DE1174834B - Schaltungsanordnung zur laengenrichtigen Wiedergabe von Impulsen mit flacher An- und Abstiegsflanke und schwankendem Pegel - Google Patents

Schaltungsanordnung zur laengenrichtigen Wiedergabe von Impulsen mit flacher An- und Abstiegsflanke und schwankendem Pegel

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DE1174834B
DE1174834B DES82191A DES0082191A DE1174834B DE 1174834 B DE1174834 B DE 1174834B DE S82191 A DES82191 A DE S82191A DE S0082191 A DES0082191 A DE S0082191A DE 1174834 B DE1174834 B DE 1174834B
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Germany
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resistor
pulses
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DES82191A
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Erwin Schumm
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/08Amplitude regulation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur längenrichtigen Wiedergabe von Impulsen mit flacher An- und Abstiegsflanke und schwankendem Pegel Bei der Übertragung von Telegrafiezeichen im Verfahren der Amplitudenmodulation werden empfangsseitig die ankommenden Zeichen durch Filter geleitet. Am Ausgang dieser Eingangsschaltung erscheinen deswegen trapez- bis sinusförmig verformte Telegrafiesignale. Aus den so verformten Impulsen sollen wieder »rechteckförmige« Telegrafiezeichen geschaffen werden, die die ursprünglichen Telegrafiezeichen, auch bei größeren, insbesondere schnellen Pegeländerungen unverzerrt, d. h. längenrichtig wiedergeben. Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Schaltungsanordnung zur längenrichtigen Wiedergabe von Impulsen, die aus amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere Telegrafieimpulsen, abgeleitet sind und einen schwankenden Pegel aufweisen. Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe sind bisher Relais verwendet worden, die entweder durch eine Schaltung mit Röhren gesteuert werden oder eine Haltewicklung aufweisen. Bei dieser letzten Ausführungsform ist die Halteerregung durch einen der Eingangsspannung entnommenen Überwert, der über Laufzeitglieder, z. B. aus Spulen und Kondensatoren, wirksam wird, steuerbar. Diese Schaltungen mit Relais haben den Nachteil, daß die Relaiskontakte einer Abnutzung unterliegen und z. B. nach 108 Schaltungen gewartet werden müssen. Bei durchschnittlich zehn Impulsen pro Sekunde und 24stündigem Betrieb ist dies bereits nach 120 Tagen der Fall. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umsetzer der eingangs beschriebenen Wirkungsweise zu schaffen, der diesen Nachteil vermeidet, zudem billiger zu erstellen ist und dessen bauliche Größe einem Telegrafenrelais entspricht.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ein Ausgangsschalter an die Signalquelle über eine erste Spannungsschwelle und über einen Vorwiderstand angeschaltet ist, der über die Serienschaltung eines Kondensators und einer für positive und negative Spannungen wirksamen weiteren Spannungsschwelle überbrückt ist und die Schleusenspannung der ersten Spannungsschwelle des Ausgangsschalters etwa gleich der Summe der Schleusenspannungen der weiteren Spannungsschwelle des Kondensators ist. Dieser Umsetzer kommt an baulichem Aufwand mit einem oder mehreren Transistoren als Ausgangsschalter, mit mehreren Dioden als Spannungsschwelle, mit einigen Widerständen und einem Kondensator aus. Dieser Aufwand ist gegenüber den bisher verwendeten Relais samt Laufzeitglieder (in der Induktivität steuerbare und deswegen teure Spulen) bzw. Röhrenschaltung gering; darüber hinaus weist die Schaltung noch funktionelle Vorteile auf, wie kurze Reaktionszeit auf Pegelsprünge, kurze Signallaufzeit und für gleiche Regelbereiche geringere Verzerrungen. Bei dem bisherigen Umsetzer mit Relais tritt nämlich eine einseitige Verzerrung zum Einfachstromausgang auf, verursacht durch die Umschlagszeit des Relais.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung diskutiert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Einfachstrom-Einfachstrom-Umsetzer mit einem Transistor als Ausgangsschalter, F i g. 2 einen Umsetzer mit zwei Transistoren als Ausgangsschalter, F i g. 3 ein Spannungszeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Umsetzer, F i g. 4 eine Variante des Schaltungsaufbaus gemäß F i g. 1, F i g. 5 einen Einfachstrom-Doppelstrom-Umsetzer.
  • Die Eingangsklemmen der Schaltung (F i g. 1) sind mit P 1 und P2, die Ausgangsklemmen mit P 5 und P 6 bezeichnet. Die Eingangsklemmen sind durch einen Widerstand R 2 miteinander verbunden, der, wie später noch erläutert wird, für eine kleine Zeitkonstante eines Lade- bzw. Entladevorganges an einem Kondensator C 1 sorgt und zur Empfindlichkeitseinstellung der Schaltung veränderbar sein kann. Der als Schalter betriebene Transistor Tr 1 ist mit seiner Basis über einen Widerstand R l, dessen Widerstandswert größer ist als der des Widerstandes R 2, mit der Eingangsklemme P2 für negative Spannungswerte verbunden. Der Widerstand R 1 ist durch die Parallelschaltung eines Kondensators C 1 und zweier antiparallel geschalteter Dioden D 2 und D 3 überbrückt. Eine Diode Dl, in Richtung des positiven Signalstromfiusses gepolt, ist mit dem Emitter des Transistors Tr 1 verbunden, während eine weitere Diode D4, die in Gegenrichtung des Signalstromflusses gepolt ist, den Punkt P 3 mit dem Punkt P1 verbindet. Der Spannungswert U4, verursacht durch den Ansprechwert der Diode D 4, entspricht in seiner Größe etwa dem Spannungsabfall des leitenden Transistors Trl und sollte möglichst gering sein, d. h., die Funktion der Diode D4 besteht nicht darin, eine Spannungsschwelle zu bilden, sondern darin, ein Richtleiter zu sein. Demgegenüber ist die Funktion der übrigen Dioden die von Spannungsschwellen. Dabei ist die Summe der Schleusenspannungen U2 und U3 der Dioden D2 und D 3 etwa gleich der Summe der Schleusenspannungen Utr und U1 des Transistors Trl und der Diode D 1. Da die Schleusenspannung des Transistors Tr 1 sehr klein gegen die der Dioden D 1 bis D 3 ist, kann sein Wert unberücksichtigt bleiben. Die noch nicht bezeichnete Klemme des Kondensators C1 führt die Bezeichnung P4. Die Funktion der Schaltung ist folgende: Eine zum Zeitpunkt t 0 sich zwischen den Punkten P2 und P1 aufbauende Signalspannung U21 (F i g. 3) überschreitet zum Zeitpunkt t 1 die Schleusenspannung U 1 der Diode D 1 und steuert den Transistor Trl leitend (Strom la im Ausgangskreis). Während bei weiter ansteigender Signalspannung U21 die Spannung U31 zwischen den Punkten P 3 und P 1 konstant bleibt, erhöht sich die Spannung U32 zwischen den Punkten P3 und P2. Vermindert um die Schleusenspannung U2 der Diode D2, folgt die Spannung U42 am Kondensator C 1 der Spannung U 32 am Widerstand R 1. Der Kondensator C1 wird nunmehr bis zur Zeit t3 mit kleiner Zeitkonstante, die sich aus den entsprechenden Werten des Widerstandes R 2 und des Kondensators C 1 bestimmt; geladen. Kleine Zeitkonstante bedeutet hier, daß die Spannung U42 dem Anstieg der Eingangsspannung U21 ohne wesentliche Verzögerung folgt. Bis zur Zeit t4 bleibt die Eingangsspannung U21 und damit die Spannung am Widerstand R 1 und am Kondensator C 1 konstant. Nach dem Zeitpunkt t4 wird die Eingangsspannung U21 wieder kleiner. Dem folgt die Spannung U32 am Widerstand R 1, während der Kondensator C 1 durch die inzwischen sperrende Diode D 2 auf seinem Spannungswert bleibt. Zum Zeitpunkt t5 ist die Spannungsabsenkung am Widerstand R 1 so groß geworden wie die Summe der Schleusenspannungen U2 und U 3 der Dioden D 2 und D3. Nunmehr kann sich der Kondensator C 1 über die Diode D 3 und dem Widerstand R 1 entladen, und zwar mit einer Zeitkonstante, die groß ist gegenüber der Abfallzeit des Impulses U21. Das verhindert ein weiteres schnelles Absinken der Spannung U32 am Widerstand R1. Die Spannung U32 ändert sich also vom Zeitpunkt t5 ab nur sehr langsam. Demgegenüber vermindert sich die Spannung U31 als Differenzspannung der Spannungen U21 und U32 rasch, so daß die Schleusenspannung U1 der Diode D1 unterschritten wird und der Transistor Trl sperrt. Der Strom la im Ausgangskreis verschwindet. Der so erhaltene Einfachstromimpuls la hat dann die richtige Zeichendauer, wenn die Summe der Schleusenspannungen U 2 und U 3 der Dioden D 2 und D 3 etwa gleich der Schleusenspannung U1 der Diode D 1 ist. Der Grund, warum man bei der Bemessungsvorschrift der Dioden D 1 bis D 3 die Schleusenspannung des Transistors Tr 1 vernachlässigen kann, liegt darin, daß diese klein ist und sich dadurch folgender Effekt etwa aufhebt: Die Spannung U32 bleibt zwischen den Zeitpunkten t 5 und t 6 nicht konstant, so daß der Spannungsabfall der Spannung U31 zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 nicht dasselbeMaß erreicht wie der Spannungsanstieg zwischen den Zeitpunkten t0 und t1; daraus folgt, daß die Umschlagszeit des Transistors Tr 1 beim Undurchlässigwerden etwas größer ist als beim Leitendwerden. Durch das Vorverlegen des Zeitpunktes t5, erreichbar wie eben beschrieben, kann diese Verzögerung ausgeglichen werden. Nach dem Zeitpunkt t6 ist die Eingangsspannung U21 kleiner als die Spannung U32. Dadurch wird die Diode D4 durchlässig, und der Kondensator C 1 wird zusätzlich über die Dioden D3, D 4 und über den Widerstand R 2 entladen, und zwar mit einer Zeitkonstante, die klein ist gegen die Abfallzeit des Impulses U21. Die durch die Schleusenspannung U3 der Diode D3 verbleibende Restspannung am Kondensator C 1 hat keine störende Wirkung auf den beschriebenen Funktionsablauf. Bei schwankendem Eingangspegel werden die beiden Flanken des Impulses U21 steiler bzw. flacher, dadurch verschieben sich die Zeitpunkte t 1 und t 5 bezüglich der Zeitpunkte t 0 und t 4 nach links bzw. rechts; die Impulsdauer des Impulses la bleibt jedoch erhalten.
  • Der Aufbau der Schaltung nach F i g. 2 entspricht dem der F i g. 1, es sind jedoch zwei Schalttransistoren Tr2 und Tr3 an Stelle des einen Schalttransistors Tr 1 vorgesehen, und eine Zenerdiode D 5 verhindert, daß vom Ausgangskreis eine unzulässig hohe Spannung an die Transistoren Tr2 und Tr3 gelangt. Die Transistoren Tr3 und Tr2 sind eingangsseitig hintereinander und ausgangsseitig parallel geschaltet, so daß der Schaltstrom la mit einem kleinen Steuerstrom erzielt werden kann. Außerdem wird damit eine gute Rechteckförmigkeit des Ausgangsimpulses I a erzielt. Die Widerstände R3, R4, R 5 begrenzen den maximalen Schaltstrom der Transistoren Tr2 und Tr3. Gegen zu hohe Strombelastung wird die Zenerdiode D 5 durch den Widerstand R 4 geschützt. Durch die Schleusenspannung U 1 der Diode D 1 wird nicht nur der Ansprechwert des elektronischen Schalters festgelegt, es wird auch der Basis-Emitter-Kreis des Transistors Tr2 hochohmig. Dadurch wird der Sperrstrom des Transistors Tr2 so verringert, daß der Transistor Tr3 sicher nichtleitend bleibt. Der Widerstand R 6 macht den Basis-Emitter-Kreis des Transistors Tr3 im Sperrzustand niederohmig, es fließt somit der wesentliche Anteil des Sperrstromes dieses Transistors Tr3 über den Widerstand R6 und nicht über den Emitter. Der Kondensator C2 dient zur Glättung der Einfachstromimpulse im Ausgangskreis. An Stelle des Widerstandes R 2 oder zusätzlich parallel hierzu kann ein Heißleiter HL verwendet werden, der bewirkt, daß der Schaltung eine langsame Amplitudenregelung überlagert wird, wodurch zu große Eingangspegel für die Funktion der längenrichtigen Wiedergabe der Impulse auf günstige Werte verkleinert werden.
  • F i g. 4 zeigt eine Schaltungsvariante der F i g. 1. Im Gegensatz zu den gerade behandelten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist hier allein der Transistor Tr 4 durch die Diode D 4 überbrückt. Da es für die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung auf die Summe der Schleusenspannungen U2 und U 3 der Dioden D 2 und D 3 ankommt, können diese durch eine Zenerdiode D 6 ersetzt werden; ebenso kann an Stelle der Diode D 1 eine Zenerdiode D 7 verwendet werden, wenn eine besonders scharfe Ansprechgrenze der Schaltung erzielt werden soll. Die Funktion der Schaltung ist die gleiche wie bereits beschrieben.
  • F i g. 5 zeigt einen Einfachstrom-Doppelstrom-Umsetzer. Zusätzlich zum Aufwand der Schaltung nach F i g. 9. ist in die Schaltung eine Kippstufe einbezogen, bestehend aus den beiden Transistoren Tr 5 und Tr 6 und den Widerständen R 10 bis R 13. Die Schleusenspannung U 1 wird durch die Summe der Schleusenspannungen der Dioden D 1 und D 11 gebildet, die möglichst kleine Schleusenspannung U4 wird durch die Schleusenspannung der Diode D 4 und den Spannungsabfall des leitenden Transistors Ts6 gebildet. Der Transistor Tr5 wird wie der Transistor Tr1 der Fig. 1 geschaltet, der Transistor Tr6 nimmt jeweils den entgegengesetzten Schaltzustand zum Transistor Tr5 ein. Die zusätzliche Diode D11 hat die Aufgabe, der Schaltung eine solche Unsymmetrie zu geben, daß beim Einschalten der Betriebsspannung (zur Vereinfachung der Zeichnung ist der Schalter der eingezeichneten Batterie B nicht dargestellt) der Transistor Tr 6 und nicht der Transistor Tr 5 leitend wird. Damit nimmt die Kippstufe eine Anfangsstellung ein, die dem Betriebsfall: Eingangsspannung U21= 0 entspricht. Es geht darum der erste Eingangsimpuls nicht für die weitere Auswertung verloren. Die Funktion der Schaltung ist an Hand der bisherigen Ausführungen und der F i g. 3 ohne weiteres bis ins einzelne verständlich.
  • Im Rahmen der Erfindung können Spannungsschwellen auch mit einer Brückenschaltung aus Dioden und gegebenenfalls Zenerdioden realisiert werden, es können dazu auch Varistoren hergenommen werden, ebenfalls ist es möglich, andere Schalter als Transistoren zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur längenrichtigen Wiedergabe von Impulsen, die aus amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere Telegrafieimpulsen, abgeleitet sind und einen schwankenden Pegel aufweisen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Ausgangsschalter (Tr 1 bzw. Tr2 und Tr3 bzw. Tr4 und Tr5) an die Signalquelle (Eingangsklemmen P 1 und P2) über eine erste Spannungsschwelle (D 1, D 11 bzw. D 7) und über einen Vorwiderstand (R 1) angeschaltet ist, der durch die Serienschaltung eines Kondensators (C 1) und einer für positive und negative Spannungen wirksamen weiteren Spannungsschwelle (D 2 und D 3 bzw. D 6) überbrückt ist und die Schleusenspannung (U1) der ersten Spannungsschwelle (D1, D11, D7) des Ausgangsschalters (Trl bzw. Tr2 und Tr3 bzw. Tr4) etwa gleich der Summe der Schleusenspannungen (U2 und U3) der weiteren Spannungsschwelle (D2 und D 3 bzw. D6) des Kondensators (C1) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschalter (Tr 1 bzw. Tr 2 und Tr 3) und die Spannungsschwelle (D1) durch einen Richtleiter (D4), der in Gegenrichtung des Signalflusses gepolt ist, überbrückt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschalter allein (Tr4) durch einen Richtleiter (D4) überbrückt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R1) einen Widerstandwert hat, der, multipliziert mit dem Kapazitätswert des Kondensators (C1), eine gegenüber der Anstiegszeit des Impulses (U31) große Zeitkonstante zur Folge hat, und daß ein Widerstand (R2), der parallel zum Eingang liegt, einen Widerstandswert hat, der, multipliziert mit dem Kapazitätswert des Kondensators (C1) eine gegenüber der Anstiegszeit des Impulses (U31) kleine Zeitkonstante zur Folge hat.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschalter durch eine Kippstufe (Tr5, Tr6, R10, R11) gebildet wird, die eine Diode (DU) zum Schalter (Tr5) für Zeichenstrom enthält.
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