DE1173899B - Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-(ª‰-Dimethylamino-aethoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-(ª‰-Dimethylamino-aethoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolins

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DE1173899B
DE1173899B DER34333A DER0034333A DE1173899B DE 1173899 B DE1173899 B DE 1173899B DE R34333 A DER34333 A DE R34333A DE R0034333 A DER0034333 A DE R0034333A DE 1173899 B DE1173899 B DE 1173899B
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Germany
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phenylamino
ethoxycarbonyl
dimethylamino
chloro
inflammatory
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DER34333A
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English (en)
Inventor
Dr Andre Allais
Pierre Girault
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Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/48Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
    • C07D215/54Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3
    • C07D215/56Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3 with oxygen atoms in position 4

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-((3 himethylamino-äthoxycarbonyl)-phenylaminoj-7-chlor-chinolins Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellungvon 4-[2'-(ß-Dimethylamino-äthoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolin der Formel und von dessen Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise 4-(2'-Methoxycarbonyl-phenylamino)-7-chlor-chinolin mit Dimethylaminoäthanol nach folgendem Reaktionsschema umestert. Die freie Base kann durch Einwirkung einer Mineralsäure oder organischen Säure in ihre Salze umgewandelt werden.
  • Beispiel Man gibt in einen Kolben von 100 ccm Inhalt unter Stickstoff 40 ccm ß-Dimethylaminoäthanol und dann 0,05 g Natrium. Wenn das Natrium sich vollständig aufgelöst hat, versetzt man mit 12 g 4-[2'-Methoxycarbonyl-phenylamino]-7-chlor-chinolin. Man erhitzt unter Stickstoff 5 Stunden bei 120 bis 125'C. Dann läßt man die Reaktionsmischung auf Zimmertemperatur abkühlen und gießt sie anschließend in 400 ccm Wasser. Der entstandene Niederschlag wird 1 Stunde bei 0°C gehalten und dann abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält so 10 g Rohprodukt, das man durch Auflösen in 500 ccm warmem Äther, Behandeln mit Kohle zur Entfärbung, Filtrieren . und Eindampfen zur Trockne reinigt. Der trockene Rückstand wird in 250 ccm Hexan bei Rückflußtemperatur wieder aufgelöst. Man filtriert die heiße Lösung und läßt durch Abkühlen auskristallisieren. Man kühlt 1 Stunde auf Eistemperatur, saugt den kristallinen Niederschlag ab, wäscht ihn mit etwas Hexan und trocknet ;m Vakuum. Man erhält so 7,5 g (52% Ausbeute) reines 4-[2'-(ß-Dimethylamino - äthoxycarbonyl) - phenylamino] - 7 - chlorchinolin.
  • Die Verbindung ist fest und farblos; sie kristallisiert in Nadeln. Die Verbindung ist löslich in Alkohol, Äther, Aceton, Benzol, Chloroform und verdünnten wäßrigen Säuren; wenig löslich in Olivenöl und unlöslich in Wasser, verdünnten Alkoholen und verdünnten wäßrigen Alkalien. Der auf der Kofler-Bank bestimmte Schmelzpunkt beträgt 90°C. Die Verbindung ist neu.
  • Analyse für C9-oH2oC102Na; Molekulargewicht = 369,8. Berechnet C 64,95, H 5,45, O 8,65, N 11,36, Cl 9,580/0; gefunden C 64,8. H 5.5, O 8,7, N 11.5, Cl 9,7'o. Das Dihydrochlorid wird durch Auflösen von 4 - [2'- ((3 - Dimethylamino - äthoxycarbonyl) - phenylaminoj-7-chlor-chinolin in Alkohol und Zugabe der stöchiometrischen Menge von Salzsäure hergestellt. Das Dihydrochlorid bildet gelbe Prismen, die in Wasser und Alkohol löslich und in Aceton, Äther, Benzol und Chloroform unlöslich sind. Die Verbindung schmilzt bei 210 bis 212C. Die Verbindung ist neu.
  • Analyse für C2oHr@O2NOCIs; Molekulargewicht = 442,8.
  • Berechnet C 54,25, H 5,00. N 9,49, Cl 24,020/,j; gefunden C 54, 1, H 5,0, N 9,2, Cl 23,60/0. Das Monohydrochlorid wird auf ähnliche Weise hergestellt (d. h. durch Salzbildung eines Moleküls der Base mit einem Molekül Salzsäure). Die Verbindung bildet weiße, gelblich widerscheinende Prismen, die in Wasser praktisch unlöslich und in verdünnten wäßrigen Säuren löslich sind. Die Verbindung ist unlöslich in organischen Lösungsmitteln. Sie schmilzt bei 188°C. Sie ist neu.
  • Das Dinitrat wird auf ähnliche Weise hergestellt (durch Salzbildung eines Moleküls der Base mit 2 Molekülen Salpetersäure). Die Verbindung bildet gelbe Prismen, die in Wasser löslich, in Alkohol wenig löslich und in Äther, Aceton, Benzol und Chloroform unlöslich sind. Sie schmilzt bei 170 bis 172°C unter Zersetzung. Die Verbindung ist neu.
  • Die Ausgangsverbindung, 4-[2'-Methoxycarbonylphenylamino]-7-chlor-chinolin, wird durch Kondensation von Anthranilsäuremethylester mit 4,7-Dichlorchinolin in einer Mineralsäure hergestellt (vgl. das belgische Patent 619 997).
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte freie Base und ihre Salze zeigen erhebliche antiinflammatorische und analgetische Wirkung. Die Verbindungen können deshalb zur Behandlung von allen Muskel-, Gelenk- oder Nervenschmerzen, Rheuma, Zahn- oder Knochenschmerzen, Zona, Migräne und fieberhaften Erkrankungen verwendet werden.
  • Das 4 - [2'- (ß - Dimethylamino - äthoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolin und dessen Salze werden auf bukkalem oder transkutanem Weg oder durch örtliche Auftragung auf die Haut und die Schleimhäute oder auf rektalem Wege angewendet. Aus den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können Lösungen oder injizierbare Suspensionen in Ampullen oder Fläschchen für mehrmalige Darreichung gefüllt oder gegebenenfalls überzogene Tabletten, Suppositorien oder Salben hergestellt werden.
  • Die Dosierung beträgt 0,050 g bis 0,200 g pro Einnahme und 0,l00 g bis 1,000g pro Tag beim Erwachsenen je nach der Art der Verabreichung.
  • Pharmakologische Prüfung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verbindungen a) Analgetische Wirkung Der angewendete Test beruht auf der von K o s t u und Mitarbeiter in Fed. Proc., 1959, 18, S.412, mitgeteilten Tatsache, daß nach der intraperitonealen Injektion von Essigsäure bei der Maus wiederholte Bewegungen auftreten, die durch Strekkungen und Torsionen gekennzeichnet sind und länger als 6 Stunden anhalten können. Analgetika beugen diesem Syndrom vor oder unterdrücken es. Man verwendet eine Lösung von 6% Essigsäure in Wasser, das mit I00;'0 Gummiarabikum versetzt wurde. 0,01 ccm/g (10 mg/kg) Essigsäure lösen das Syndrom unter diesen Bedingungen aus. Die Analgetika werden auf bukkalem Wege 1,12 Stunde vor der intraperitonealen Injektion von Essigsäure gegeben; die Mäuse sind seit dem Abend vor dem Versuch nüchtern. Für jede Dosis und für die Vergleichsversuche, die bei jedem Versuch durchgeführt werden, verwendet man eine Gruppe von fünf Mäusen. Die Streckungen werden bei jeder Maus beobachtet und notiert und dann für jede Gruppe von fünf Mäusen in zwei Beobachtungszeiträumen von 5 Minuten, nämlich von 0 bis 5 Minuten nach der Injektion und von 15 bis 20 Minuten nach der Injektion, zusammengezählt. Die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Ergebnisse entsprechen dem Mittel von drei Versuchen pro Dosis und dem Mittel von drei Vergleichsversuchen.
  • Der Prozentsatz der Streckungen der behandelten Mäuse in bezug auf die Vergleichsmäuse wurde ebenfalls berechnet.
    Zahl der Streckungen Prozentsatz der
    Streckungen, bezogen auf
    0 bis 5 Minuten 15 bis 20 Minuten Gesamtzahl die Vergleichsgruppe
    Vergleichsgruppe ................... 136 79 215
    Menge der geprüften Verbindung
    50 mg/kg ....................... 71 37 108 50
    100 mg/kg ....... .--------------- 31 35 66 31
    200 mg/kg ....................... 8 18 26 12
    Die mittlere aktive Dosis oder DEso beträgt also 50 mg/kg auf bukkalem Weg. Die mittlere aktive Dosis DE5o von Acetylsalicylsäure (A) bei dem gleichen Test beträgt etwa 165 mg(kg (ebenfalls auf bukkalem Weg verabreicht).
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbindung ist also bei diesem Test aktiver als A.
  • b) Antiinflammatorische Wirkung A. Test des Pfotenödems bei der Ratte Der angewendete Test besteht darin, Ratten mit einem Gewicht von 160 bis 170 g bei einer einzigen Injektion 500y Naphthoylheparamin unter die Fußsohlensehnenhaut einer Hinterpfote zu spritzen. Diese Injektion bewirkt die Bildung eines entzündliehen Odems. Die zu prüfenden Verbindungen werden auf bukkalem Weg 1 Stunde vor der Injektion verabreicht. Der maximale Umfang der beiden Hinterpfoten wird 3 Stunden nach der Injektion gemessen, und der Unterschied zwischen den Umfängen der beiden Hinterpfoten von jedem Tier (Pfote nach der Injektion von Naphthoylheparamin und unversehrte Pfote) dient zur Bestimmung der Stärke der Entzündung.
  • Der Entzündungsgrad bei den behandelten Ratten wird in Prozent, bezogen auf den der Vergleichstiere, ausgedrückt.
  • Folgende Ergebnisse wurden erhalten
    Mit A
    Mittlere effektive Dosis DE5o = 100 mg/kg
    Mit 3,5-Dioxo-1,2-diphenyl-
    4 n-butyl-pyrazolidin (B)
    Mittlere effektive Dosis DEw = 30 mg/kg
    Mit 4-(3'-Diäthylamino-methyl-
    4'-hydroxyanilino)-7-chlor-
    chinolin-dihydrochlorid (C)
    Mittlere effektive Dosis = >200 mg/kg
    Mit 4-[2'-(ß-Dimethylamino-äthoxycarbonyl)-phe-
    nylamino]-7-chlor-chinolin
    Die mittlere effektive Dosis beträgt 30 mg/kg
    sowohl auf bukkalem als auch auf subkutanem
    Weg.
    Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung hat also bei diesem Test die gleiche Wirkung wie B und ist A und C überlegen. B. Erythematest mit UV-Strahlung Bei diesem Test wird eine Gruppe von Meerschweinchen mit einer UV-Lampe 2 Minuten lang aus einer Entfernung von 20 cm bestrahlt. Der Wirkstoff wird 1 Stunde vor der Bestrahlung auf bukkalem Weg verabreicht. Man untersucht die Tiere 2 Stunden nach der Bestrahlung und stellt den Erythemagrad fest. Der Erythemagrad der behandelten Tiere wird in Prozent, bezogen auf den der Vergleichstiere, ausgedrückt, welche bestrahlt wurden, nachem sie nur das Lösungsmittel oder das Dispersionsmittel erhielten.
    A: Mittlere effektive Dosis = 50 bis 100 mg/kg
    C : Mittlere effektive Dosis = > 200 mg/kg
    Erfindungsgemäß hergestellte Verbindung:
    Mittlere effektive Dosis = 30 mg/kg
    Das 4 - [2'- (ß - Dimethylamino - äthoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolin wirkt also bei diesem Test erheblich stärker als A.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-(ß-Dimethylamino - äthoxycarbonyl) - phenylamino]-7-chlor-chinolins der Formel und dessen Salzen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man in an sich bekannter Weise 4 - (2' - Methoxycarbonyl - phenylamino)-7-chlor-chinolin mit Dimethylaminoäthanol umestert und das 4-[2'-(ß-Dimethylamino-äthoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolin gegebenenfalls mit einer Mineralsäure oder organischen Säure umsetzt.
DER34333A 1962-02-16 1963-01-29 Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-(ª‰-Dimethylamino-aethoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolins Pending DE1173899B (de)

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DER34333A Pending DE1173899B (de) 1962-02-16 1963-01-29 Verfahren zur Herstellung des antiinflammatorisch und analgetisch wirksamen 4-[2'-(ª‰-Dimethylamino-aethoxycarbonyl)-phenylamino]-7-chlor-chinolins

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1620190B1 (de) * 1961-10-17 1972-05-25 Roussel Uclaf 4-(2'-Carbo-alpha-glyceryloxyphenylamino)-8-chlorchinolin,seine Salze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1620190B1 (de) * 1961-10-17 1972-05-25 Roussel Uclaf 4-(2'-Carbo-alpha-glyceryloxyphenylamino)-8-chlorchinolin,seine Salze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

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