DE1175413B - Hohlstab, insbesondere Rohrmast, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechelementen - Google Patents

Hohlstab, insbesondere Rohrmast, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechelementen

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DE1175413B
DE1175413B DEST13281A DEST013281A DE1175413B DE 1175413 B DE1175413 B DE 1175413B DE ST13281 A DEST13281 A DE ST13281A DE ST013281 A DEST013281 A DE ST013281A DE 1175413 B DE1175413 B DE 1175413B
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Germany
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sheet metal
hollow rod
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edges
longitudinal seam
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Ing Sepp Steinbichler
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SEPP STEINBICHLER ING
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SEPP STEINBICHLER ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

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Description

  • Hohlstab, insbesondere Rohrmast, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechelementen Die Erfindung bezieht sich auf Hohlstäbe, insbesondere Rohrmaste, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechelementen mit überlappt geschweißter Längsnaht.
  • Hohlstäbe oder Rohrmaste, die aus einzelnen zusammensteckbaren Rohrschüssen bestehen, wobei zur Herstellung der Rohrschüsse entsprechend zugeschnittene und zum Rohrschuß zusammengebogene Blechtafeln dienen, sind an sich bekannt. Die Längsränder der Blechtafeln sind dabei so ausgebildet, daß die Tafeln sich entweder an ihren Kanten überlappen oder stumpf aneinanderstoßen. Die Verbindung der Längsränder wird dabei sowohl bei der überlappung als auch beim stumpfen Stoß durch Autogen- oder Elektroschweißung hergestellt. Durch den Schweißvorgang werden aber verhältnismäßig breite Streifen des Bleches außerhalb der Schweißnaht miterhitzt, so daß eine unerwünschte Strukturänderung in den Schweißzonen und in den benachbarten Blechtafelabschnitten eintritt, durch die die Belastbarkeit des Rohrmastes wesentlich herabgesetzt wird. Zur Erhöhung der zulässigen Belastung des Mastes wäre es erforderlich, die Rohrschüsse einer zeitraubenden und kostspieligen Nachbehandlung, beispielsweise einem Nachglühen, zu unterwerfen. Aber trotz sorgfältigster Nachbehandlung sind die dem Werkstoff eigenen Belastungswerte nicht mehr erreichbar.
  • Man hat bereits versucht, die nachteiligen Auswirkungen der Autogen- oder Elektroschweißnaht dadurch zu vermeiden, daß man die Längsränder der Blechtafelabschnitte durch Ausstanzen mit korrespondierenden, gleichartig ausgebildeten Verbindungszungen und -schlitzen versieht, so daß beim Zusammenfügen der Ränder die einander gegenüberliegenden Zungen durch seitliches übereinanderschieben zum Eingriff gebracht werden, womit eine rein mechanisch zusammengehaltene Riegelnaht entsteht. Die feste Verbindung der beiden so zusammengefügten Längsränder durch die als Sperriegel ausgebildeten Zungen wird dadurch verwirklicht, daß die Nahtzone, d. h. der Bereich der Überlappung, einem starken Druck ausgesetzt wird, durch den die Zungen in die gegenüberliegenden Schlitze gepreßt und nietkopfartig verformt werden. Durch Verwendung derartiger Riegelnähte wurde es möglich, nichtschweißbare Bleche mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit zu verwenden. Auf diese Weise konnten Bleche mit hohem Kohlenstoffgehalt oder besonders harte, legierte und vergütete Aluminiumbleche zu Rohrmasten verarbeitet werden. Um eine möglichst großflächige Anlage der ineinandergesteckten Rohrschüsse zu erzielen, wurde weiter vorgeschlagen, die einzelnen Elemente aus je zwei Halbschalen mit zwei sich überlappenden Längsrändern zu versehen und so auszubilden, daß die im überlappungsbereich außenliegende Schale des innenliegenden Rohres an der Längskante der innenliegenden Schale des Außenrohres anliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die einzelnen Rohrschüsse drehsicher miteinander verbunden sind. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß in jedem Rohrstück zwei Nähte auftreten.
  • Die so bekanntgewordenen Rohrmaste haben, unabhängig von ihren Schweiß- oder Riegelnähten, den Nachteil, daß ihre Belastungsfähigkeit, bezogen auf die zulässige Belastung des verwendeten Werkstoffes, zu gering ist. Die gefährdeten und nur gering belastbaren Stellen des Mastes sind dabei die Steckzonen, in denen die einzelnen Rohrschüsse aneinanderliegen, insbesondere die Nahtstellen innerhalb der Steckzonen. Die Nahtstellen bestimmen die höchstzulässige Belastung des Mastes, da bei Schweißung der Nähte, autogen oder elektrisch, infolge des Glühprozesses der Randzonen die Festigkeit des Materials verringert wird und bei Riegelnähten eine Einbeulung einer der innenliegenden Schalen durch erhöhte Belastung erfolgt. Vorliegende Erfindung beschreitet einen anderen Weg zur Lösung der hiernach noch offenen Aufgaben. Sie geht von Stahlblechen aus, die sich nicht Stumpfschweißen lassen, weil sie in diesem Fall zur Randversprödung neigen, womit die Festigkeit nachlassen und die Dehnung abnehmen würde. Die dadurch unvermeidlich werdende Überlapptschweißnaht führt aber zu der Notwendigkeit, auf andere Weise für die Bildung stereometrisch genauer Kegel- bzw. Hohlkegelflächen innerhalb der Steckzonen der Schüsse sorgen zu müssen, wie sie bei der Stumpfschweißung ohne weiteres zu entstehen vermögen.
  • Ausgehend somit von der Erkenntnis, daß eine Verbindung der Längsränder von Rohrschüssen durch Autogen- oder Elektroschweißung die Festigkeit der Bleche in den Glühzonen wesentlich herabsetzt und daß eine Einbeulung einzelner Rohrelemente auch bei hochwertigen Blechen, bei denen keine Schweißung möglich ist und die demgemäß mit Riegelnähten versehen werden, keine zufriedenstellende Steigerung der Belastbarkeit ergibt, kennzeichnen sich erfindungsgemäß vorgeschlagene Hohlstäbe, insbesondere Rohrmaste, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechschüssen mit überlappt geschweißter Längsnaht dadurch, daß einer der Blechränder an der Längsnaht um Blechdicke gekröpft ist, und zwar am dickeren Ende der Schüsse jeweils nach außen, am dünneren Ende dagegen nach innen, und daß die Blechränder am Stoß der Schüsse vorzugsweise vierfach übereinanderliegen. Um den Wechsel der Kröpfungsrichtungen zti ermöglichen, sind die Blechränder zweckmäßig quer zur Längsnaht, vorzugsweise in der Mitte der Blechschüsse, eingeschnitten; die durch einen Einschnitt in Längsrichtung des Hohlstabes oder seiner Schüsse begrenzten gekröpften Blechränder der Schüsse dienen dabei zur Bildung der Schweißnähte in jedem der einen Einschnitt aufweisenden Schüsse.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Hohlstäbe führen zu einer satten Anlage der Schüsse in den Steckzonen, ohne daß Störungen durch die Blechränder bzw. Schweißnähte aufzutreten vermögen. Die Verbindung durch eine Widerstandsschweißung hat beispielsweise den Vorteil, daß nur im Bereiche der Berührungsflächen miteinander zu verbindender Längsränder die größte Schweißwärme entwickelt wird. Zur Bildung der Schüsse dienen vorzugsweise Bleche aus hochbelastbarem Stahl, der gerade noch schweißbar ist. Hierdurch wird bei leichtester Bauweise die Aufnahme großer Belastungen gewährleistet. Die Verschweißung der überlappten Längsränder auf ihrer gesamten Länge in an sich bekannter Form hat weiterhin den Vorteil, daß die Bleche fast auf der gesamten Überlappungsbreite miteinander verschweißt werden, so daß Aufbiegen der Ränder und Einbeulen in der Steckzone innenliegender Rohrteile wirksam unterbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Rohrschüsse eignen sich sowohl zur Herstellung von Ein- und Mehrrohrmasten als auch zur Herstellung an sich bekannter Spindelmaste, die durch Spannseile gehalter. sind und daher im wesentlichen nur Druckkräfte aufzunehmen brauchen. Bei Ausbildung als Spindelmast, der sich wegen seiner leichten Bauweise besonders für Maste großer Höhe, beispielsweise für Sendemaste eignet, werden die einzelnen Rohrschüsse so angeordnet, daß sie, in Längsrichtung zum Mittelteil hin gesehen, größer werdende Querschnitte aufweisen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Mastteile wiedergegeben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 die Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrmastes, F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-I1 in Fig.l, F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 111-1I1 in F i g. 1, F i g. 4 den Aufbau eines Spindelmastes und F i g. 5 einen Querschnitt durch die Steckzone eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrmastes.
  • In den F i g. 1 und 4 sind mit 14, 15 und 16 bzw. mit 24, 25, 26 und 27 die aufeinandergesteckten Rohrschüsse bezeichnet, die lineare Konizität aufweisen. Mit 17 sind die Steckzonen bezeichnet, in denen sich die Schüsse nach dem Aufeinanderstecken jeweils satt berühren. Bei 18 sind die Längsränder im Bereiche der überlappung der Rohrschüsse 14 bis 16 durchschnitten, so daß sich zwei unterschiedlich ausgebildete Nahtstellen 19 und 20 herstellen lassen. Die Ausbildung der überlappungszone im Bereich des geringeren Querschnittes ist aus F i g. 2 im Bereich des größeren Querschnittes der einzelnen Rohrschüsse aus F i g. 3 ersichtlich. F i g. 2 zeigt, daß die Überlappungszone durch Abkröpfung des Längsrandes 21 so ausgebildet ist, daß die Rohrschüsse im Bereich geringeren Querschnittes glatte Außenflächen aufweisen. Dahingegen veranschaulicht F i g. 3, wie durch Abkröpfung des Längsrandes 20 gegenüber dem Längsrand 22 zu erreichen ist, daß die Innenfläche des Rohrschusses glatt und hohlkegelstumpfförmig ausgebildet ist. Demgegenüber kommen in den Steckzonen 17 die glatten Innenflächen der Rohrschüsse mit den glatten Außenflächen des hineingesteckten Rohrschusses auf der gesamten Länge der Steckzone zur Anlage. Dies ist erforderlich, um eine möglichst geringe spezifische Belastung in den Steckzonen bei Übertragung der Kräfte von einem Rohrschuß auf einen anderen zu erreichen.
  • Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die einzelnen Rohrschüsse derart aufeinandergesteckt sind, daß die überlappungszonen 19 und 20 im Bereiche der Steckzonen die gleiche radiale Richtung aufweisen, so daß in den Steckzonen die Elemente eine »Naht-auf-Naht-L.age« erhalten, womit die Blechränder am Stoß vierfach übereinanderliegen.
  • In F i g. 4 ist mit 23 ein in Längsrichtung gesehen beiderseits konisch ausgebildetes Mittelstück eines Spindelmastes bezeichnet. In Längsrichtung sind einerseits die Rohrelemente 24, 25 und andererseits die Rohrelemente 26, 27 aufgesteckt. Die Ausbildung der Rohrelemente entspricht denen nach F i g. 1. Sie weisen demgemäß Überlappungszonen 19 und 20 auf und im Bereich der Längsränder je einen senkrechten Schnitt 18, so daß die Überlappungszonen 19 und 20 entsprechend F i g. 2 und 3 unterschiedlich ausgebildet werden können. Das Mittelstück 23 ist in der gesamten Länge mit einer Oberlappungszone 28 entsprechend F i g. 2 versehen, so daß in den Steckzonen 17, zwischen dem Mittelteil 23 und den Rohrelementen 24 und 25, glatte Außenflächen des Mittelstückes 23 an glatten Innenflächen der genannten Rohrelemente, somit unter satter Berührung anliegen.
  • Grundsätzlich lassen sich sowohl Rohrmaste nach F i g. 1 als auch Spindelmaste nach F i g. 4 zu mehrstieligen Masten vereinigen. Die Maste können auch als Stützelemente Verwendung finden.
  • F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Steckzone 17 des Rohrmastes. Ein hörnerartiges Aufbiegen der Ränder und damit ein Einbeulen des innenliegenden Rohres, wie es bei durch Riegelnähte zu Schüssen vereinigten Blechtafelabschnitten möglich ist, kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Rohrschüsse nicht mehr auftreten. Die Schweißnähte sind in F i g. 5 mit 29 und 30 bezeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil erfindungsgemäß ausgebildeter Hohlstäbe und Rohrmaste besteht darin, daß im Ge_aensatz zu bisher bekannten Stäben und Masten die Naht, bezogen auf die Kraftrichtung, die beispielsweise durch eine Traverse in Verbindung mit elektrischen Leitungen auf den Mast ausgeübt wird, in jeder beliebigen Richtung angeordnet werden kann, während bei Masten mit Riegelnähten die überlappungszone mit Rücksicht auf die verhältnismäßig geringe Belastbarkeit in der neutralen Zone liegen muß.
  • Eine Sicherung gegen Verdrehung der einzelnen Rohrelemente gegeneinander ist bei erfindungsgemäß ausgebildeten Stäben und Masten nicht vorgesehen und auch im allgemeinen nicht erforderlich, da durch die lineare Konizität große Flächen in den Steckzonen zur Anlage kommen, wodurch erhebliche Kräfte erforderlich wären, um die Elemente gegeneinander verdrehen zu können. Selbstverständlich ist es möglich, in bekannter Weise Spreng- oder Scherniete, die in den Steckzonen übereinander angeordnete Schüsse durchdringen, anzuordnen. Im allgemeinen wird man auf derartige Verbindungselemente verzichten. Bei Verwendung der Masten als Leitungsmaste für elektrische Leitungen ist eine Verdrehungsmöglichkeit der Rohrschüsse gegeneinander bei sehr ungleichmäßiger Zugbeanspruchung der aufgesteckten Traverse, beispielsweise durch Seilrisse, sogar erwünscht. Es muß hier lediglich dafür gesorgt werden, daß bei nur geringfügigen Unterschieden der Zugkräfte keine Verdrehung der Schüsse auftritt. Dies ist jedoch infolge der günstig ausgebildeten Steckzonen nicht der Fall.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlstab, insbesondere Rohrmast, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechschüssen mit überlappt geschweißter Längsnaht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer der Blechränder an der Längsnaht um Blechdicke gekröpft ist, und zwar am dickeren Ende der konischen Schüsse jeweils nach außen (F i g. 6), am dünneren Ende dagegen jeweils nach innen (F i g. 5).
  2. 2. Hohlstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechränder quer zur Längsnaht, vorzugsweise in der Mitte der Blechschüsse, eingeschnitten sind, um den Wechsel der Kröpfungsrichtungen zu ermöglichen.
  3. 3. Hohlstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechränder am Stoß (17) der Schüsse vierfach übereinanderliegen.
  4. 4. Hohlstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht mittels Widerstandsschweißung, beispielsweise mit Rollelektroden, hergestellt ist.
  5. 5. Hohlstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschüsse aus hochbelastbarem Stahl bestehen, der gerade noch schweißbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 087; französische Patentschrift Nr. 1146 229; britische Patentschrift Nr. 560 841.
DEST13281A 1957-12-19 1957-12-19 Hohlstab, insbesondere Rohrmast, aus aufeinandergesteckten, konischen Blechelementen Pending DE1175413B (de)

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GB40552/58A GB894509A (en) 1957-12-19 1958-12-16 Improvements in or relating to composite tubular poles
FR781988A FR1217318A (fr) 1957-12-19 1958-12-18 élément d'appui tubulaire en plusieurs tronçons, notamment mât tubulaire
OA50957A OA00869A (fr) 1957-12-19 1964-12-22 Elément d'appui tubulaire en plusieurs tronçons, notamment mât tubulaire.

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB560841A (en) * 1942-06-22 1944-04-24 Constructors Ltd Improvements in or relating to poles or posts
DE839087C (de) * 1948-11-10 1952-08-04 Josef Pfistershammer Rohrmast
FR1146229A (fr) * 1955-02-26 1957-11-07 Pforzheim Metallschlauch Tuyau souple pour gainer et protéger des conduites, des filins, des câbles de tension et appareillage pour la fabrication de ce tuyau

Patent Citations (3)

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FR1146229A (fr) * 1955-02-26 1957-11-07 Pforzheim Metallschlauch Tuyau souple pour gainer et protéger des conduites, des filins, des câbles de tension et appareillage pour la fabrication de ce tuyau

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OA00869A (fr) 1968-03-22
GB894509A (en) 1962-04-26
FR1217318A (fr) 1960-05-03

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