luttentour nicht geradlinig, sondern in Krümmungen unter entsprechender Abwinkelung der aneinander anzuschließenden Schüsse gegeneinander verlegt werden muß.
  • Die Erfindung schafft eine Verbindung für die Schüsse von isolierten Wetterlutten, welche allen Anforderungen an eine solche - insbesondere denen, daß sie auch bei hohen Druckunterschieden absolut dicht ist und unter Aufrechterhaltung der Dichtigkeit der Verbindung innerhalb der praktisch in Betracht kommenden Grenzen Abwinkelungen der Schüsse zueinander zuläßt - in vollkommenster Weise genügt und es wegen dieser Eigenschaften ermöglicht, sowohl bei der üblichen blasenden wie bei der saugenden Bewetterung mit Druckunterschieden zwischen dem Inneren der Lutte und der Außenluft von größenordnungsmäßig 2000 mm WS zu arbeiten. Das bedeutet mit anderen Worten, daß es nunmehr möglich wird, wesentlich größere Streckenlängen durch einen Luttenstrang und durch einen diesem zugeordneten Ventilator zu überbrücken und entsprechend größere Luftmengen als bisher vor Ort zu schaffen. Außerdem ergibt sich eine weitere Verringerung des Wärmeaustausches, d. h. die Bewetterungsluft trifft vor Ort mit niedrigeren Temperaturen ein.
  • Die mögliche Verwendung nur eines einzigen Ventilators für einen Luttenstrang hat den weiteren Vorteil, daß der Antrieb dieses Ventilators in frischem Wetterstrom am Anfang der Luttentour aufgestellt werden kann. Bisher mußten mehrere Ventilatoren für die durch die Luttentour geförderte Luft in Abständen über die Länge der Luttentour verteilt in der Strecke aufgestellt werden. Abgesehen von den räumlich hiermit verbundenen Schwierigkeiten zwingt die Rücksicht auf die Schlagwettergefahr in der Regel dazu, für diese Zwischenventilatoren Preßluftantrieb zu verwenden, wodurch der Preßlufthaushalt der Grube außerordentlich ungünstig beeinflußt wird.
  • Die Verbindung für isolierte Wetterlutten gemäß der Erfindung setzt die Verwendung von Lutten voraus, die doppelwandig unter Ausfüllung des Zwischenraums zwischen den beiden Mänteln durch einen wärmeisolierenden Stoff ausgebildet sind und die eine gewisse Mindestwandstärke besitzen.
  • Sie verwendet einen an sich bekannten, die Stoßstelle zwischen den beiden Luttenschüssen überbrükkenden inneren Ringkörper und eine die Stoßstelle umgebende äußere Stelle.
  • Sie ist ihrem Grundgedanken nach dadurch gekennzeichnet, daß die Luttenschüsse an ihren einander gegenüberliegenden, miteinander zu verbindenden Endbereichen miteinander korrespondierende Aussparungen zur Aufnahme eines Ringkörpers aufweisen, welcher im Schnitt die Form eines flachen Kreisabschnitts hat und den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen der Luttenenden überbrückt, wobei entweder die Aussparungen oder der Ringkörper, gegebenenfalls sowohl die Aussparungen wie der Ringkörper in ihren Anlageflächen mit einem dichtenden überzug versehen sind und die Luttenschüsse an ihrer Stoßstelle durch eine elastische Manschette umspannt und zusammengehalten werden. Hierbei läßt sich die Breite des Spaltes zwischen den stirnseitigen Enden der beiden Luttenschüsse je nach dem Grade der erwünschten AbwinkluÜgsmöglichkeit derselben zueinander bemessen.
  • Infolge der Ausbildung des Profils des Ringkörpers als flacher Kreisabschnitt, dessen außen liegende Fläche nach einer Kugeloberfläche gewölbt ist, sind diese Abwinkelungen der beiden Luttenschüsse zueinander ohne jede Schwierigkeit möglich.
  • Der Ringkörper ist gemäß der vorzugsweisen Ausführung der Erfindung hohl ausgebildet und sein Hohlraum ebenfalls mit isolierendem Material gefüllt. Er besteht z. B. und in der Regel aus Eisen-oder noch besser Leichtmetallblech oder starrem Kunststoff. Die Aussparungen in den beiden Endbereichen der miteinander zu verbindenden Luttenschüsse sind durch die entsprechend eingewölbte Blechinnenwandung der Lutte begrenzt.
  • Die den Spalt zwischen den Luttenschüssen umschließende Manschette, die durch eine schellenbandartige Schnellverbindung auf den Luttenumfang aufgespannt wird, ist in besonderer, ebenfalls ein Merkmal der Erfindung bildender Weise ausgebildet.
  • Sie besteht aus einem vergleichsweise dicken Gummiband, welches, die aufeinanderstoßenden Endbereiche der beiden Lutten auf einer vergleichsweise großen Breite überlappend, in seiner Lage durch an den Luttenenden angebrachte, z. B. auf diese aufgeschweißte rechteckig profilierte Bunde, die sich in den Gummikörper des Bandes nach seinem Anspannen abdichtend eindrücken, gehalten wird.
  • Das dieses Gummiband verspannende Schellenband besteht aus einem dem rechteckigen Profil des Gummibandes entsprechend profilierten, dieses auf seiner Umfangsfläche und seinen Seitenbegrenzungen übergreifenden Blechstreifen, an welchem die Spannvorrichtung angreift. Infolge der Verformung des Gummikörpers dieses Bandes bei seinem Verspannen wird der zwischen den beiden Bunden an den Luttenenden befindliche Gummi in den Spalt zwischen den beiden Luttenschüssen eingedrückt und es ergibt sich derart eine weitere Vergrößerung der Dichtungsfläche.
  • Zusätzlich ist es - vor allem bei besonders großen Drücken - möglich, den für die Abwinkelung belassenen Spalt durch plastisches Material, wie z. B. eine Paste aus Kolophonium, Talk und Kreide oder eine Mischung aus Zement und Lehm abzudichten, welche den Abwinkelungen keinen Widerstand entgegensetzt. Noch vorteilhafter wird für diesen Zweck ein nicht austrocknendes plastisch bleibendes Material verwendet.
  • Es ergibt sich derart eine dreifache Abdichtung auf Flächen, deren Größe ein Vielfaches der Dichtungsflächen, die bei irgend einer der bekannten Luttenverbindungen vorhanden sind, beträgt. Die isolierten Wetterlutten, für welche sich diese abdichtende Verbindung besonders eignet, besitzen eine vergleichsweise dicke, zwischen den z. B. aus Leichtmetallblech bestehenden Innen- und Außenwandungen eingebrachte Isolierschicht, z. B. aus Glaswolle, Glaswatte, Basaltwolle od. dgl. Die isolierende Wirkung dieser vergleichsweise dicken Schicht von nur z. B. größenordnungsmäßig 35 mm Stärke wird an den Stellen der Verbindung durch die zur Unterbringung des Verbindungsringes von dem Profil eines flachen Kreisabschnitts, dessen Dicke an seiner dicksten Stelle, dem Scheitel des Körpers nur etwa 15 bis 20 mm beträgt, erforderliche Aussparung nicht nennenswert geschwächt.
  • Zudem ist an der Stelle, an welcher die Dicke der eigentlichen Isolierschicht der doppelwandigen Lutte durch die Aussparung vermindert ist, die zusätzliche Isolierung durch das die Stoßstelle überlappende Gummiband vorhanden. Um das Gummiband vollkommen gleichmäßig auf den Umfang des von ihm überlappten Bereichs der beiden Luttenschüsse aufzupressen, wird eine Spannvorrichtung von besonderer Ausbildung verwendet, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
  • Aus Lutten mit dem Merkmai der Erfindung gebildete Luttentouren können in der üblichen Weise aufgehängt oder auf Böcken verlegt werden. Sie sind gegen mechanische Beanspruchungen völlig unempfindlich, da ein Verbeulen ihres Außenmantels sich in keiner Weise auf die Fördereigenschaften der Lutte auswirkt und sie zudem infolge ihrer Konstruktion eine gewisse Eigenelastizität aufweisen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • A b b. 1. zeigt die Verbindungsstelle zweier Lutten im axialen Schnitt; A b b. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der Ab b.1; A b b. 3 zeigt die Spannvorrichtung in Ansicht. In A b b. 1 sind mit a und b die Enden der beiden miteinander zu verbindenden Luttenschüsse, die aus dem Innenmantel c' und dem Außenmantel c" und dem zwischen diesen beiden aus Blech bestehenden Mänteln eingebrachten Isolierstoff d bestehen, bezeichnet. Wie ersichtlich, weisen die Lutten an ihren einander gegenüberliegenden Endbereichen Aussparungen, deren Profil je der Hälfte des Ringkörpers von flachem Kreisabschnitt entspricht, auf, die durch entsprechende Einwölbungen des Innenmantels c' gebildet werden.
  • Die beiden Aussparungen werden durch den Ringkörper e mit glatter, in der axialen Richtung der Lutte verlaufender Innenfläche, dessen Außenfläche nach einem Kugelmantel geformt ist, überbrückt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das eine winkelbare Verbindung zeigt, ist zwischen diesem Ringkörper und den anschließenden Innenwandungen der beiden Luttenschüsse ein kleiner Einsprung vorhanden. Die Größe dieses Einsprungs ist von dem zweckentsprechend zu bemessenden stirnseitigen Abstand der beiden Luttenenden abhängig und er verschwindet völlig, falls die Lutten, wie das ebenfalls möglich ist, unmittelbar mit ihren Stirnflächen aufeinandergestoßen und starr verbunden sind.
  • Der Innenraum des Ringkörpers e, der in der Regel aus dem gleichen Werkstoff wie dem Material der Lutte besteht, ist ebenfalls mit Isolierstoff ausgefüllt. In der Abbildung ist die Möglichkeit, die aneinander zur Anlage kommenden Flächen dieses Körpers und der Ausnehmungen in den Luttenenden durch einen zusätzlichen Überzug e' aus Gummi od. dgl. abzudichten, nicht dargestellt.
  • Auf die Enden der beiden Luttenschüsse sind gemäß dem Ausführungsbeispiel rechteckig profilierte Ringbunde f aufgeschweißt. Um die Verbindungsstelle ist der diese breitflächig überlappende, rechteckig profilierte Gummiringg gelegt, der von einem entsprechend geformten Blechring h umschlossen wird.
  • Dieser Blechring wird durch die ebenfalls ein Merkmal der Erfindung bildende Spannvorrichtung, die im einzelnen aus der A b b. 3 ersichtlich ist, mit zweckentsprechend wählbarer Spannung zusammengezogen. Hierdurch werden, wie A b b. 1 zeigt, die Ringbunde f in dem Gummikörper g eingepreßt und es ergibt sich die ohne weitere Erläuterung verständliche aus der Abbildung ersichtliche zusätzliche Vergrößerung der Dichtungsfläche.. Die in den A b b. 2 und 3 dargestellte Spannverbindung ist nach dem gleichen Prinzip wie die bekannten Spannverbindungen unter Berücksichtigung der Kompressibilität des Gummibandes g so ausgebildet, daß sie verschiedene große Spannkräfte auszuüben gestattet. Wie die A b b. 2 erkennen läßt, überlappen sich die Enden des Gummiringes g, die sich entsprechend verjüngen, auf einem relativ großen Bereich bei. Auf dem schellenbandartigen Blechring h ist an seinem einen Ende der Haltekörper k und an seinem anderen Ende der Haltekörper 1, an, welchem der Spannbügel m angelenkt ist, befestigt. Der Körper k weist zwei in der Umfangsrichtung hintereinandergeschaltete Nasen n od. dgl. auf, in welche der an dem Spannbügel angebrachte Hakenkörper in, der entsprechend diesen Nasen geformt ist, einrasten kann. Dadurch, daß der Hakenkörper m entweder mit seinem äußersten Haken oder mit einem der innen liegenden Haken mit dem einen oder den beiden Ansätzen zusammenwirkt, lassen sich, wie ersichtlich, eine Mehrzahl von verschiedenen Spannstellungen erzielen, wobei die jeweils gewählte Verspannung von der Abwinkelung im Bereich der Verbindungsstelle abhängig ist.
  • Wie aus A b b. 3 ersichtlich, ist der Hakenkörper m aus Stabilitätsgründen gabelartig ausgebildet und seine Gabelschenkel greifen in über ihren seitlichen Abstand voneinander erstreckende Rippen des Gegenkörpers ein. Hierdurch ergibt sich ein außerordentlich gleichmäßiger Verlauf des Verspannungsvorganges unter Ausschluß von Verkippungsbeanspruchungen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung für doppelwandige, isolierte Wetterluttenschüsse, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Luttenschüsse an ihren einander gegenüberliegenden, miteinander zu verbindenden Endbereichen passende, korrespondierende innere Aussparungen zur Aufnahme eines Ringkörpers (e) aufweisen, welcher im Schnitt die Form eines flachen Kreisabschnittes hat und den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen der Luttenenden überbrückt; daß die Aussparungen und/oder der Ringkörper (e) auf den Anlageflächen mit einem dichtenden überzug (e') versehen sind; und daß die Luttenschüsse an ihrer Stoßstelle durch eine elastische Manschette (g) umspannt und zusammengehalten werden.
  2. 2. Luttenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Ringkörpers, dessen Hohlraum ebenfalls mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist, genau den gegenüberliegenden Aussparungen in den Endbereichen entspricht.
  3. 3. Luttenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lutte zusammenhaltende Manschettenkörper aus einem vorzugsweise langgestreckt rechteckig profilierten Gummiband besteht, welches sich beiderseits der Verbindungsstellen der beiden Luttenschüsse um ein erhebliches Maß erstreckt und Verspannungsvorrichtungen aufweist.
  4. 4. Luttenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls vorgesehene Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der beiden Luttenschüsse durch eine plastische, vorzugsweise eine nicht erhärtende plastische Masse ausgefüllt ist.
  5. 5. Luttenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise den Gummiring umschließender schellenbandartiger Spannring in eine Mehrzahl von Stellungen verspannbar ausgebildet ist.
  6. 6. Luttenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Ende des schellenartigen Blechringes angebrachte Körper, in welchen der Hakenkörper der Verspannvorrichtung eingreift, eine Mehrzahl von wahlweise für den Eingriff des Hakens zu benutzenden Ansätzen und der Hakenkörper ebenfalls eine Mehrzahl von solchen Ansätzen aufweist.
  7. 7. Luttenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper der Verspannvorrichtung aus zwei in seitlichem Abstand miteinander verbundenen Teilen besteht, die symmetrisch zur Mittellinie der Verbindung hin angeordnet sind und in sich über ihren seitlichen Abstand voneinander erstreckende Rippen des Gegenkörpers eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschritten 490 763, 827 487, 831533, 851336.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3357722A (en) * 1965-10-22 1967-12-12 Mc Donnell Douglas Corp Flat sided duct connector
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490763C (de) * 1930-02-03 Victor Halstrick Wetterlutte mit Kugelgelenkverbindung und verstaerkten Stossenden
DE827487C (de) * 1950-08-12 1952-01-10 Josef V D Sanden Elastische Verbindung von Rohrstuecken, vorzugsweise Luttenverbindung fuer Grubenbetriebe
DE831533C (de) * 1950-08-01 1952-02-14 Josef Brand Wetterluttenverbindung
DE851336C (de) * 1951-03-08 1952-10-02 Josef Brand Wetterluttenverbindung

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