DE1174976B - Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit gegen Rissbildung von Homo- oder Mischpolymerisaten von 1-Olefinen - Google Patents
Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit gegen Rissbildung von Homo- oder Mischpolymerisaten von 1-OlefinenInfo
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- DE1174976B DE1174976B DE1958P0021627 DEP0021627A DE1174976B DE 1174976 B DE1174976 B DE 1174976B DE 1958P0021627 DE1958P0021627 DE 1958P0021627 DE P0021627 A DEP0021627 A DE P0021627A DE 1174976 B DE1174976 B DE 1174976B
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
- C08K5/375—Thiols containing six-membered aromatic rings
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 39 b-22/06
P 21627IV c/39 b
31. Oktober 1958
30. Juli 1964
31. Oktober 1958
30. Juli 1964
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Bisphenolen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit
hochkristalliner Polyolefine mit hoher Dichte gegen Rißbildung durch Spannung in der Wärme.
Polyolefine, insbesondere Polyäthylen, sind seit langem als ausgezeichnete Isolierstoffe in der Elektrotechnik,
insbesondere in der Hochfrequenztechnik, bekannt. Die bis vor kurzem zugänglichen Polyolefine
waren bei hoher Temperatur wegen ihrer Erweichungspunkte nur beschränkt anwendbar. Vor kurzem wurde
gefunden, daß Olefinpolymere mit hohem Erweichungspunkt, hoher Dichte und hoher Kristallinität bei verhältnismäßig
niedrigen Drücken in Anwesenheit bestimmter Katalysatoren hergestellt werden können.
Diese Polyolefine, besonders Polyäthylen, weisen viele überlegene physikalische Eigenschaften, beispielsweise
einen hohen Erweichungspunkt und hohe Zugfestigkeit, auf. Sie können ohne Deformierung einer Wärmesterilisation
unterworfen werden. Andererseits neigen diese Polymere zur Rißbildung oder zum Brechen,
wenn sie einer Spannung bei erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden. Man bezeichnet dies als Rißbildung
durch Spannung in der Wärme.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von 3 bis 5 Gewichtsprozent eines Thio-bis-(alkylphenols)
der allgemeinen Formel
Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen
Rißbildung von Homo- oder Mischpolymerisaten von 1-Olefinen
Rißbildung von Homo- oder Mischpolymerisaten von 1-Olefinen
Anmelder:
Phillips Petroleum Company,
Bartlesville, OkIa. (V. St. A.)
Bartlesville, OkIa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. D. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Kenneth Royal Mills,
James Edward Pritchard,
Bartlesville, OkIa. (V. St. A.)
Kenneth Royal Mills,
James Edward Pritchard,
Bartlesville, OkIa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Oktober 1957
(693 553)
D —
— B
B —
—D
worin einer der Substituenten A, B, C, D und E in jedem Phenylrest eine Hydroxylgruppe, einer einen
Methylrest, zwei weitere Reste Wasserstoff und der fünfte Rest einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
pro Molekül bedeuten, zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildung durch Spannung
in der Wärme von Homo- oder Mischpolymerisaten eines 1-Olefins mit einer Kristallinität von
mindestens 70% und einer Dichte von mindestens 0,95%.
Die Ausgangspolymeren für das erfindungsgemäße Verfahren sind Polymere und Mischpolymere von
aliphatischen 1-Olefinen, die eine Kristallinität von wenigstens 70 % besitzen, bestimmt durch magnetische
Kernresonanz bei Zimmertemperatur. Besonders bevorzugt ist eine Dichte von wenigstens 0,96 und eine
Kristallinität von 90% oder mehr.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von derartigem hochkristallinem Material besteht in der Polymerisation
von 1-Olefinen mit einem Maximum von 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül und keiner Kettenverzweigung
näher zur Doppelbindung als in 4-Stellung, entweder allein oder zusammen mit anderen Olefinen
durch Polymerisation in Gegenwart eines festen Katalysators, der als wesentlichen Katalysatorbestandteil
Chromoxyd zusammen mit wenigstens einem porösen Oxyd aus der Gruppe Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd,
Zirkonoxyd oder Thoriumoxyd enthält.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestelltes Polyäthylen besitzt im allgemeinen ein MoIekulargewicht
von 35000 bis 100000 oder noch höher. Die Dichte beträgt 0,95 bis 0,97, beispielsweise annähernd
0,96, und die Kristallinität liegt über 90%. Die Zugfestigkeit des hergestellten Polymeren beträgt
im allgemeinen 280 bis 350 ata, kann jedoch auch höher oder niedriger sein. Die Zugfestigkeit kann
durch eine Orientierung, beispielsweise durch kaltes Verziehen, stark verbessert werden. Das Polymere hat
409 638/4E1
im allgemeinen einen Erweichungspunkt von ungefähr 1300C oder höher. Nach diesem Verfahren hergestellte
Polyäthylene besitzen vorwiegend Vinylbindungen und/oder mittelständige Doppelbindungen. Sogenannte
verzweigte Vinylbindungen sind praktisch nicht vorhanden.
Ein anderes geeignetes Verfahren zur Herstellung von hochkristallinen Polymeren besteht in der Polymerisation
derartiger Olefine in Gegenwart eines Katalysators, wie beispielsweise einer Mischung einer
Verbindung der FormelAlR3, in der R einen gesättigten aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
Rest oder Wasserstoff bedeutet, und einer zweiten Verbindung, die üblicherweise eine Halogenverbindung
eines Metalls, wie Titan, Zirkon, Chrom oder Molybdän,
ist. Die so hergestellten Polymeren besitzen eine Kristallinität von 80 bis 85% und Dichten von ungefähr
0,95.
Die im vorstehenden angeführten Dichte- und Kristallinitätswerte werden von vielen der im Handel
erhältlichen Polyäthylene nicht erfüllt. Die meisten dieser Polyäthylene werden durch Polymerisation bei
außerordentlich hohen Drücken, beispielsweise in der Größenordnung von 700 ata oder höher, üblicherweise
in Gegenwart eines Peroxydkatalysators oder ohne irgendeinen Katalysator, hergestellt. Die so hergestellten
Polyolefine haben eine Dichte von 0,91 bis 0,92 und eine Kristallinität von nicht über 60%· Ihr
Molekulargewicht liegt im allgemeinen zwischen 5000 und 30000, ihre Zugfestigkeiten betragen 105 bis
140 ata. Derartige Polymere enthalten vorwiegend verzweigte Vinylbindungen.
Der aus dem Thio-bis-(alkylphenol) bestehende Zusatz kann dem Olefinpolymeren in jeder geeigneten
Weise, beispielsweise in einem Walzwerk oder Banburymischer, einverleibt werden. Vorzugsweise ist die
Mischtemperatur wenigstens so hoch wie der Schmelzpunkt der Polymeren. Es wird bis zur gleichmäßigen
Verteilung der Bestandteile gemischt. Der Zusatz kann auch unter Verwendung von Lösungsmitteln dem
Polyolefin oder durch trockenes Vermischen einverleibt werden.
Beispiele für solche Zusätze sind 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol),
4,4'-Thio-bis-(6-decyl-o-kresol), 3,3'-Thio-bis-(5-äthyl-p-kresol), 2,2'-Thio-bis-(3-sec.butyl-m-kresol),
4,4'-Thio-bis-(6-isopropyl-m-kresol), 4,4'-Thio-bis-(6-tert.octyl-o-kresol), 2,2'-Thio-bis-(3-n-hexyl-p-kresol),
4,4'-Thio-bis-(3,6-dimethylphenol).
Die Menge des Zusatzes liegt zwischen 3 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere. Die Mischung
aus dem Olefinpolymeren und dem Thio-bis-(alkylphenol) kann mittels jeder beliebigen Methode in
geformte Körper umgewandelt werden. Beispielsweise kann man Strangpreß-, Spritzguß- oder Formpreßverfahren
oder ein Vakuumformverfahren verwenden. Die Temperatur, bei der das Formverfahren durchgeführt
wird, hängt natürlich von dem im einzelnen verwendeten Preßverfahren, dem zu pressenden Polyolefin,
der gewünschten Preßgeschwindigkeit und anderen Faktoren ab. Beispielsweise wird ein Polyäthylen
mit 95% Kristallinität und einer Dichte von 0,96g/ccm, hergestellt durch chromoxydkatalysierte
Polymerisation, bei der das Chromoxyd einen wesentlichen Anteil an 6-wertigem Chrom enthält und wobei
das Polyäthylen 3 Gewichtsprozent 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol)
enthält, bei einer Temperatur, die vorzugsweise zwischen 150 und 29O0C liegt, im
Spritzgußverfahren gepreßt.
Es wurden verschiedene Versuche gemacht, die den Vorteil bei der Verwendung des Zusatzes gemäß der
Erfindung zeigen. Hierbei wird 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol)
zu Vergleichszwecken verwendet. Man könnte jedoch ebenso irgendein anderes Thio-bis-(alkylphenol)
gemäß der angegebenen Formel verwenden.
Verwendet wurde ein in Gegenwart eines Chromoxydkatalysators hergestelltes Polyäthylen mit folgenden
Eigenschaften:
Schmelzindex (ASTM D 1238-52 T) 0,59
Dichte 0,962
Kerbschlagzähigkeit nach I ζ ο d
(ASTM D 256-54T) 3,64
Steifheit (ASTM D 747-50) 11200
Formgepreßt (ASTM D 412-51 T)
Zugfestigkeit (ata) 313
Dehnung (%) 24
Kristallinität bei 21 ° C (%) 95
(bestimmt durch kernmagnetische Resonanz)
Verschiedene Mengen 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butylm-kresol)
wurden durch Vermischen im Mahlwerk in dieses Polyäthylen eingearbeitet. Das Polyäthylen enthielt
0,03 Gewichtsprozent 2,6-Di-tert.butyl-4-methyI-phenol.
Die Versuchsproben wurden aus formgepreßten Tafeln von 3,2 mm Dicke hergestellt. Die Tafeln
wurden zu Streifen mit den Abmessungen 114,3 χ 12,7 χ 3,2 mm geschnitten. Versuche über Rißbildung
durch Spannung in der Wärme wurden wie folgt vorgenommen: Die Versuchsproben wurden um einen
Dorn, der einen Aluminiumstab mit einem Radius von 14,2 mm darstellte, gewickelt, und zwar wurden
die Versuchsproben in einer bestimmten Stellung am Stab fixiert und annähernd um drei Viertel des Umfanges
des Stabes gewickelt und gesichert. Fünf dieser Streifen wurden an jedem Dorn angebracht und in
jedem Versuch zehn Proben untersucht. Die Proben besaßen eine Dehnung von 9 %, wenn sie in der oben
angegebenen Stellung befestigt waren. Das Material wurde dann in einen Luftofen von 700C gebracht.
Während des ersten Tages wurden annähernd alle 2V2 Stunden Beobachtungen angestellt, danach wurde
alle 24 Stunden geprüft, bis alle Proben beschädigt waren. Die Ergebnisse werden angegeben als Zeit, bei
der 10% der Streifen Rißbildung zeigen. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
4,4'-Tliio-bis-(6-tert.-butylm-kresol)
in Gewichtsprozent
0
1
1
5 (Erfindung)
Rißbildung nach Stunden bei 700C
10
20
35
125
In einem weiteren Versuch wurde statt des obigen Zusatzes 1 Gewichtsprozent symmetrisches Di-/?-naphthyl-p-phenylendiamin
zugesetzt. Die Rißbildung erfolgt bereits nach 8 Stunden.
Zum Vergleich wurde eine weitere Reihe von Versuchen durchgeführt. Hierbei wurden den erfindungsgemäß
verwendeten Stoffen ähnliche Verbindungen in Mengen von 1,0 bis 5,0 °/o mrt dem im Beispiel verwendeten
Polyäthylen in der dort beschriebenen Weise vermischt und geprüft. Die Mischungen wurden bei
70° C gelagert. Sie versagten alle in weniger als 16 Stunden. Die folgenden als Katalysatoren bekannten Verbindungen
wurden geprüft: Di-^-naphthol-p-phenylendiamin,
eine Verbindung der Formel
CH,
H,C C r
CHS
0H CHS
,j CH3 H H3C ^x
-C
Z CH8
C3H7
Trimethyldihydrochinon, 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.butylphenol),
N-Stearyl-p-aminophenol, 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol
und 4,4'-Methylen-bis-(2,6-di-tert.butylphenol).
Aus den oben angegebenen Werten ist zu ersehen, daß die Thio-bis-(alkylphenole) den bekannten Zusätzen
überlegen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 3 bis 5 Gewichtsprozent eines Thio-bis-(alkylphenols) der allgemeinen FormelE—I-Aβ- yDA ISworin einer der Substituenten A, B, C, D und E in jedem Phenylrest eine Hydroxylgruppe, einer einen Methylrest, zwei weitere Reste Wasserstoff und der fünfte Rest einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen pro Molekül bedeuten, zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildung durch Spannung in der Wärme von Homo- oder Mischpolymerisaten eines 1-Olefins mit einer Kristallinität von mindestens 70% und einer Dichte von mindestens 0,95.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 552 114;
britische Patentschriften Nr. 772 938, 780 289;
australische Patentschrift Nr. 201 160.409 638/431 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69355357A | 1957-10-31 | 1957-10-31 |
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---|---|
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---|---|---|---|
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