DE1176513B - Schiffsrudermaschine fuer zwei Steuerruder - Google Patents

Schiffsrudermaschine fuer zwei Steuerruder

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Publication number
DE1176513B
DE1176513B DEK48677A DEK0048677A DE1176513B DE 1176513 B DE1176513 B DE 1176513B DE K48677 A DEK48677 A DE K48677A DE K0048677 A DEK0048677 A DE K0048677A DE 1176513 B DE1176513 B DE 1176513B
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DE
Germany
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rudder
tiller
piston
ship
articulated
Prior art date
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Pending
Application number
DEK48677A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldimir N Kurnossow
Alexandr M Radow
Ivan A Kudrjawzew
Michail N Andreew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDR M RADOW
IVAN A KUDRJAWZEW
MICHAIL N ANDREEW
WLADIMIR N KURNOSSOW
Original Assignee
ALEXANDR M RADOW
IVAN A KUDRJAWZEW
MICHAIL N ANDREEW
WLADIMIR N KURNOSSOW
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Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDR M RADOW, IVAN A KUDRJAWZEW, MICHAIL N ANDREEW, WLADIMIR N KURNOSSOW filed Critical ALEXANDR M RADOW
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Publication of DE1176513B publication Critical patent/DE1176513B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type
    • B63H25/30Steering engines of fluid type hydraulic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Schiffsrudermaschine für zwei Steuerruder Die Erfindung betrifft eine Schifsrudermaschine für zwei Ruder mit hydraulischem Antrieb mittels eines schwingenden Arbeitszylinders für die auf den Ruderschäften aufgesetzten, direkt schwenkbaren Ruderpinnen und mit einer vom Steuergeber gesteuerten Schiebersteuerung.
  • Die bekannten Rudermaschinen dieser Art weisen einen liegenden Arbeitszylinder auf, der mit seiner Kolbenstange an der Ruderpinne angreift und am anderen Ende des Zylinders an einem festen Stützpunkt schwenkbar befestigt ist. Zur Parallelstellung der Ruder sind die Pinnen dieser Ruder durch Stangen miteinander gelenkig verbunden. Diese Konstruktion weist erhebliche Nachteile auf.
  • Die gesamte Steuerarbeit und ein Teil des Gewichts des Arbeitszylinders muß von dem Schwinglager aufgenommen werden, was einerseits zu einer entsprechend starken Ausbildung und andererseits zu einer erhöhten Abnutzung dieser Teile führt. Mit dem anderen Teil seines Gewichts lastet der Arbeitszylinder auf am angegriffenen Ruderpinnenhebel, was wiederum erhöhte Abnutzungen auch hier verursacht. Bei Ausfall des Kolbens oder der Kolbenstange ist die Maschine funktionsunfähig.
  • Es sind auch Rudermaschinen bekannt, bei denen zwei Kolbenstangen oder mehr an der Ruderpinne angreifen, so daß der eine Kolben einen Druck und der andere einen Zug auf die Ruderpinne ausübt. Aber auch diese Kolben sind an den gegenüberliegenden Enden an festen Punkten und mit den Kolbenstangen an der Pinne angelenkt. Das Gewicht der Kolben lastet auf diesen Stellen und die festen Stützpunkte werden mit der Ruderkraft beansprucht. Es ergeben sich dieselben Nachteile wie oben.
  • Schließlich sind Rudermaschinen bekannt mit einem feststehenden Arbeitszylinder, dessen Kolben nach beiden Seiten Kolbenstangen aufweist, die auf eine geschlossene über Rollen gelegte Kette wirken. Durch diese Kette wird die Pinne und damit das Ruder betätigt. An Stelle einer Kette können auch zwischen den Kolbenstangen bzw. an den Pinnen Pleuelstangen angeordnet sein.
  • Diese Maschinen haben den Nachteil, daß die gesamte Steuerkraft beider Ruder durch einen Kolben bewältigt werden muß und daß bei Ausfall dieses Kolbens die Maschine ganz ausfällt. Zu beachten ist auch, daß die Maschine insgesamt vier schwer beanspruchte Gelenke aufweist, je zwei an den Verbindungsstellen zwischen den Pinnen und Pleuelstangen und zwischen Pleuelstangen und Kolbenstangen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der hydraulische Antriebszylinder mit zwei gegenläufigen Kolben und zwei Kolbenstangeti@ in seiner Mitte und in der Mitte zwischen den beiden Ruderschäften in einem Pendellager gelagert ist, wobei die eine Kolbenstange an der bugwärts gerichteten Pinne des Steuerbordruders und die andere Kolbenstange an der heckwärts gerichteten Pinne des Backbordruders angelenkt ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Maschine ist die Steuerbordpinne doppelarmig ausgebildet, wobei am heckwärts gerichteten Arm in an sich bekannter Weise eine Stange zur gleichzeitigen Umlegung der Ruder angelenkt ist, deren anderes Ende an der Backbordpinne gelenkig befestigt ist. Der besondere Vorteil der Anordnung der Stange ist in der sich hieraus ergebenden größeren Sicherheit des Betriebes zu sehen. Bei Ausfallen eines Kolbens bzw. einer Kolbenstange bleibt die Anlage ebenso funktionsfähig wie bei Ausfallen auch der Stange selbst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine der Ruderpinnen in an sich bekannter Weise über einen Hebelmechanismus mit einer Schiebersteuerung verbunden, die den Druckflüssigkeitszufluß nach erfolgter Ruderlegung in der vorgegebenen Ruderstellung unterbricht. Hierdurch werden die Steuerruder in der vorgegebenen Stellung festgehalten.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der platzsparenden Zweisteuerrudermaschine von einfacher und technisch ausgereifter Konstruktion, die leicht in der Bedienung und Reparatur ist. Die Konstruktion der Zweisteuerrudermaschine soll auch in Verbindung mit einem als Selbststeuerer ausgeführten Steuerungsgeber arbeiten können.
  • In der Zeichnung ist eine konstruktive Abbildung der erfindungsgemäßen Rudermaschine, im waagerechten Längsschnitt des hydraulischen Druckzylinders angeführt.
  • Das Hauptelement der Maschine bildet der Antrieb, der in Form eines hydraulischen Druckzylinders 1 mit zwei gegenläufigen Kolben 2, 2a ausgeführt ist, deren Kolbenstangen 3, 3 a mit den parallelen Ruderpinnen 4 und 5 gelenkig verbunden sind. Diese sind auf die Köpfe des Steuerbord-Ruderschaftes 6 und des Backbord-Ruderschaftes 7 aufgesetzt (die Ruderblätter sind in der Zeichnung punktiert gezeichnet).
  • Die Steuerbordpinne 4 ist mit zwei um den Kopfmittelpunkt des Ruderschafts 6 schwingenden Hebelarmen ausgeführt, während die Backbordpinne 5 mit einem um den Kopfmittelpunkt des Ruderschaftes 7 schwingenden Arm ausgebildet ist.
  • Die Steuerbord-Kolbenstange 3 des hydraulischen Druckzylinders ist gelenkig mit dem Hebelarm der Ruderpinne 4 verbunden, der von der Mittellinie der Ruderschaftköpfe 6 und 7 zum Bug hin gerichtet ist. Die Backbord-Kolbenstange 3 a des hydraulischen Druckzylinders ist gelenkig mit dem Hebelarm der Ruderpinne 5 verbunden, der von der Mittellinie der Köpfe der Ruderschäfte 6 und 7 aus zum Heck hin gerichtet ist. Diese Kopplungsart kann auch spiegelbildlich verändert werden.
  • Der hydraulische Druckzylinder 1 ist waagerecht und diagonal zwischen den parallelen Ruderpinnen 4 und 5 angeordnet. Der Druckzylinder ist in der Mitte in einem gelenkigen Pendellager 8 aufgelagert, wodurch eine Bewegungsfreiheit des Druckzylinders im Lager 8 in der horizontalen Ebene, und zwar um den Schnittpunkt der Zylinderlängsachse mit der Mittellinie der Ruderschaftköpfe 6 und 7 gewährleistet wird.
  • Die zum Heck hin gerichteten Hebelarmenden der Pinnen 4 und 5 sind gelenkig mit einer parallel zur Mittellinie der Ruderschaftköpfe verlaufenden Verbindungsstange 9 gekoppelt.
  • Der hydraulische Druckzylinder 1 ist mit dem Schieber 10, welcher die Arbeitsflüssigkeit durch die Rohrleitung 11 unter Druck dem Raum zwischen den Kolben 2 zuführt, verbunden. Dadurch werden die Kolben und folglich auch die Kolbenstangen auseinandergeschoben. In derselben Weise wird durch die Rohrleitung 12 die Flüssigkeit dem Druckzylinder in den Raum zwischen die Kolben 2 und dem Zylinderdeckel zugeleitet, wodurch eine Bewegung der Kolben zueinander hervorgerufen wird.
  • Die Arbeitsflüssigkeit für die Schiebersteuerung 10 wird der Schiffs-Hydraulikanlage entnommen oder von einer besonderen Förderpumpe über Rohrstutzen, in der durch den Pfeil 13 angezeigten Richtung zugeführt. Das Ableiten der Arbeitsflüssigkeit aus der Schiebersteuerung erfolgt durch Rohrstutzen in Pfeilrichtung 14. Als Arbeitsflüssigkeit wird leichtes Mineralöl verwendet. Die Schiebersteuerung 10 besteht aus einem mit Durchlaßöffnungen versehenen Gehäuse, in welchem sich der Schieber verschiebt, der mit der Stange 15 und dem das Kommando erteilenden Steuerwerk (Selbststeuerer) sowie mit dem Rückkopplungsschieber verbunden ist. Der Rückkopplungsschieber ist gelenkig über den Schwinghebel 16 und der in der Länge verstellbaren Stange 17 mit der Pinne 5 verbunden. Die Rückkopplung bewirkt eine Überdeckung der Durchflußöffnungen des Schiebers und unterbricht die Zuleitung der Arbeitsflüssigkeit zu dem Druckzylinder beim Umlegen der Ruder in die vom Steuerwerk durch Kommando erteilte Stellung.
  • Die Arbeit der Rudermaschine erfolgt folgendermaßen: Das Öl wird unter Druck über Rohrstutzen 13 der Schiebersteuerung zugeleitet, deren Schieber über die Zugstange 15 mit der das Kommando erteilenden Vorrichtung verbunden ist. Bei Bewegung des Schiebers in der einen Richtung wird die Durchflußöffnung des Steuerschiebers geöffnet, welche über die Rohrleitung 11, das Drucköl dem Kolbenzwischenraum im hydraulischen Druckzylinder zuführt. Die beiden Kolben 2 und die Kolbenstangen 3 werden auseinander gedrückt und bewegen sowohl den Arm der Ruderpinne 5 um den Mittelpunkt des Ruderschaftes? als auch den Heckarm der Ruderpinne 4 um den Mittelpunkt des Ruderschaftes 6 nach Backbord, wodurch die Ruder gleichzeitig um ein und denselben Winkel nach Backbordseite gedreht werden.
  • Wird das Drucköl entsprechend dem durch die Zugstange 15 erteilten Kommando von der Schiebersteuerung durch die Rohrleitung 12 dem Zylinderraum zwischen Kolben und Deckel zugeführt, so werden Kolben und Kolbenstangen zueinander verschoben und bewegen die Ruderpinnen 4 und 5 in entgegengesetzter Richtung, wodurch die Ruder über die Mittelstellung hinaus nach Steuerbord gedreht werden.
  • Die Gleichzeitigkeit der Ruderumlegung nach Steuer- bzw. Backbord wird durch die Verbindungsstange 9 gesichert, die den Pinnenarm 5 mit dem Heckarm der Pinne 4 gelenkig verbindet.
  • Nachdem das Ruder die gegebene, durch Kommando erteilte Stellung erreicht hat, schließt die Rückkopplung der Ruderpinne 5 mit Hilfe der Stange 17 und Hebel 16 mit dem zusätzlichen Schieber, die Durchflußöffnungen der Steuerungsvorrichtung 10, welche die Rohrleitungen 11 bzw. 12 mit Öl versorgen; die Ölzuführung zum hydraulischen Druckzylinder wird somit unterbrochen, und dadurch die vorgegebene Stellung der Ruder, bis zum Erhalt eines vom Steuerorgan des Schiffes erteilten neuen Kommando fixiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffsrudermaschine für zwei Ruder mit hydraulischem Antrieb mittels eines schwingenden Arbeitszylinders für die auf den Ruderschäften aufgesetzten, direkt schwenkbaren Ruderpinnen und mit einer vom Steuergeber gesteuerten Schiebersteuerung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der hydraulische Antriebszylinder (1) mit zwei gegenläufigen Kolben (2, 2 a) und zwei Kolbenstangen (3, 3 a) in seiner Mitte und in der Mitte zwischen den beiden Ruderschäften (6, 7) in einem Pendellager (8) gelagert ist, wobei die eine Kolbenstange (3) an den bugwärts gerichteten Hebelarm der Pinne (4) des Steuerbordruders und die andere Kolbenstange (3a) an den heckwärts gerichteten Hebelarm der Pinne (5) des Backbordruders angelenkt ist.
  2. 2. Schiffsrudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbordpinne (4) doppelarmig ausgebildet ist und daß zum gleichzeitigen Umlegen der Ruder am heckwärts gerichteten Arm in an sich bekannter Weise eine Verbindungsstange (9) angelenkt ist, deren anderes Ende an der Backbordpinne (5) gelenkig befestigt ist.
  3. 3. Schiffsrudermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruderpinne (5) in an sich bekannter Weise über einen Hebelmechanismus (16, 17) mit einer Schiebersteuerung (10, 15) verbunden ist, die den Druckflüssigkeitszufluß nach erfolgter Ruderlegung in der vorgegebenen Ruderstellung unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1190 131, 863 173; britische Patentschrift Nr. 751608.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4421489A (en) * 1981-04-20 1983-12-20 John Van Veldhuizen Propeller driven vehicle with forward and reverse control air rudders

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR863173A (fr) * 1939-01-31 1941-03-25 Perfectionnements aux mécanismes de direction
GB751608A (en) * 1953-02-05 1956-07-04 Paul Duclos Ets Improvements in or relating to ships' steering gears
FR1190131A (fr) * 1958-01-15 1959-10-09 Paul Duclos Soc D Expl Des Ets Appareil à gouverner

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