DE1173525B - Signalauswaehleinrichtung in Form eines Impulsauswaehlers - Google Patents

Signalauswaehleinrichtung in Form eines Impulsauswaehlers

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DE1173525B
DE1173525B DEE18881A DEE0018881A DE1173525B DE 1173525 B DE1173525 B DE 1173525B DE E18881 A DEE18881 A DE E18881A DE E0018881 A DEE0018881 A DE E0018881A DE 1173525 B DE1173525 B DE 1173525B
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DE
Germany
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pulse
digits
organ
pulse selector
pulse counter
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Application number
DEE18881A
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English (en)
Inventor
Bela Kerekes
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signalauswähleinrichtung in Form eines Impulsauswählers In der Nachrichtentechnik sowie in der Meßtechnik besteht häufig die Aufgabe, aus einer Schwingung oder aus einer Impulsreihe eine solche Schwingung oder Impulsreihe herzustellen, deren Frequenz ein ganzzahliger Anteil der Frequenz der ursprünglichen Schwingung oder Impulsreihe ist. Ein bekanntes Beispiel ist hierfür die Reihen- und Bildfrequenz bei Fernsehsendern.
  • Besonders kompliziert wird das Problem der Frequenzteilung, wenn das zeitliche Intervall zwischen den Impulsen nicht gleich ist, also die Impulsreihe unregelmäßig ist. Soll eine Frequenzunterteilung in beliebigem Verhältnis erreicht werden, so wird das Problem noch komplizierter.
  • In diesem Fall, d. h. bei einer Impulsreihe von unregelmäßigem zeitlichem Verlauf, variiert der Ausdruck »Frequenzteilung« seinen Sinn, da die Impulsreihe keine ausgesprochene Frequenz mehr besitzt. Daher wird die Aufgabe so abgeändert, daß ein Ausgangszeichen nach dem Zählen von vorher einstellbaren Impulsen erhalten werden soll. Der vorherbestimmte Impuls wird somit z. B. aus einer beginnenden Impulsreihe ausgewählt. Eine solche Einrichtung, mit der mehr als ein Impuls ausgewählt werden kann, wird zweckmäßig »Impulsauswähler« genannt.
  • Allgemein bekannt sind vorher einstellbare (sogenannte Preset-) Zähler. Einige derartige Konstruktionen enthalten besondere Elektronenstrahlröhren, andere sind zwar mit normalen Elektronenröhren ausgerüstet, jedoch erfolgt bei diesen die Zahlenauswahl mittels komplizierter Schalter. Das Zählen selbst erfolgt üblicherweise in dem Zehner-Zahlensystem. Das wird so erreicht, daß bei der Anwendung besonderer Röhren die Röhrenkonstruktion derart ist, daß sich die Zählanordnung nach dem Eintreffen von zehn Impulsen in die Grundstellung zurückstellt. Eine solche besondere hierzu geeignete Röhre ist z. B. das bekannte gasgefüllte Dekatron. Außerdem ist es üblich, ein dekadisches, allgemein aus vier Stufen gebildetes Zählsystem mittels bistabiler Multivibratorstufen aufzubauen, wobei die Röhrenschaltungen sich gegenseitig umkippen, jedoch ihre Grundstellung zurückkehren. Der gemeinsame nach dem Eintreffen von zehn Impulsen in Nachteil der bisher bekannten Preset-Zähler ist, daß die einzelnen Dekaden in einen der ergänzenden Zahl zu der auszuwählenden Zahl entsprechenden Zustand gebracht werden müssen, soll z. B. ein Ausgangszeichen nach dem 7ten Impuls abgegeben werden, so muß man die Dekade in einen stabilen Zustand bringen, als wären vorher bereits 10-7=3 Impulse eingetroffen. Deswegen kann eine Dekade auf einmal nur zur Einstellung einer einzigen Zahl benutzt werden.
  • Die Erfindung vrmeidet durch einfache Mittel alle diese Nachteile.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalauswähleinrichtung in Form eines Impulswählers unter Verwendung eines voreinstellbaren Impulszählers, der ein Relais und Lampen enthält.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Impulszähler mit dem Impulsauswähler elektrisch oder lichtelektrisch so verbunden ist, daß Impulse einstellbarer Ziffernstellenzahl ausgewählt werden können und die ausgewählten Ziffernstellensignale in einem »Und«-Stromkreis zur Koinzidenz gebracht werden, daß ferner ein Fühlorgan, das diese Signale empfängt, ein Organ, das auf die Ziffernstellenzahlen der auszuwählenden Signalkombination einstellbar ist, und ein Organ, das die ausgewählte Signalkombination durch den »Und«-Stromkreis an einen Lastkreis, z. B. an eine Arbeits- oder Verarbeitungsmaschine, weitergibt, vorgesehen sind.
  • Ferner kann das Fühlorgan des Impulsauswählers so angeordnet sein, daß Ziffern verschiedener Stellenzahlen oder mehrere Ziffern der gleichen Stellenzahl des Impulszählers abgetastet werden können. Dieses Fühlorgan besteht zweckmäßig aus Photozellen, vor denen einzelne die Zahlen anzeigende Blinklampen des Impulszählers angeordnet sind. Die Einstellung des Organs erfolgt durch einen mit beweglichen Armen versehenen Dreh-Umschalter, der so angeordnet ist, daß die Photozelle, die als Fühlorgan dient, vor den Blinklampen verschiebbar ist. Das Organ, das die ausgewählten Signale des Impulsauswählers weitergibt, ist zweckmäßig eine Elektronenröhre, die durch die vom einstellbaren Organ abgeleiteie Spannung gesteuert ist und als Amplitudenbegrenzer arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Signalauswähleinrichtung kann unter anderem zur trägheitslosen Steuerung von Werkzeug- und anderen Bearbeitungsmaschinen verwendet werden, indem sie die einzelnen Bearbeitungsprozesse nach einem gegebenen Programm steuert, d. h. die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge z. B. nach dem Ablauf vorher eingestellter Drehzahlen eik-und ausschaltet.
  • Ein anderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist eine solche an sich bekannte Spiralisiermaschine, die durch eine solche spezielle Wellenkupplung angetrieben wird, welche an einer gemeinsamen Welle eine frei laufende und axial verrückbare Riemenscheibe und an der rechten und linken Seite dieser Riemenscheibe je einen starr aufgekeilten Elektromagneten sowie neben diesen Magneten angeordnete und mit der Riemenscheibe gemeinsame Berührungsfläche aufweisende, frei laufende, jedoch axial nicht verrückbare, sich mit verschiedener Drehzahl umdrehende Scheiben besitzt.
  • Die Erfindung wird auf Grund der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 veranschaulicht den Zählapparat des erfindungsgemäßen Impulsauswählers für den Fall, wenn dreidekadige Zahlengruppen und zur Signalisierung elektrische Blinklampen verwendet werden; F i g. 2 ist eine Teilschaltungsskizze einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsauswählers, bei welcher für je eine Dekade ein Signal ausgewählt werden kann und die Photozelle sowie die Blinklampe an einen gemeinsamen Arbeitswiderstand geschaltet sind; F i g. 3 entspricht im wesentlichen der F i g. 2; jedoch mit dem Unterschied, daß in diesem Fall in einer einzigen Dekade auch zwei Impulse ausgewählt werden können, d. h. daß bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform gleichzeitig zwei verschiedene Impulse eingestellt werden können; F i g. 4 zeigt die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsauswählers in einer Schaltungsskizze, bei welcher eine als Amplitudenabschneider eingestellte Elektronenröhre als Signalempfänger angewendet und diese Elektronenröhre in dem sogenannten >;Und«-Stromkreis eingeschaltet ist.
  • Die Bezugszeichen sind unter anderem die folgenden: elektronischer Impulszähler a, Impulsauswähler b, Ausführungen zu den weiteren Schaltern c, Photozelle fn, Blinklampe n, Signalleitung S.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Impulsauswählers ist die folgende: In F i g. 1 ist ein dekadischer Impulszähler aufgezeichnet. Solche Impulszähler sind allgemein bekannt (z. B. aus dem Buch Dr. Reinhard K r e t z m a n n Schaltungsbuch der industriellen Elektronik, Verlag für Radio-Photo-Kinotechnik GmbH., Berlin 1955, S. 44), daher genügt es, darauf hinzuweisen, daß bei einem z. B. bis Tausend zählenden Apparat die Zahl der eingeführten Impulse dem Zehnersystem entsprechend dreimal zehn Blinklampen anzeigen, und zwar derart, daß auf die Wirkung eines jeden einzelnen Impulses die der Reihenzahl nach diesem entsprechende Lampengruppe aufblinkt. In F i g. 1 bedeuten die Kreise die Stirnflächen der Blinklampen, und die Figur veranschaulicht den Fall, wenn auf die Wirkung von 326 Impulsen die dreihundertste. die zwanzigste und die sechste Blinklampe leuchten.
  • Wird vor die entsprechenden Blinklampen erfindungsgemäß je eine Photozelle gelegt und werden diese in Reihe geschaltet, so ist auf Grund der F i g. 2 offensichtlich, daß durch den gemeinsamen Widerstand R nur dann Strom fließt, wenn die Lampen vor allen drei Photozellen leuchten. Da die Photozellen auf jede beliebige der Lampen leicht aufgesetzt werden können, ist es offensichtlich, daß jede ganze Zahl von l bis 999 ausgewählt werden kann, wenn gewünscht wird, daß nach dem Eintreffen so vieler Impulse an dem Arbeitswiderstand ein Signal erhalten werden soll, das der ausgewählten Zahl entspricht.
  • Mit mehreren Photozellenserien können aus derselben Impulsserie auch mehrere Impulse ausgewählt werden. Sollte z. B. auch außer dem 326sten Impuls der 339ste ausgewählt werden, so muß man bei der Benutzung von zwei weiteren Photozellen die Schaltung gemäß der F i g. 3 anwenden.
  • Erfindungsgemäß können daher verschiedene Impulsauswahl-Aufgaben durch die Vergrößerung der Zahl der Photozellen und durch die Variation ihrer Schaltungen gelöst werden.
  • Die Photozelle ist nicht das einzige Mittel zur Auswahl von Zahlen, wie auch die Blinklampe nicht das einzige Mittel zur Signalisierung von Zahlzeichen ist. An Stelle der Photozelle kann auch ein Schalter angewendet werden, der z. B. durch ein zur Registrierung der Zahlen an Stelle der Blinklampen dienendes Relais gesteuert wird.
  • Bei Anwendung von Relais müssen die Kontakte der den registrierenden Impulsen entsprechenden Relais bei Ruhestrom miteinander parallel, bei Arbeitsstrom in Reihe geschaltet werden.
  • Eine weitere Lösung der Auswahl der Impulse wird in F i g. 4 veranschaulicht. Es wird wieder angenommen, daß der Zählapparat gemäß F i g. 1, der in F i g. 4 mit a bezeichnet ist, zur Verfügung steht. Gemäß F i g. 4 werden die Pole eines 2 - 10stelligen Wählerschalters oder mehrerer derartiger Schalter an die Pole der die Zahlen anzeigenden Blinklampen gelegt, jedoch werden die beweglichen Arme an das Steuergitter je einer als Amplitudenbegrenzer eingestellten Röhre geschaltet. In der Schaltung gemäß F i g. 4 kann bei der Anwendung von großen Widerständen R, ferner wenn die Spannung der Kathode der Röhre durch den Spannungsteiler R1 und R2 so eingestellt wird, daß ein Gitterstrom fließen soll, wenn die ausgewählte Blinklampe leuchtet, erreicht werden, daß längs des Arbeitswiderstandes des Anodenkreises ein Spannungssprung jedesmal entstehen soll, wenn die der ausgewählten Zahl entsprechende Lampe aufleuchtet.
  • Bei mehrstelligen Zahlen müssen die den aus einzelnen Zahlengruppen, zweckmäßig aus Dekaden, ausgewählten Ziffern entsprechenden Impulse durch einen »Und«-Stromkreis koinzidiert werden. Ferner können auch mehrere Zahlen durch das Parallelschalten mehrerer Schalter ausgewählt werden. Im letzteren Fall gehört zu jedem Schalter - als Kontrollstromkreis - je eine amplitudenbegrenzende Röhre.
  • Der erfindungsgemäße Impulsauswähler kann sehr vielfältig und in den verschiedensten technischen Gebieten angewendet werden, wo mehrere nacheinander folgende Verfahren initiiert und beendet werden müssen und außerdem die pünktliche und eventuell nicht gleichmäßige zeitliche Reihenfolge dieser Verfahren mit größter Pünktlichkeit eingehalten werden soll, z. B. derart, daß jedes separate Verfahren bei der Erreichung einer voraus bestimmten und eingestellten Drehzahl beginnt und ebenso bei der Erreichung einer voraus bestimmten und eingestellten Drehzahl endet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Signalauswähleinrichtung in Form eines Impulsauswählers unter Verwendung eines Relais und Lampen enthaltenden voreinstellbaren Impulszählers, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler mit dem Impulsauswähler elektrisch oder lichtelektrisch so verbunden ist, daß Impulse einstellbarer Ziffernstellenzahl auswählbar sind und die ausgewählten Ziffernstellensignale in einem »Und«-Stromkreis zur Koinzidenz gebracht werden, daß ferner ein Fühlorgan, das diese Signale empfängt, ein Organ, das auf die Ziffernstellenzahlen der auszuwählenden Signalkombination einstellbar ist, und ein Organ, das die ausgewählte Signalkombination durch den »Und«-Stromkreis an einen Lastkreis, z. B. an eine Arbeits- oder Verarbeitungsmaschine, weitergibt, vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan des Impulsauswählers so angeordnet ist, daß Ziffern verschiedener Stellenzahlen oder mehrere Ziffern der gleichen Stellenzahl des Impulszählers abfühlbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan des Impulsauswählers aus vor einzelnen zahlenanzeigenden Blinklampen des Impulszählers angeordneten Photozellen besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Organ ein mit beweglichen Armen versehener Dreh-Umschalter ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan so angeordnet ist, daß die als Fühlorgan dienende Photozelle vor den Blinklampen des Impulszählers verschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Signale weitergebende Organ des Impulsauswählers eine durch die vom einstellbaren Organ abgeleitete Spannung gesteuerte und als Amplitudenbegrenzer arbeitende Elektronenröhre ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenspannung der Elektronenröhre mittels eines Spannungsteilers (R1, R.) so eingestellt und ihr Gitterpotential durch Widerstände (R) so festgelegt wird, daß am Arbeitswiderstand des Anodenkreises ein Spannungssprung jedesmal dann entsteht, wenn die der ausgewählten Zahl entsprechende Lampe aufleuchtet. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für ein und denselben Impulszähler mehr als ein Impulsauswähler vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Impulsauswähler derselben Zahlengruppe vorzugsweise derselben Dekade zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021029.
DEE18881A 1959-02-23 1960-02-12 Signalauswaehleinrichtung in Form eines Impulsauswaehlers Pending DE1173525B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021029B (de) * 1954-02-22 1957-12-19 Dr Oskar Vierling Anordnung zur Abgabe einer definierten Anzahl von Impulsen an einen Impulsempfaenger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021029B (de) * 1954-02-22 1957-12-19 Dr Oskar Vierling Anordnung zur Abgabe einer definierten Anzahl von Impulsen an einen Impulsempfaenger

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