DE1173756B - Keilriemenwechselgetriebe mit stufenloser UEbersetzungsaenderung - Google Patents

Keilriemenwechselgetriebe mit stufenloser UEbersetzungsaenderung

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DE1173756B
DE1173756B DEF31250A DEF0031250A DE1173756B DE 1173756 B DE1173756 B DE 1173756B DE F31250 A DEF31250 A DE F31250A DE F0031250 A DEF0031250 A DE F0031250A DE 1173756 B DE1173756 B DE 1173756B
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DE
Germany
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gear
conical pulley
displaceable
pulley half
axially
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Pending
Application number
DEF31250A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Steinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Priority to CH384361A priority patent/CH398237A/de
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Publication of DE1173756B publication Critical patent/DE1173756B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/6625Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of torque

Description

  • Keilriemenwechselgetriebe mit stufenloser Übersetzungsänderung Die Erfindung bezieht sich auf ein Keilriemenwechselgetriebe mit einer drehmomentabhängig axial verstellbaren Kegelscheibenhälfte und nachfolgender Zahnradstufe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind Keilriemenwechselgetriebe mit stufenloser Übersetzungsänderung bekannt, bei denen die drehmomentabhängige Verstellung der Kegelscheibenhälften der Abtriebsscheibe dadurch geschieht, daß die beiden Kegelscheibenhälften durch ein Gewinde oder Kurvenbahnen verbunden sind und sich je nach der Größe des Abtriebsdrehmomentes (Fahrwiderstands) zueinander verdrehen. Eine solche Anordnung hat verschiedene Nachteile. So ist das Getriebe erst dann in der Lage, nach einer Übersetzungsänderung ein Drehmoment zu übertragen, wenn die Verdrehung der Kegelscheibenhälften zueinander aufgehört hat. Außerdem entsteht durch die Verdrehung der beiden Kegelscheibenhälften gegeneinander eine Relativbewegung zum Keilriemen. Das hat einen erheblichen Verschleiß des Keilriemens zur Folge.
  • Es sind auch Keilriemenwechselgetriebe bekannt, bei denen die drehmomentabhängige Verschiebung der Kegelscheibenhälfte durch nachgeschaltete Schrägflächen bewirkt wird. Berücksichtigt man, daß zur Erreichung einer hinreichend großen Gesamtübersetzung in den weitaus meisten Fällen - z. B. im Kraftfahrzeugbetrieb - auf eine nachfolgende Zahnradstufe nicht verzichtet werden kann, so ergibt sich hieraus ein erhöhter Bauaufwand und eine vergrößerte Baulänge des Getriebes.
  • Es ist zwar ein Keilriemenwechselgetriebe für eine Müllereimaschine bekannt, bei dem eine schrägverzahnte Zahnradstufe nachgeschaltet ist, doch wird diese lediglich zur Erzeugung eines drehmomentabhängigen axialen Anpreßdruckes verwendet.
  • Bekannt ist ferner ein Keilriemenwechselgetriebe, bei dem die Übersetzungsänderung durch ein nachgeschaltetes Schneckengetriebe bewirkt wird. Da das Schneckengetriebe einen relativ geringen Steigungswinkel an der Schnecke aufweisen muß, ergeben sich an der verschiebbaren Kegelscheibenhälfte sehr hohe Verstellkräfte, die nicht ohne weiteres auf den Keilriemen einwirken können. Um zu vermeiden, daß der Keilriemen einem hohen Verschleiß ausgesetzt wird, muß zwischen beiden Kegelscheibenhälften der Keilriemenscheibe, der das Schneckengetriebe nachgeschaltet ist, eine Feder angeordnet werden, die der Verstellkraft der Schnecke entgegenwirkt. Beim Anfahren ist somit an dieser Keilriemenscheibe keine Einrichtung vorhanden, die die Anpressung der Kegelscheibenhälften an den Keilriemen bewirkt. Vielmehr rnuß diese Anpressung durch den Riemenzug von der Feder der Antriebskeilriemenscheibe in die Antriebskeihiemenscheibe eingeleitet werden. Dies ist aber nur durch kostspielige konstruktive Maßnahmen zu erreichen, d. h. durch eine genaue Tolerierung der Achsabstände und des Anschlags für die Schnecke. Weiterhin ist eine Nachstellvorrichtung erforderlich, da der Keilriemen sich im Betrieb längt und die konstruktiv festgelegten Maße keine ausreichende Anpressung des Keilriemens an die Kegelseheibenhälften auf der Abtriebsseite gewährleistet. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß Schneckengetriebe nur mit Übersetzungen, die größer als etwa 1:6 sind, gefertigt werden können. Es können also nicht beliebige Übersetzungsverhältnisse mit dem bekannten Getriebe erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Konstruktion eines Keilriemenwechselgetriebes mit selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung veränderlichem Übersetzungsverhältnis der genannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Keilriemenwechselgetriebe gelöst, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: a) Innerhalb der axial nicht verschiebbar im Getriebegehäuse gelagerten Kegelscheibenhälfte ist eine Welle mit der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte und mit einem schrägverzahnten Stirnrad gegen Drehung gesichert axial verschiebbar, b) das schrägverzahnte Stirnrad steht mit einem auf der Ausgangswelle befestigten axial nicht verschiebbaren Gegenrad im Eingriff, wobei der Axialdruck der Schrägverzahnung eine axiale Verschiebung der Kegelscheibenhälfte bewirkt, c) außerhalb der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte ist eine axiale Feder angeordnet, welche sich an einer mit der axial nicht verschiebbaren Kegelscheibenhälfte verbundenen Scheibe gegen die Wirkung der Schrägverzahnung abstützt.
  • Das Keilriemenwechselgetriebe gemäß der Erfindung weist viele Vorteile auf. Bei einem schrägverzahnten Stirnradgetriebe kann der Steigungswinkel unabhängig von anderen Faktoren beliebig entsprechend der erforderlichen Verstellkraft gewählt werden. Es ist deshalb möglich, die Verstellkraft entsprechend dem erforderlichen Anpreßdruck zwischen Kegelscheibenhälften und Keilriemen zu wählen. Für diese Anpressung zwischen Keilriemen und Kegelscheibenhälften im Anfahrzustand sorgt eine axiale Feder, die die beiden Kegelscheibenhälften im Ruhezustand gegeneinanderdrückt. Eine Tolerierung der Teile des Getriebes und eine Nachstellvorrichtung sind nicht erforderlich. Außerdem können beliebige Übersetzungsverhältnisse erreicht werden, da die Übersetzung des nachgeschalteten Stirnradgetriebes entsprechend den Erfordernissen gewählt werden kann. Da die mit dem schrägverzahnten Stirnrad und mit der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte verbundene Getriebe-Eingangswelle innerhalb der axial nicht verschiebbar im Getriebegehäuse gelagerten Kegelscheibenhälfte angeordnet ist, zeichnet sich das Getriebe auch gleichzeitig durch einen einfachen Aufbau aus. Der gemäß der Erfindung erzielbare technische Fortschritt hinsichtlich Bauaufwand, Baulänge und Herstellungskosten geht besonders klar hervor, wenn man den Gegenstand der Erfindung mit einer bekannten Ausführung vergleicht, bei der, wie schon oben erwähnt, ein Schneckengetriebe zur Erzeugung einer drehmomentabhängigen Verschiebung der Kegelscheibenhälfte verwendet wird. Bei diesem bekannten Keilriemenwechselgetriebe nämlich ist die axial verschiebbare Schnecke über eine Hohlwelle drehfest mit der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte verbunden, wobei die Schnecke und die Hohlwelle auf der Eingangswelle gelagert sind. Wie leicht erkennbar ist, setzt sich die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Keilriemenwechselgetriebes nicht lediglich aus den Vorteilen der Einzelmerkmale zusammen, sondern diese vorteilhafte Wirkung kann nur durch das Zusammenwirken der Gesamtkombination der Merkmale erreicht werden.
  • Die Verbindung zwischen der axial verschiebbaren ; Eingangswelle und der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte erfolgt vorteilhaft starr, kann jedoch auch über ein elastisches Glied, z. B. eine Feder, erfolgen. Zwischen den beiden Kegelscheibenhälften werden Mitnahmeelemente angeordnet, die zwar eine ; axiale Verschiebung der beiden Scheiben zueinander zulassen, jedoch eine radiale Verdrehung zueinander verhindern. Die Übertragung des Antriebsdrehmoments von den beiden Kegelscheibenhälften auf die Getriebe-Eingangswelle erfolgt durch eine starre oder elastische Verbindung zwischen diesen Teilen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung der Figur.
  • Die Figur stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar zeigt sie einen Schnitt durch die verstellbare Antriebskeilriemenscheibe und das nachgeschaltete Zahnradgetriebe. Die strichpunktierte Keilriemenscheibe in der Figur ist die Antriebsscheibe. Die Abtriebsscheibe des Keilriemenwechselgetriebes wird aus den beiden Kegelscheibenhälften 2 und 3 gebildet. Die Kegelscheibenhälfte 3 ist drehbar aber axial nicht verschiebbar in dem Getriebegehäuse 5 des Rädergetriebes gelagert. Die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 2 ist mittels Büchsen 13 auf Stiften 6 geführt, die mit der axial nicht verschiebbaren Kegelscheibenhäifte 3 fest verbunden sind. Die Stifte 6 können auch direkt ein Teil der Kegelscheibenhälfte 3 sein. Die beiden Kegelscheibenhälften 2 und 3 werden durch eine axiale Feder 7 gegeneinandergedrückt. Die axiale Feder 7 stützt sich an der Scheibe 2 direkt ab, während sie mit ihrem anderen Ende auf die Scheibe 12 drückt, die mit den Stiften 6 fest verbunden ist. Die Eingangswelle 8 des Rädergetriebes ist fest mit der verschiebbaren Kegelscheibenhälfte 2 verbunden. An ihrem getriebeseitigen Ende trägt die Eingangswelle 8 ein schrägverzahntes Stirnrad 9, das mit einem Gegenrad 10 kämmt, das auf der Ausgangswelle 11 befestigt ist. Das Gegenrad 10 ist breiter ausgeführt als das Stirnrad 9, um -bei einer Verschiebung des Stirnrades 9, die durch eine Drehmomentänderung hervorgerufen wird, ein Überstehen dieses Zahnrades zu vermeiden: Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie fegt: Die Drehbewegung wird von der Antriebsscheibe des Keilriemenwechselgetriebes über den Keilriemen 1 auf die beiden Kegelscheibenhälften 2 und 3 der Abtriebsscheibe übertragen. Die Antriebsscheibe kann eine an sich bekannte drehzahlabhängige Verstellung der Kegelscheibenhälften aufweisen. Durch die Drehung der Kegelscheibenhälften 2 und 3 wird die Eingangswelle 8 des Rädergetriebes mitgenommen und über die Zahnradstufe 9, 10 die Ausgangswelle 11 in Bewegung gesetzt. Die normale .Drehrichtung dieser Welle ist durch den eingezeichneten Pfeil angedeutet. Wird das Getriebe angetrieben, s4 verschiebt sich das Stirnrad 9 entsprechend der Höhe des Fahrwiderstandes mehr oder weniger weit nach links. Die Verschiebung nach links ist um so stärker, je höher der Fahrwiderstand ist. Durch diese Verschiebung wird der Keilriemen 1 auf einen größeren Radius gedrückt und dadurch das vom Motor auf die abtriebsseitigen Kegelscheibenhälften 2, 3 übertragene Drehmoment selbsttätig dem vergrößerten Fahrwiderstand entsprechend erhöht.
  • Weist die gestrichelt gezeichnete Antriebsscheibe keine drehzahlabhängige Stellung auf, so sind die beiden Kegelscheibenhälften der Antriebsseheibe nicht starr zueinander auszubilden, sondern eine Kegelscheibenhälfte muß axial verschiebbar angeordnet werden. Sie stützt sich dabei zweckmäßig über eine Feder gegen ein festes Maschinenteil ab.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform. Der konstruktive Aufbau im Rahmen des Erfindungsgedankens kann weitgehend variiert werden. Insbesondere kann zwischen der abtriebsseitigen Kegelscheibenhälfte 2 und der Eingangswelle 8 des Rädergetriebes eine federnde Verbindung vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Keilriemenwechselgetriebe mit einer drehmomentabhängig axial verstellbaren Kegelscheibenhälfte und nachfolgender Zahnradstufe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) innerhalb der axial nicht verschiebbar im Getriebegehäuse (5) gelagerten Kegelscheibenhälfte (3) ist eine Welle (8) mit der axialverschiebbaren Kegelscheibenhälfte (2) und mit einem schrägverzahnten Stirnrad (9) gegen Drehung axialverschiebbar gesichert, b) das schrägverzahnte Stirnrad steht mit einem auf der Ausgangswelle (11) befestigten axial nicht verschiebbaren Gegenrad (10) im Eingriff, wobei der Axialdruck der Schrägverzahnung eine axiale Verschiebung der Kegelscheibenhälfte bewirkt, e) außerhalb der axialverschiebbaren Kegelscheibenhälfte ist eine axiale Feder (7) angeordnet, welche sich an einer mit der axial nicht verschiebbaren Kegelscheibenhälfte verbundenen Scheibe (12) gegen die Wirkung der Schrägverzahnung abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 825; österreichische Patentschrift Nr. 117 244; französische Patentschrift Nr. 977 642.
DEF31250A 1960-05-17 1960-05-17 Keilriemenwechselgetriebe mit stufenloser UEbersetzungsaenderung Pending DE1173756B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288080A1 (de) * 1987-04-24 1988-10-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Stufenlos verstellbares Riemengetriebe für Kraftfahrzeuge

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FR977642A (fr) * 1942-09-29 1951-04-03 Variateur de vitesse automatique

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