DE1173487B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Methyl-ª‡-hydrazino-ª‰-(3, 4-dihydroxyphenyl)-propionsaeure bzw. deren niedrigen Alkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-Methyl-ª‡-hydrazino-ª‰-(3, 4-dihydroxyphenyl)-propionsaeure bzw. deren niedrigen Alkylestern

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DE1173487B
DE1173487B DEM49807A DEM0049807A DE1173487B DE 1173487 B DE1173487 B DE 1173487B DE M49807 A DEM49807 A DE M49807A DE M0049807 A DEM0049807 A DE M0049807A DE 1173487 B DE1173487 B DE 1173487B
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hydrazino
dihydroxyphenyl
lower alkyl
methyl
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John Martin Chemerda
Meyer Sletzinger
Frederick William Bollinger
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von a-Methyla-hydrazino-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure bzw. deren niedrigen Alkylestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer a-Methyl-a-hydrazino-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure und deren niedriger Alkylester. Diese Verbindungen können durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:' in der R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe bedeutet.
  • a-Methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin hat sich als antihypertonisches Mittel erwiesen. Experimentell wurde gefunden, daß es in vitro und in vivo verschiedene Aminosäuredecarboxylasen inhibiert. Seine Wirksamkeit als antihypertonisches Mittel steht offenbar mit dieser Wirkung in Beziehung. Es scheint ein Antimetabolit zu sein, der die Bildung bestimmter biogener Amine verhindert.
  • Es wurde gefunden, daß die neue a-Methyla-hydrazino-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure, deren nichttoxische Salze und deren Ester bezüglich der Decarboxylaseinhibierung in vitro und in vivo sehr viel wirksamer sind als a-Methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin.
  • Die neuen Verbindungen besitzen gegenüber dem a-Methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin und verwandten Verbindungen den weiteren Vorteil, daß sie nicht nur die Dihydroxyphenylalanindecarboxylase, sondern auch die Histidindecarboxylase inhibieren. Daher können sie auch als Antihistaminica Verwendung finden. Ferner beseitigen sie die Catecholamine in den Geweben nicht, wodurch sie sich gleichfalls von den entsprechenden Aminosäuren unterscheiden.
  • Außerdem besteht Grund zu der Annahme, daß diese a-Hydrazinosäuren im Gegensatz zu den Hydrazinen allgemein Pyridoxalphosphat nicht abfangen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe bedeutet, besteht darin, daß man nach an sich bekannten Methoden Wasser, Hydrazinhydrat, ein wasserlösliches Cyanid und ein Keton der allgemeinen Formel in der R, Methoxy oder Hydroxyl bedeutet, miteinander umsetzt, das gebildete Hydrazinonitril aus dem Reaktionsgemisch isoliert und mit Mineralsäure zu dem entsprechenden Amid hydrolysiert, das Amid gegebenenfalls isoliert, das Amid durch Einwirkung von Halogenwasserstoff in die a-Methyl-a-hydrazinoß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäureüberf`ührt,diese Säure aus dem Reaktionsgemisch gewinnt und die Carboxylgruppe der Säure gegebenenfalls mit einem niederen Alkanol verestert. Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt nach dem folgenden Reaktionsschema:
    Reaktionsschema
    CH3
    CH30 @ CH2 - C
    R1 O
    CH3
    CH30 CH2 - C - CN
    K@N `
    R1 @ 1 1 11
    NH2
    CH3
    H+`CH30 CH2 - C - CONH2
    HX
    Rr @ ( NH
    NH2 - HX
    CHs
    i
    GHBr HO CH-2 -- C - COOH
    2 Base
    HO NH
    NH2
    CH3
    ROH, HO CH2 - C - COUR
    HC@ HO NH
    N H2
    HX = Halogenwasserstoff;
    R = eine niedrige Alkylgruppe;
    R, = Methoxy oder Hydroxyl.
    Die Synthese besteht also in einer Kondensation des Ausgangsketons mit Hydrazin und Kaliumcyanid unter Bildung eines Hydrazinonitrils, das bei der Hydrolyse mit Säure in ein Hydrazinoamidsalz übergeht. welches seinerseits bei der Behandlung mit starker Bromwasserstoffsäure weitere Hydrolyse zu der freien Säure erleidet, wobei gleichzeitig eine Abspaltung der ringständigen Methoxygruppe oder -gruppen stattfindet. Die freien Hydrazinosäuren werden, falls erwünscht, aus ihren Salzen durch sorgfältige Neutralisation mit einer organischen Base, wie Diäthylamin, Ammoniak, oder einer starken anorganischen Base erhalten.
  • Die eine Carbalkoxygruppe enthaltenden Ester der erfindungsgemäß erhältlichen Hydrazinosäure lassen sich leicht durch Verestern mit einem niederen Alkanol in Gegenwart eines Überschusses einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Bromwasserstoffsäure, herstellen. Die Ester sind von besonderem Wert, da sie vom Körper besser absorbiert werden und in kleineren und in weniger häufigen Dosen zu einer stärker protrahierten Wirkung führen. Insbesondere die Ester können in Form von nichttoxischen Salzen, z. B. als Hydrobromide, Hydrochloride und Sulfate, angewandt werden. Diese Salze sind wasserlöslich und bilden sich bei der Herstellung der Ester als erste isolierbare Form. Wenn der freie Hydrazinoester erwünscht ist, dann wird er durch Alkalischmachen des Salzes erhalten. Sowohl die Salze als auch die freie Hydrazinoverbindung sind therapeutisch verwertbar.
  • Bezüglich der Decarboxylaseinhibierung in vitro und in vivo sind die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen mehrere Male so wirksam wie die entsprechenden a-Aminosäuren. So ist beispielsweise a - Methyl - a - hydrazino - ß - (3,4 - dihydroxyphenyl)-propionsäure in vitro 1000mal wirksamer als a-Methyl-3,4-dihydroxyphenylalanin. In vivo ist a-Methyla-hydrazino-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäüre wenigstens 50mal wirksamer als die entsprechende Aminosäure.
  • Beispiel a) Ein Gemisch aus 59,5 g 1-(3-Methoxy-4-hydroxyphenyl)-propanon-(2), 1,85 1 Benzol und 1 kg Kaliumbisulfit in 2001 Wasser wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das ausgefallene Bisulfitadditionsprodukt des Ketons wird abfiltriert und mit Isopropanol und dann mit Äther gewaschen. 500 g des Addukts werden mit 119,5 g Kaliumcyanid, 292 ml 85%igem Hydrazinhydrat und 910 ml Wasser vermischt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, worauf das entstandene 1-(4-Hydroxy-3-methoxy)-a-methyl-a-hydrazino-propionat abfiltriert wird. Das Nitril wird 3mal mit je 250 ml Wasser und dann 3mal mit je 230 ml Äther gewaschen und dann an der Luft und bei Raumtemperatur im Vakuum getrocknet. Ausbeute 62,2%; F. 106 bis 107'C (Zersetzung).
  • b) 50 ml konzentrierte Salzsäure werden bei -10°C mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Zu dieser Lösung werden 2,5 g des nach a) erhaltenen Nitrils langsam unter starkem Rühren zugesetzt. Das Gemisch wird über Nacht gerührt, wobei es sich allmählich auf Zimmertemperatur erwärmt, und dann im Vakuum zu einem Sirup eingeengt. Nun werden 100 ml 48%ige Bromwasserstoffsäure zugesetzt. Das Reaktionsgefäß wird mit Stickstoff durchspült, worauf das Reaktionsgemisch 3 Stunden zum Sieden unter Rückfluß erhitzt wird. Durch Einengen im Vakuum erhält man ein Gemisch aus einem Sirup und einer festen Substanz. Der Rückstand wird in so viel Wasser aufgenommen, daß sich eine klare Lösung bildet. Nach Zusatz von Aktivkohle wird das Gemisch zum Sieden erhitzt und filtriert. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand in 25 ccm Äthanol aufgenommen. Das hinterbleibende Ammoniumbromid wird abfiltriert und das Filtrat mit so viel Diäthylamin versetzt, bis der pH-Wert 6,4 beträgt. Das Gemisch wird auf 60°C erwärmt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Zur Vervollständigung der Kristallisation läßt man über Nacht stehen. Dann kühlt man auf 0°C ab, filtriert das Produkt ab, wäscht mit Methanol und trocknet an der Luft. Die gebildete a-Methyl-a-hydrazino-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure (Ausbeute 45,5%; F.209 bis 210°C; Zersetzung) wird einmal aus Wasser umkristallisiert, wobei 15 ccm Wasser je Gramm Produkt angewandt werden.
  • c) Eine Suspension von 25 g a-Methyl-a-hydrazino-,B-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure in 250 ml wasserfreiem Äthanol wird bei 10 bis 20°C mit Chlorwasserstoff gesättigt. Das Gemisch wird dann 3 Stunden zum Sieden unter Rückfluß erhitzt, wonach man es 18 Stunden stehenläßt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgetrennt und der Rückstand erneut in 50 ml Äthanol unter Stickstoff gelöst. Das Äthanol ' wird im Vakuum entfernt. Diese Zugabe von Äthanol wird zweimal wiederholt. Das gebildete Hydrochlorid des Äthylesters wird in 50 ml Wasser bei 50°C aufgenommen, die Lösung filtriert und der pH-Wert des Filtrats mit konzentriertem Ammoniak auf 8,5 eingestellt, wobei das Gemisch unter Stickstoff und bei 5 bis 10°C gehalten wird. Dann läßt man das Gemisch 6 Stunden bei 5°C unter Stickstoff stehen, wonach man filtriert und den isolierten Äthylester der oben beschriebenen Säure dreimal mit 15 ml Wasser bei 0°C und dann im Vakuum trocknet. Ausbeute 58,4()/o; F. 169 bis 171'C.
  • Nach der in dem Beispiel beschriebenen Arbeitsweise erhält man unter Verwendung einer äquivalenten Menge von 1-(3,4-Dimethoxyphenyl)-propanon-(2) an Stelle des 1-(3-Methoxy-4-hydroxyphenyl)-propanons-(2) unter den Arbeitsbedingungen des Beispiels das gleiche Produkt, nämlich a-Methvla-hydrazino -ß - (3,4-dihydroxyphenyl) -propionsäure bzw. deren niedrige Alkylester.
  • Das als Ausgangsstoff für die Arbeitsweise verwendete 1 - (3 - Methoxy - 4 - hydroxyphenyl) - propanon-(2) kann auf folgendem Wege hergestellt werden Zu einer Lösung von 57,6 g Vanillin in 121 ml Toluol werden 50,1 g Nitroäthan, 3,03 ml n-Butylamin und 3,69 ml Eisessig zugesetzt. Das Gemisch wird zum Sieden unter Rückfluß erhitzt und das Reaktionswasser ständig azeotrop abdestilliert. Sobald die theoretische Wassermenge übergegangen ist, wird die Destillation zur Entfernung überschüssiger Reaktionsteilnehmer fortgesetzt. Die letzten Spuren überschüssiger Reaktionsteilnehmer werden dann bei Zimmertemperatur im Vakuum abgetrieben. Das Produkt wird mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel digeriert, wodurch es in den kristallinen Zustand übergeht. Im allgemeinen kann man jedoch den Rückstand zur Verwendung in der nächsten Stufe unmittelbar in Toluol lösen, ohne das 1-(2-Nitropropen-1-yl)-4-hydroxy-3-methoxybenzol zu isolieren.
  • Ein Gemisch aus 137,4 g Eisenpulver (Korngröße 0,42 mm), 2,75g Ferrichloridhydrat und 172 ml Wasser wird mit einer Lösung von 79,3 g 1-(2-Nitropropen-1-yl)-4-hydroxy-3-methoxybenzol in 50m1 Toluol versetzt. Das Gemisch wird zum Sieden unter Rückfluß erhitzt, und 248 ml konzentrierte Salzsäure werden mit solcher Geschwindigkeit zugetropft, daß das Gemisch unter kräftigem Rückflußsieden gehalten wird. Nach dem Zusatz der Salzsäure wird noch mehrere Stunden am Rückflußkühler gekocht. Dann wird ein Filterhilfsmittel zu dem gekühlten Reaktionsgemisch zugesetzt und abfiltriert. Der Filterkuchen wird viermal mit je 90 ml Benzol gewaschen. Die organische Schicht des Filtrats wird abgetrennt und die wäßrige Schicht bis zu einem pH-Wert von 2 angesäuert und dreimal mit je 90 ml Benzol extrahiert. Die Extrakte werden mit der organischen Schicht vereinigt, und die vereinigte organische Phase wird viermal mit je 100 ml Wasser extrahiert und dann 1 Stunde mit 230 ml 10%iger Natriumbisulfitlösung gerührt. Nach dem Abtrennen wird die organische Phase 7mal mit je 100 ml Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Durch Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 1-(3-Methoxy-4-hydroxyphenyl)-propanon-(2) in Form eines Öles.
  • Für die Herstellung dieses Ausgangsstoffes wird hier Patentschutz nicht beansprucht.
  • Die Herstellung von 1-(3,4-Dimethoxyphenyl)-propanon-(2) kann nach den Beispielen 17, 18 und 19 der USA.-Patentschrift 2 868 818 erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von a-Methyla - hydrazino - ß - (3,4 - dihydroxyphenyl) - propionsäure bzw. deren niedrigen Alkylestern der allgemeinen Formel worin R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichn e t, daß man nach an sich bekannten Methoden Wasser, Hydrazinhydrat, ein wasserlösliches Cyanid und ein Keton der allgemeinen Formel in der R, Methoxy oder Hydroxyl bedeutet, miteinander umsetzt, das gebildete Hydrazinonitril aus dem Reaktionsgemisch isoliert und mit Mineralsäure zu dem entsprechenden Amid hydrolysiert, das Amid gegebenenfalls isoliert, das Amid durch Einwirkung von Halogenwasserstoff in die entsprechende a-Hydrazino-ß-hydroxyphenylpropionsäure überführt, diese Säure aus dem Reaktionsgemisch gewinnt und die Carboxylgruppe der Säure gegebenenfalls mit einem niederen Alkanol verestert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenwasserstoff 48%igen Bromwasserstoff verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften H o u b e n-W e y 1, Methoden der organischen Chemie, Bd. VIII (1952), S. 280, 284 sowie 430/431, und Bd. XI, 2 (1958), S. 305; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 25 (1892), S. 2023, 2024 und 2051.
DEM49807A 1960-07-28 1961-07-25 Verfahren zur Herstellung von ª‡-Methyl-ª‡-hydrazino-ª‰-(3, 4-dihydroxyphenyl)-propionsaeure bzw. deren niedrigen Alkylestern Pending DE1173487B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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USRE29892E (en) 1970-10-01 1979-01-30 Merck & Co. Inc. Composition and method of treating dopamine deficiency in brain tissue

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USRE29892E (en) 1970-10-01 1979-01-30 Merck & Co. Inc. Composition and method of treating dopamine deficiency in brain tissue

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