DE1171990B - Vorrichtung zum Aufladen von Speicher-kondensatoren bei Elektronenblitzgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufladen von Speicher-kondensatoren bei Elektronenblitzgeraeten

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DE1171990B
DE1171990B DEM27877A DEM0027877A DE1171990B DE 1171990 B DE1171990 B DE 1171990B DE M27877 A DEM27877 A DE M27877A DE M0027877 A DEM0027877 A DE M0027877A DE 1171990 B DE1171990 B DE 1171990B
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DE
Germany
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resistor
capacitor
voltage
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relay
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DEM27877A
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English (en)
Inventor
Dr Claus Busse
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FLORA MANNESMANN GEB NESTLER
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FLORA MANNESMANN GEB NESTLER
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufladen von Speicherkondensatoren bei Elektronenblitzgeräten Die Erfindung befaßt sich mit der Aufladung von Speicherkondensatoren bei Elektronenblitzgeräten.
  • Benutzt man zum Aufladen eines Speicherkondensators eine Gleichspannungsquelle, deren Spannung etwa der gewünschten Ladespannung des Kondensators entspricht, so erhält man verhältnismäßig lange Aufladezeiten, da der Ladestrom mit zunehmender Gegenspannung nach einer e-Funktion abnimmt. Es ist deshalb zur Erzielung kurzer Aufladezeiten vorteilhafter, eine Gleichstromquelle höherer Spannung zu benutzen und die Ladespannung des Kondensators durch eine Spannungsregelung zu begrenzen.
  • Eine solche Spannungsregelung hat man bisher dadurch bewirkt, daß man beim Erreichen der gewünschten Ladespannung am Kondensator durch ein Relais die Gleichspannungsquelle abschaltete. Beim Nachlassen der Kondensatorspannung wird dabei die Gleichspannungsquelle erneut eingeschaltet. Es bereitet erhebliche Schwierigkeiten, eine solche Spannungsregelung stabil zu machen, ohne eine erhebliche Ungleichförmigkeit in Kauf zu nehmen.
  • Es ist bekannt, durch das Relais statt dessen einen Ladewiderstand einzuschalten, der so groß bemessen ist, daß über ihn nur ein Strom fließen kann, welcher gerade ausreicht, die durch Leckströme an den Kondensatoren auftretenden Ladungsverluste auszugleichen. Die Leckwiderstände der Kondensatoren sind nicht genau definiert und sehr hoch. Es macht daher ziemliche Schwierigkeiten, den Ladewiderstand richtig zu bemessen, so daß das Relais bei dem Regelvorgang, der ja eine Schwarz-Weiß-Regelung darstellt, nicht ständig in schneller Folge anzieht und wieder abfällt.
  • Ein anderer Weg zur Begrenzung der Spannung am Kondensator besteht in der Anwendung eines Spannungsstabilisators in der Weise, daß die Rufladung des Kondensators über einen Stabilisierungswiderstand erfolgt und parallel zum Kondensator eine Stabilisator-Glimmlampe geschaltet wird. Bei einer solchen Schaltung wird der Speicherkondensator beim Zünden der Stabilisator-Glimmlampe überbrückt, so daß die von der Gleichstromquelle gelieferte Spannungsspitze nicht mehr am Kondensator wirksam wird, sondern sich über die gezündete Stabilisator-Glimmlampe ausgleicht. Eine solche Stabilisierung ist um so besser, je größer der dem Kondensator vorgeschaltete Stabilisierungswiderstand ist. Er muß, um eine ausreichende Stabilisierung zu erhalten, mindestens so groß gewählt werden, daß im Stabilisierungszustand ein Spannungsabfall von einem Drittel der Kondensatorspannung vorhanden ist. Bei-Anwendung normaler Stabilisator - Glimmlampen wird die Aufladezeit des Kondensators daher durch den relativ großen Stabilisierungswiderstand in unzuträglicher Weise verlängert. Das ist der Grund, weshalb diese bekannte Stabilisatorschaltung für den geschilderten Zweck nicht brauchbar erschien.
  • Es ist ferner ein Elektronenblitzgerät bekannt, bei dem eine als Stromanzeigeröhre ausgebildete Gasentladungsröhre mit langer Kathode mit einem damit in Reihe geschalteten Widerstand parallel zu dem Speicherkondensator angeordnet ist. Der Speicherkondensator wird über einen einstellbaren Widerstand von einer Spannungsquelle aufgeladen, deren Spannung größer ist als die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen werden soll. Dieser einstellbare Widerstand kann durch einen handbetätigten Kontakt überbrückt werden.
  • Zweck dieser Anordnung ist es, den Kondensator wahlweise auf verschiedene Spannungen aufladen zu können, um die Intensität der Blitzentladung zu regeln. Zu diesem Zweck wird die jeweilige Kondensatorspannung durch die Gasentladungsröhre angezeigt. Eine Stromanzeigeröhre mit in Reihe geschaltetem Widerstand wirkt ja als Spannungsanzeiger. Es wird dann der einstellbare Ladewiderstand überbrückt, und die Spannung am Kondensator steigt relativ schnell an, bis der gewünschte Wert erreicht ist, was an der Anzeigeröhre erkannt werden kann. Dann wird der handbetätigte Überbrückungskontakt geöffnet, und man kann nun beobachten, ob die Kondensatorspannung langsam ansteigt oder absinkt, was wieder an der Anzeigeröhre abgelesen werden kann. Danach wird der Ladewiderstand eingestellt, bis die Anzeige konstant bleibt, d. h. die Leckverluste über die Anzeigeröhre und den Leckwiderstand des Kondensators durch den Ladestrom über den einstellbaren Widerstand ausgeglichen werden. Es handelt sich hier nicht um eine Spannungsregelung, sondern um eine reine Einstellung auf verschiedene Kondensatorspannungen, die relativ umständlich und zeitraubend ist. Die Stromanzeigeröhre wirkt hier wegen des vorgeschalteten Widerstandes nicht als Stabilisatorröhre. Im Gegenteil: Es sollen ja an der Widerstand-Röhre-Kombination gerade unterschiedliche Spannungen anliegen, die von der Röhre angezeigt werden.
  • Es sind Vorrichtungen zum Aufladen eines Speicherkondensators für Elektronenblitzgeräte bekannt, bei denen dieselbe Gleichspannungsquelle an mehrere durch Entkopplungswiderstände getrennte, parallel geschaltete Speicherkondensatoren - z. B. für verschiedene Blitzlampen - angeschaltet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufladen von Speicherkondensatoren mit überhöhter Ladespannung bei Elektronenblitzgeräten, bei denen dieselbe Gleichspannungsquelle an mehrere durch Entkopplungswiderstände getrennte, parallel geschaltete Speicherkondensatoren angeschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ladespannung des einen Speicherkondensators automatisch auf einen konstanten Wert zu regeln, ohne unerwünschte lange Ladezeiten zu erhalten. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Speicherkondensatoren über je einen gesonderten Entkopplungswiderstand und alle gemeinsam über den Ruhekontakt eines Relais mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind, und daß parallel dazu vor dem Ruhekontakt eine Reihenschaltung an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, bestehend aus einem Vorwiderstand, dem den Ruhekontakt betätigenden Relais und einem auf die Soll-Spannung eines Speicherkondensators ansprechenden Glimmlampenstabilisator, wobei das Relais mit dem in Reihe liegenden Glimmlampenstabilisator direkt parallel an den der Gleichspannungsquelle zunächstliegenden, ersten Speicherkondensator der Kondensatorbatterie angeschlossen ist, so daß beim Ansprechen des Relais und geöffnetem Ruhekontakt dieser Speicherkondensator nur über den Vorwiderstand an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, während in die gemeinsame Zuleitung zu allen übrigen Kondensatoren der Kondensatorbatterie dieser Vorwiderstand und der zum ersten Kondensator gehörige Entkopplungswiderstand zusätzlich eingeschaltet sind.
  • A b b. 1 zeigt eine mögliche Schaltungsanordnung; A b b. 2 zeigt demgegenüber eine Schaltung nach der Erfindung.
  • An eine Gleichspannungsquelle 1 beliebiger Art mit dem Innenwiderstand R1 ist ein Speicherkondensator 2 über einen Stabilisierungswiderstand 3 angeschlossen. Die Gleichspannungsquelle 1 liefert eine Spannung, die wesentlich höher ist als die gewünschte Spannung, mit der der Speicherkondensator 2 aufgeladen werden soll. Der Stabilisierungswiderstand 3 ist durch den Ruhekontakt 4 eines Relais 5 überbrückt. Die Wicklung des Relais 5 ist in Reihe mit einer Stabilisator-Glimmlampe 6 parallel zum Speicherkondensator 2 geschaltet. Die Aufladung des Speicherkondensators 2 erfolgt zunächst bei überbrücktem Stabilisierungswiderstand 3 über den Ruhekontakt 4, bis die Spannung des Kondensators 2 den gewünschten Wert angenommen hat, der der Zündspannung der Stabilisator-Glimmlampe 6 entspricht. In diesem Zeitpunkt zündet die Stabilisator-Glimmlampe 6, so daß sich die Spannungsspitze ausgleichen kann. Dabei spricht das Relais 5 an und öffnet den Ruhekontakt 4. Nunmehr ist der Stabilisierungswiderstand 3 eingeschaltet, so daß die Spannung des Kondensators 2 in bekannter Weise durch das Zusammenwirken von Stabilisierungswiderstand 3 und Stabilisator-Glimmlampe 6 auch bei größeren Schwankungen der von der Spannungsquelle 1 gelieferten Gleichspannung konstant gehalten wird.
  • Besondere Verhältnisse liegen vor, wenn eine solche Stabilisitorschaltung angewandt werden soll zum gleichzeitigen Aufladen mehrerer durch Entkopplungswiderstände getrennter, parallel geschalteter Kondensatoren.
  • Würde man, wie in A b b. 1 gestrichelt angedeutet ist, statt des einen Kondensators 2 mehrere Kondensatoren 2' mit ihren Entkopplungswiderständen 7 an die Gleichspannungsquelle 1 anschließen, so würde ein Flattern des Relais 5 eintreten. Beim Zünden der Stabilisator-Glimmlampe 6 hätten in diesem Falle die Kondensatoren 2' infolge der unvermeidlichen Entkopplungswiderstände 7 noch nicht ihre volle Spannung. Würde nun durch das Relais 5 der Stabilisierungswiderstand 3 eingeschaltet, so würde die Stabilisator-Glimmlampe 6 wieder erlöschen und der Stabilisierungswiderstand 3 ausgeschaltet. Das Relais 5 würde daher nicht zur Ruhe kommen können.
  • Bei der Aufladung mehrerer Speicherkondensatoren wird daher gemäß der Erfindung die in A b b. 2 dargestellte Schaltung gewählt. bei der das Stabilisierungssystem 3, 6 zwischen einem der Speicherkondensatoren 2' und dem zugehörigen Entkopplungswiderstand 7' angeschlossen ist.
  • In A b b. 2 sind die Speicherkondensatoren mit 2', 2" und die zugehörigen Entkopplungswiderstände mit T, 7" bezeichnet. Das Stabilisierungssystem 3, 6 ist im Punkt 8 zwischen Speicherkondensatoren 2' und Entkopplungswiderstand 7' angeschlossen, so daß die volle Spannung am Kondensator 2' konstant gehalten wird, während die Aufladung der Kondensatoren 2', 2" bei geschlossenem Ruhekontakt 4 über die Entkopplungswiderstände 7', 7" in vollständig gleicher Weise erfolgen kann.
  • Zweckmäßigerweise wird als Stabilisierungswiderstand 3 ein solcher benutzt, dessen Widerstandswert sich mit zunehmender Stromstärke vergrößert, z. B. ein Eisen-Wasserstoff-Widerstand oder eine Glühlampe. Die Stabilisierung wird durch eine solche Widerstandscharakteristik wesentlich verbessert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufladen von Speicherkondensatoren mit überhöhter Ladespannung bei Elektronenblitzgeräten, bei denen dieselbe Gleichspannungsquelle an mehrere durch Entkopplungswiderstände getrennte, parallel geschaltete Speicherkondensatoren angeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Speicherkondensatoren (2', 2") über je einen gesonderten Entkopplungswiderstand (7', 7") und alle gemeinsam über den Ruhekontakt (4) eines Relais mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind und daß dazu parallel vor dem Ruhekontakt (4) eine Reihenschaltung an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, bestehend aus einem Vorwiderstand (3), dem den Ruhekontakt betätigenden Relais (5) und einem auf die Soll-Spannung eines Speicherkondensators ansprechenden Glimmlampenstabilisator (6), wobei das Relais (5) mit dem in Reihe liegenden Glimmlampenstabilisator (6) direkt parallel an den der Gleichspannungsquelle zunächstliegenden, ersten Speicherkondensator (2') der Kondensatorbatterie angeschlossen ist, so daß beim Ansprechen des Relais und geöffnetem Ruhekontakt (4) dieser Speicherkondensator (2') nur über den Vorwiderstand (3) an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, während in die gemeinsame Zuleitung zu allen übrigen Kondensatoren der Kondensatorbatterie dieser Vorwiderstand (3) und der zum ersten Kondensator gehörige Entkopplungswiderstand (7') zusätzlich eingeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwiderstand (3) ein solcher benutzt wird, dessen Widerstandswert mit zunehmender Stromstärke zunimmt, z. B. ein Eisen-Wasserstoff-Widerstand oder eine Glühlampe. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 730, 919 454; britische Patentschrift Nr. 649 320; französische Patentschrift Nr. 897 375; USA.-Patentschrift Nr. 2 250102; »Radio mentor«, 1954, H.
  3. 3, S. 133; »Bild und Ton«, 1954, H. 1, S. 20/21 und 1955, H. 7, S. 193 bis 199.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2250102A (en) * 1940-07-18 1941-07-22 Raytheon Mfg Co Condenser charging system
FR897375A (fr) * 1941-10-17 1945-03-20 Deutsche Waffen & Munitionsfab Dispositif pour charger les condensateurs à une tension prédéterminée
GB649320A (en) * 1949-03-03 1951-01-24 Ernest Turner Electrical Instr Improvements in or relating to arrangements for supplying energy to electrical discharge lamps
DE904730C (de) * 1951-10-02 1954-02-22 Jiri Nessel Vorrichtung zum Laden eines Kondensators in Verbindung mit einer Entladungsroehre, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE919454C (de) * 1952-07-30 1954-10-21 Dieter Mannesmann Dr Ing Roehrenblitzgeraet mit Zusatzkasten

Patent Citations (5)

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