DE1172218B - Grubentransportfahrzeug - Google Patents
GrubentransportfahrzeugInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/02—Transport of mined mineral in galleries
- E21F13/025—Shuttle cars
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: E21f
Deutsche Kl.: 5 d-10/01
Nummer: 1172218
Aktenzeichen: J17798 VIa/5 d
Anmeldetag: 8. März 1960
Auslegetag: 18. Juni 1964
Der Gegenstand des Hauptpatents ist ein Grubentransportfahrzeug,
dessen Laderaum von gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen gebildet ist, die zur Anpassung
an Bodenunebenheiten je um eine waagerechte quer verlaufende Scharnierachse auf und ab
pendeln können, und eine durchgehende Ladefläche hat, auf der zum Laden und Entladen ein biegsamer
Förderer angeordnet ist, wobei zwischen Antriebsrädern und Scharnierachse Gleichachsigkeit oder ein
geringer Abstand besteht.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieses Gegenstandes und ist gekennzeichnet durch
einen Mittelteil mit zwei dicht beieinanderstehenden antreibbaren Radpaaren und durch Außenteile, die an
ihren Enden Lauf räder aufweisen, deren Achsabstände wesentlich größer als der Achsabstand der antreibbaren
Räder des Mittelteils sind. Durch diese Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird
die Geländegängigkeit des Fahrzeugs gesteigert. Denn die vier angetriebenen Räder des Mittelteils ergeben
beim Befahren unebener oder gewölbter Bodenflächen einen stärkeren Vortrieb.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Scharnierachsen zwischen
dem oberen und dem unteren Trum des Förderers hindurch. Dadurch ergibt sich eine besonderers geringe
Bauhöhe, die das Grubentransportfahrzeug für die Verwendung in niedrigen Strecken besonders geeignet
macht.
Vorzugsweise sind die an den Enden des Fahrzeugs vorgesehenen Laufräder Lenkräder, deren Lenkgestänge
mit einem im mittleren Fahrzeugabschnitt gelagerten Stellglied gekuppelt sind. Dabei kann dieses
Stellglied ein quer zur Fahrtrichtung waagerecht geführter Schieber sein, an dem die Lenkgestänge
der Fahrzeugaußenteile in Gelenkpunkten angreifen, die mit den Scharnierachsen zusammenfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Grubentransportfahrzeug
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs gemäß Fig.1,
F i g. 3 A und 3 B zusammengenommen einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Mittellinie
längs der Linie 3^4-3B der Fig. 1,
F i g. 4 ein vergrößertes Querschnittsbild längs der Linie 4-4 der Fig. 1, ■
Fig. 5 eine Teildarstellung im senkrechten Schnitt eines der angetriebenen Räder mit der
Achsenanordnung und einem Teil des zugehörigen Antriebes,
Grubentransportfahrzeug
Zusatz zum Patent: 1156 739
Zusatz zum Patent: 1156 739
Anmelder:
Joy Manufacturing Company, Pittsburgh, Pa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Charles Frederick Osgood, Franklin, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. März 1959 (798 507) --
F i g. 6 eine Teilansicht von der Seite gesehen mit dem Antrieb zweier seitlicher Räder und
F i g. 7 eine schematische Ansicht des Grubentransportfahrzeugs, welches über eine unebene Bodenstrecke einer niedrigen Grubenstrecke hinweggeht. Der Laderaum 13 des Grubentransportfahrzeugs 1 ist von gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen 3, 4 und 5 gebildet, die zur Anpassung an Bodenuneben-
F i g. 7 eine schematische Ansicht des Grubentransportfahrzeugs, welches über eine unebene Bodenstrecke einer niedrigen Grubenstrecke hinweggeht. Der Laderaum 13 des Grubentransportfahrzeugs 1 ist von gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen 3, 4 und 5 gebildet, die zur Anpassung an Bodenuneben-
heiten je um eine waagerechte quer verlaufende Scharnierachse 6 bzw. 7 auf und ab pendeln können.
Das Fahrzeug hat eine durchgehende Ladefläche 16, auf der zum Laden und Entladen ein biegsamer Förderer
14 angeordnet ist. Zwischen den Antriebs-
rädern 9 und den Scharnierachsen 6, 7 besteht Gleichachsigkeit oder ein geringer Abstand.
Von der im Hauptpatent veranschaulichten Bauart unterscheidet sich nun das den Gegenstand des vorliegenden
Zusatzpatents bildende Grubentransport-
fahrzeug dadurch, daß die beiden Fahrzeugteile 3 und 4 nicht unmittelbar miteinander durch eine
waagerechte quer verlaufende Scharnierachse verbunden sind, sondern durch Scharnierachsen an einen
zwischen ihnen angeordneten Mitelteil 5 angeschlos-
sen sind, der zwei dicht beieinanderstehende antreibbare Radpaare 9 aufweist, während die Außenteile 3
und 4 an ihren Enden Laufräder 8 haben, deren
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Achsabstände wesentlich größer als der Achsabstand der antreibbaren Räder 9 des Mittelteils 5 sind.
Der Laderaum 13 des Fahrzeugs, der sich über dessen Länge erstreckt, wird also von den ineinander
übergehenden einzelnen Laderäumen 10, 11 und 12 der drei Fahrzeugteile gebildet. Der endlose Förderer
14 hat Querbalken 15. Sein oberer Trum läuft über den Boden 16 des Laderaums 10, 11 bzw. 12 eines
jeden Fahrzeugteils, während der untere Trum des Förderers durch eine unter dem Boden 16 gelegene
Kammer 17 zurückläuft.
Die Scharnierachsen 6 und 7 erstrecken sich zwischen dem oberen und dem unteren Trum des
Förderers 14 hindurch, und zwar unterhalb des Bodens 16. Die vier Räder 9 des mittleren Fahrzeugteils
5 werden durch Motoren 20 angetrieben, die auf Lagerböcken 21 befestigt sind, welche am Fahrgestell
des mittleren Fahrzeugteils 5 sitzen. Diese Motoren treiben über Getriebe 22 querverlaufende waagerechte
Wellen 23 an, auf denen Kettenzahnräder 24 befestigt sind. Diese sind durch Antriebsketten mit Zahnrädern
25 gekuppelt, die an den Naben 26 der Räder 9 sitzen. Die Nabe 26 eines jeden Laufrades des mittleren
Fahrzeugteils 5 ist für sich in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise gelagert. Zu diesem Zweck ist
jede Nabe 26 durch Wälzlager 27 auf einem Achsstummel 28 drehbar gelagert, der von einem Halter
29 nach außen ragt. Dieser Halter ist an dem Chassis des Außenteils 3 bzw. 4 des Fahrzeugs angeschweißt,
und zwar in unmittelbarer Nähe der zugeordneten Scharnierachse 6 bzw. 7.
Jede Antriebskette wird durch ein nicht angetriebenes Kettenrad 30 straff gespannt.
Zu jedem Scharnier gehört ein waagerechtes querverlaufendes Rohr32 (Fig.4 und 5), dessen Enden
an den Seitenwangen des Fahrgestells des mittleren Fahrzeugteils 5 befestigt sind und gleich achsige, starr
in ihnen festgespannte Lagerzapfen 33 tragen, die in Lagern 34 gleiten. Diese Lager 34 sind in den Seitenwangen
der Fahrgestelle der Fahrzeugaußenteile 3 bzw. 4 befestigt.
Die an den Enden des Fahrzeuges vorgesehenen Laufräder 8 sind Lenkräder, deren Lenkgestänge mit
einem im mittleren Fahrzeugabschnitt 5 gelagerten Stellglied 44 gekuppelt ist. Das Lenkgestänge enthält
waagerechte T-förmige Hebel 35 (Fig. 1), deren senkrechte Lagerzapfen 36 in den Böden 16 der
Fahrzeugaußenteile 3, 4 befestigt sind. Die Arme 37 eines jeden Hebels 35 sind durch waagerechte, in
Fahrtrichtung verlaufende Zugstangen 38 an Arme 39 angeschlossen, die mit den schwenkbaren Lagerzapfen
der Laufräder 8 verbunden sind. Der dritte Arm 40 jedes Hebels 35 greift mittels eines Kugelgelenks
41 in einen quer zur Fahrtrichtung waagerecht geführten Schieber 42 ein, der zweckmäßig in
dem Rohr 32 untergebracht ist, das zu diesem Zweck mit einer Längsgleitbahn 43 versehen ist. Jedes der
beiden Rohre 32 enthält einen solchen Schieber 42, und diese beiden Schieber sind zu gemeinsamer Verschiebung
durch eine das Stellglied bildende Stange 44 starr miteinander verbunden. Diese Stange 44 ist
im mittleren Fahrzeugteil 5 quer beweglich geführt, so daß die beiden Schieber 42 gemeinsam quer zur
Fahrzeugrichtung hin und her beweglich sind und daher die Lenkbewegung der Räder 8 des einen
äußeren Fahrzeugteils auf das Lenkgestänge der Räder 8 des anderen äußeren Fahrzeugteils übertragen.
Dem Lenkgestänge eines jeden äußeren Fahrzeugteils 3 bzw. 4 wird die Lenkbewegung auf hydraulischem
Wege erteilt. Diesem Zweck dienen Zylinder 45, die bei 46 am äußeren Fahrzeugteil 3 bzw. 4 angebracht
sind und deren Kolben bei 47 an den Hebeln 35 angreifen. Gesteuert wird dieser hydraulische
Antrieb durch Ventile 48 an den Bedienungsständen 49.
Die Kugelgelenke 41 sorgen für eine einwandfreie Kupplung der Lenkgestänge bei jeder Kipplage der
verschiedenen Fahrzeugteile. Dadurch ist eine einwandfreie Lenkung aller Räder 8 gewährleistet, und
zwar unabhängig davon, wie groß die Kippbewegung um die Scharnierachsen 6 und 7 ist. Diese Kippbewegung
wirkt also nicht auf die Lenkgestänge zurück. Die Unterteilung des Fahrzeugs in einen
Mittelteil 5 und zwei Außenteile 3 und 4 führt also wegen der dadurch ermöglichten Anordnung von
zwei dicht beieinander stehenden antreibbaren Radpaaren 9 zu einer besseren Anpassung des Fahrzeugs
an Bodenunebenheiten und einer erhöhten Vortriebskraft, ohne daß dadurch die leichte Lenkbarkeit beeinträchtigt
würde.
Claims (4)
1. Grubentransportfahrzeug, dessen Laderaum von gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen gebildet
ist, die zur Anpassung Bodenunebenheiten je um eine waagerechte quer verlaufende Scharnierachse
auf und ab pendeln können, und eine durchgehende Ladefläche hat, auf der zum Laden
und Entladen ein biegsamer Förderer angeordnet ist, wobei zwischen Antriebsrädern und Scharnierachse
Gleichachsigkeit oder ein geringer Abstand besteht, nach Patent 1 156 739, gekennzeichnet durch einen Mittelteil (5) mit zwei
dicht beieinanderstehenden antreibbaren Radpaaren (9) und durch Außenteile (3, 4), die an
ihren Enden Laufräder (8) aufweisen, deren Achsabstände wesentlich größer als der Achsabstand
der antreibbaren Räder (9) des Mittelteils (5) sind.
2. Grubentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scharnierachsen
zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Förderers hindurch erstrecken.
3. Grubentransportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Enden des Fahrzeugs vorgesehenen Laufräder Lenkräder sind, deren Lenkgestänge mit einem
im mittleren Fahrzeugabschnitt gelagerten Stellglied (44) gekuppelt sind.
4. Grubentransportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im mittleren
Fahrzeugteil gelagerte Stellglied (44) ein quer zur Fahrtrichtung waagerecht geführter Schieber (42,
44) ist, an dem die Lenkgestänge der Fahrzeugaußenteile an Gelenkpunkten (41) angreifen, die
mit den Scharnierachsen zusammenfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 674 364.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/73 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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