DE1175994B - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE1175994B
DE1175994B DEK39387A DEK0039387A DE1175994B DE 1175994 B DE1175994 B DE 1175994B DE K39387 A DEK39387 A DE K39387A DE K0039387 A DEK0039387 A DE K0039387A DE 1175994 B DE1175994 B DE 1175994B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder drum
support tube
axial piston
machine
piston machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEK39387A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Bartholomaeus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAEMPER MOTOREN GmbH
Original Assignee
KAEMPER MOTOREN GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1175994B publication Critical patent/DE1175994B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate
    • F01B3/0073Swash plate swash plate bearing means or driving or driven axis bearing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0052Cylinder barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine als Pumpe oder Motor arbeitende Axialkolbenmaschine, deren umlaufende Zylindertrommel triebscheibenseitig im Bereich der Wirkungslinie der Querkräfte mittels eines Querlagers auf einem Tragzapfen des Maschinengehäuses gelagert ist.
  • Es ist bekannt, die umlaufende Zylindertrommel auf einem rohrartig verlängerten Teil der Maschine starr zu lagern. Eine solche starre Lagerung erfordert eine sehr genau bearbeitete Steuerscheibe und der ihr zugeordneten Lager- und Anlageflächen der Zylindertrommel. Beide Anlageflächen müssen genau aufeinander abgestimmt sein, wenn die erforderliche dichte Anlage zwischen Steuerscheibe und Zylindertrommel gewährleistet sein soll.
  • Die hohen Radialkräfte werden einerseits von einem Rollenlager und andererseits vom zentralen Tragzapfen aufgenommen. Seitliche Verformungen des rohrartigen Maschinenteils durch die Querkräfte können sich nachteilig auf die Geradlage der Zylindertrommel auswirken.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion mit sphärischer Steuerfläche ist die Triebscheibe selbst radial geführt, so daß die Radialkräfte von deren Lager aufgenommen werden. Man verzichtet dabei auf ein gesondertes, die Radialkräfte aufnehmendes rohrförmiges Maschinenteil als Träger der übrigen Maschinenteile, das gleichzeitig die Zentrierungs- und Führungsaufgabe der Zylindertrommel erfüllt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Zylindertrommel so zu lagern und mit der Maschinenwelle zu verbinden, daß geringe pendelnde Bewegungen möglich sind, auf Grund deren sich die Zylindertrommel stets genau auf die Steuerscheibe selbst einstellen kann und wobei die gesamten Radialkräfte in das Trag-und Lagerelement geleitet werden.
  • Erfindungsgemäß ist die An- bzw. Abtriebswelle durch den in an sich bekannter Weise als Tragrohr ausgebildeten Tragzapfen hindurchgeführt und in ebenfalls bekannter Weise über eine Bogenzahnkupplung mit der das Tragrohr mit Spiel umschließenden Zylindertrommel verbunden.
  • Durch die Verwendung zweier koaxial ineinanderliegender Nadellager für da Tragrohr und einer bekannten Bogenzahnkupplungsverbindung zwischen der Maschinenwelle und der Zylindertrommel erhält man eine einfache und raumsparende Konstruktion. Durch die im Bereich der Wirkungslinie der Querkräfte verhältnismäßig geringe Lagerbasis vermag die Zylindertrommel, soweit es das Lagerspiel zuläßt, geringe selbsteinstellende, pendelnde Bewegungen auszuführen. Die momenterzeugenden Kräfte werden unmittelbar in diesem Bereich in das starre Tragrohr geleitet.
  • Bei einer Axialkolbenmaschine ohne Tragrohr, jedoch mit pendelnder Lagerung der Zylindertrommel, ist die Triebscheibe über ein Kreuzgelenk mit der Maschinenwelle verbunden. Sie ist radial und axial in einem mehrfach durchbrochenen Wiegenkörper gelagert. Durch dessen äußere Drehzapfenlagerung unterliegt diese Konstruktion hohen Biegebeanspruchungen durch die Kolbenkräfte.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Im Tragrohr 2 ist zentral die Maschinenwelle 1 mittels Nadellager 3 und Ringrillenlager 4 gelagert. Die Zylindertrommel 5 stützt sich im Bereich der Wirkungslinie 6 der Querkräfte über das Nadellager 7 auf dem Tragrohr 2 ab.
  • Die Bohrung 5 a ist so bemessen, daß die Zylindertrommel 5 gegenüber dem Tragrohr 2 zu pendeln vermag.
  • Zu diesem Zweck ist sie mit der Maschinenwelle 1 durch eine Bogenzahnkupplung 1 a verbunden. Auf diese Weise kann sich die Zylindertrommel 5 mit ihrer der Trieb- oder Schwenkscheibe 8 abgekehrten Anlagefläche an die Anlagefläche der Steuerscheibe 9 selbsteinstellend zwanglos anpassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor), deren umlaufende Zylindertrommel triebscheibenseitig im Bereich der Wirkungslinie der Querkräfte mittels eines Querlagers auf einem Tragzapfen des Maschinengehäuses gelagert ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die An-bzw. Abtriebswelle (1) durch den in an sich bekannter Weise als Tragrohr (2) ausgebildeten Tragzapfen hindurchreicht und in ebenfalls bekannter Weise über eine Bogenzahnkupplung (1 a) mit der das Tragrohr (2) mit Spiel umschließenden Zylindertrommel (5) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 835, 648 640; schweizerische Patentschrift Nr. 236 828; britische Patentschrift Nr. 673 746; USA.-Patentschrift Nr. 2 241701.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423467A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Ingo 7900 Ulm Valentin Hydraulische schiefscheiben-axialkolbenmaschine

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