DE1173694B - Hydraulische Vorrichtung zum Eichen von Manometern - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung zum Eichen von Manometern

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DE1173694B
DE1173694B DEE22616A DEE0022616A DE1173694B DE 1173694 B DE1173694 B DE 1173694B DE E22616 A DEE22616 A DE E22616A DE E0022616 A DEE0022616 A DE E0022616A DE 1173694 B DE1173694 B DE 1173694B
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure
piston
shut
working
eichdrackleitung
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Pending
Application number
DEE22616A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Saemann
Gerhard Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JC Eckardt AG
Original Assignee
JC Eckardt AG
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Publication date
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Publication of DE1173694B publication Critical patent/DE1173694B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L27/00Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
    • G01L27/002Calibrating, i.e. establishing true relation between transducer output value and value to be measured, zeroing, linearising or span error determination
    • G01L27/005Apparatus for calibrating pressure sensors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIl
Deutsche Kl.: 42 k -14/10
Nummer: 1173 694
Aktenzeichen: E 22616IX b / 42 k
Anmeldetag: 28. März 1962
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrichtung zum Eichen und Prüfen von Manometern, vornehmlich von Bourdonfedern. Zu diesem Zweck werden gewöhnlich ein oder mehrere Manometer mit dem Prüfmanometer an eine gemeinsame Eichdruckleitung angeschlossen und die Meßausschläge aller Manometer in Abhängigkeit vom Meßdruck miteinander verglichen.
Es sind bereits Eich- und Prüfvorrichtungen bekannt, bei denen der Meßdruck mit HiKe motorisch angetriebener Pumpen erzeugt wird. Diese Pumpen weisen aber rotierende Arbeitskolben auf und werden daher von Elektromotoren angetrieben.
Daneben ist es noch üblich, zur Erzeugung des Meßdruckes eine von Hand zu betätigende hydraulische Kolbenpumpe zu benutzen. Diese besteht aus einem auf einer Unterlage starr montierten Zylinder, in welchem ein Kolben durch Drehen einer Gewindespindel hin- und herbewegt wird. Die Drehbewegung der Spindel erfolgt über ein Handrad von geeigneter Größe. Der vom Zylinder und Kolben gebildete Förderraum der Pumpe wird jeweils über von Hand zu betätigende Absperrhähne mit einem Flüssigkeitsbehälter und der Eichleitung verbunden. Um in der Eichleitung einen Druck aufzubauen, ist zunächst erforderlich, aus dem Behälter Flüssigkeit auszusaugen und den Förderraum zu füllen. Erst dann kann nach Umschalten der Verbindungen über die Absperrhähne Flüssigkeit von der Pumpe in die Eichleitung geschoben und ein Druck erzeugt werden. Mit dieser Anordnung zur Erzeugung des Druckes sind einige Nachteile verbunden. Die Bedienung der Kolbenpumpe und der Absperrhähne von Hand ist einerseits sehr zeitraubend und erfordert besonders zur Erzeugung hoher Drücke einen Kraftaufwand seitens des Bedienungspersonals, was schnell zu Ermüdung führt. Zur genauen Einstellung des gewünschten Eichdruckes am Handrad der Kolbenpumpe gehört Geschicklichkeit und Erfahrung. Außerdem muß der durch die Leckverluste in der Pumpe entstehende Druckabfall durch laufende Überwachung des Prüfmanometers beobachtet und durch Nachstellen am Handrad beseitigt werden.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird eine hydraulische Vorrichtung vorgeschlagen, an die die übliche Eichdruckleitung über einen Absperrhahn angeschlossen ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination an sich bekannter Elemente in der Weise, daß die Arbeitskolben einer doppeltwirkenden Kolbenpumpe mit Hilfe einer Umsteuervorrichtung, die von fest mit den Arbeitskolben verbundenen Anschlagstiften be-Hydraulische Vorrichtung zum Eichen von
Manometern
Anmelder:
J. C. Eckardt A. G.,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Pragstr. 72-82
Als Erfinder benannt:
Hans Sämann, Stuttgart-Bad Cannstatt,
Gerhard Fischer, Kleinheppach
tätigt wird, abwechselnd von einem an einem Druckregler einstellbaren pneumatischen Arbeitsdruck beaufschlagt werden, daß die Förderräume der Kolbenpumpe über Rückschlagventile mit dem Flüssigkeitsbehälter und der Eichdruckleitung absperrende Absperrhahn einen Regulierkolben aufweist, der im Absperrkegel des Absperrhahnes axial verschiebbar angeordnet ist.
Diese Pumpe gleicht automatisch Druck- bzw. Flüssigkeitsverluste aus, die durch ein Auswechseln der Eichmanometer und infolge Undichtigkeit zwangläufig auftreten. Durch diese Vorrichtung werden die oben angeführten Nachteile behoben, da nunmehr automatisch ein gewünschter Druck zur Verfügung gestellt wird. Die Verwendung von flüssigkeitsbetriebenen Vorrichtungen bedeutet größere Sicherheit für das Bedienungspersonal. Die Feineinstellung des Eichdruckes im Druckraum wird durch den Volumen-Regulierkolben, der im Absperrhahn angeordnet ist, wesentlich erleichtert. Dieser Regulierkolben ist ohne großen Kraftaufwand zu betätigen und ermöglicht eine zeitsparende Einstellung des gewünschten Druckes im Eichraum.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Ein oder mehrere zu eichende Manometer 1 sind gemäß A b b. 1 über Drosseln 2, die die Manometer vor plötzlicher Belastung schützen, an die Eichdruckleitung 3 angeschlossen. Der Druck in der Eichdruckleitung 3 wird von dem mit dieser über Drossel 4 verbundenen Prüfmanometer S angezeigt. Der Absperrhahn 6 schließt die Eichdruckleitung an das hydraulische System an, das als wesentlichen Bestandteil eine doppeltwirkende Kolbenpumpe aufweist, deren Kolbenstange 7 den Pumpenkolben 8 aufweist und beiderseitig mit den pneumatischen Arbeitskolben 9 und 10 verbunden ist. Die Arbeitskol-
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ben 9 und 10 steuern über zwei Anschlagstifte 11 und 12 ein bekanntes Umsteuerrelais 13, das ein periodisches Umschalten der Pumpe bewirkt. Das Umsteuerrelais 13 ist über einen pneumatischen Druckregler 14 an das Luftnetz angeschlossen, dem ein Druckminderer 14a vorgeschaltet ist. Am Druckregler 14 wird der pneumatische Arbeitsdruck eingestellt. Dieser bestimmt mit dem Flächenverhältnis der pneumatischen Arbeitskolben 9 und 10 zum Pumpenkolben 8 den Druck im hydraulischen System. Die Leitungen 15 und 16, die mit dem Pumpenräumen verbunden sind, dienen abwechselnd als Saug- und Druckleitung. Als Saugleitung sind sie über die Rückschlagventile 17 und 18 mit dem Flüssigkeitsbehälter 19 verbunden. Die Rückschlagventile 20 und 21 verbinden über die Leitungen 22 und 23 abwechselnd die Druckleitungen 15 und 16 mit dem Umschalter 24. Der Druck vor dem Umschalter 24 wird vom Kontrollmanometer 25 angezeigt. Der Umschalter 24 ermöglicht einerseits die Verbindung des hydraulischen Systems mit der Eichdruckleitung 3 zum Aufbauen eines gewünschten Druckes und andererseits die Verbindung der Eichdrackleitung 3 zum Flüssigkeitsbehälter 19 zum Abbauen des in der Eichdruckleitung 3 befindlichen Druckes.
Abb. 2 zeigt den Absperrhahn 6 mit der Feindruck-Reguliereinrichtung.
Aufgabe des Absperrhahnes ist es, die hydraulische Leitung vom Druckerzeuger zur Eichdrackleitung zu trennen. Dies wird erreicht durch axiale Ver-Schiebung des Kegels 24 mit Hilfe der Gewindespindel 25, die durch Handgriffe 26 betätigt wird. Die Gewindespindel 25 ist mit einer axialen Bohrung 27 versehen, in der der Regulierkolben 28 mit Feingewinde-Spindel 29 angeordnet ist. Handrad 30 dient zur Betätigung der Spindel 29 und bewirkt eine axiale Verschiebung des Regulierkolbens 28. Dieser begrenzt mit seiner Stirnseite das Volumen im Eichdruckraum. Daher wird mit einer relativ kleinen Verschiebung des Kolbens 28 die gewünschte Druckregulierung erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulische Vorrichtung zum Eichen von Manometern für mittlere und höhere Drücke, bei der ein Prüfmanometer und ein oder mehrere zu eichende Manometer über einen Absperrhahn an ein hydraulisches Drucksystem angeschlossen sind, in dem mindestens ein dem höchsten erforderlichen Eichdruck gleicher Druck herrscht, gekennzeichnet durch die Kombination an sich bekannter Elemente in der Weise, daß die Arbeitskolben (9, 10) einer doppeltwirkenden Kolbenpumpe mit Hilfe einer Umsteuervorrichtung (13), die von fest mit den Arbeitskolben (9, 10) verbundenen Anschlagstiften (11, 12) betätigt wird, abwechselnd von einem an einem Druckregler (14) einstellbaren pneumatischen Arbeitsdruck beaufschlagt werden, daß die Förderräume der Kolbenpumpe über Rückschlagventile (17, 18, 20, 21) mit dem Flüssigkeitsbehälter (19) und der Eichdrackleitung (3) verbunden sind und daß der die Eichdrackleitung absperrende Absperrhahn (6) einen Regulierkolben (28) aufweist, der im Absperrkegel (24) des Absperrhahnes (6) axial verschiebbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 744 942;
    französische Patentschriften Nr. 495 270, 560 184; USA.-Patentschriften Nr. 2 332 725, 2 446 740.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 629/180 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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