DE1171668B - Achillessehnen-Fessel fuer Rinder - Google Patents

Achillessehnen-Fessel fuer Rinder

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DE1171668B
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DE
Germany
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achilles tendon
lyre
bracket
shaped bracket
elbow
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Pending
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DEB68455A
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English (en)
Inventor
Evert Jacob Sijbren Bron
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L11/00Farriers' tools and appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Deutsche Kl.: 45 h-15/00
Nummer: 1 171 668
Aktenzeichen: B 68455 III / 45 h
Anmeldetag: 16. August 1962
Auslegetag: 4. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achillessehnen-Fessel, die aus zwei aneinander gegenüberliegenden, durch ein Verbindungsglied aneinander befestigten Klemmorganen besteht, von denen eines durch Drehen einer Gewindespindel gegen das andere hin oder von diesem weg verstellbar ist.
Zur guten Pflege der Klauen eines Rindes ist es notwendig, daß das Tier jeweils ein Bein hebt. Weil das Rind dies im Gegensatz zum Pferd nicht gutwillig tut, braucht man Hilfsmittel, es ein Bein heben zu lassen.
Man kann, um sein Ziel zu erreichen, das Rind in einer bestimmten Weise niederschnüren und alle vier Beine fesseln. Das ist jedoch für hochträchtige Tiere gefährlich. Außerdem sind die Klauen schlecht und »5 äußerst locker gebunden, und der Wärter muß für die Behandlung niederknien.
Man kann auch eine Schlinge aus dickem Tau locker um den Schenkel binden, dann einen Stock zwischen Tau und Schenkel stecken und daraufhin durch Runddrehen des Stockes die Schlinge einschnüren. Das Rind hebt dadurch zwar das Bein, leidet aber viel Schmerzen, wodurch es sich hinlegen will. Außerdem schnürt man oft einen Hautteil mit in die Schlinge, wodurch Verwundungen und evtl. eine Infektion entstehen können, und Blutgefäße werden abgebunden, wodurch in der Klaue nach einer durchgreifenden Behandlung oft Nachblutung entsteht. Man ist außerdem genötigt, während der Behandlung den Stock, mit dem die Schlinge eingeschnürt ist, in hochgedrehtem Zustand zu halten.
Weiter sind Vorrichtungen bekannt, die man am Bein festklemmen kann und die das Rind zwingen, das Bein zu heben. So ist eine Klemmvorrichtung mit zwei Backen bekannt, bei der die eine Backe über eine Führungsstange gegen die andere Backe hin- oder von ihr wegbewegt werden kann. Die Klemme wird an der Hinterseite des Beines angeordnet, wobei die Achillessehne zwischen den Backen wie in einer Kneifzange kräftig eingeklemmt wird. Die Wirkung dieser Klemme beruht auf dem Ausüben einer Schmerzen verursachenden Spannung um die Achillessehne herum, wodurch das Rind in einer natürlichen Reaktion, in einem Versuch, die peinliche Spannung zu verringern, das Bein hebt. Je fester die Klemme nachgezogen wird, desto größer wird die Chance, daß das Tier das Bein recht hoch hebt. Die Achillessehne wird jedoch nicht in ihrer Beweglichkeit gehemmt, so daß das Tier immer imstande bleibt, einem unerwartet einen Tritt zu versetzen.
Dieser Nachteil läßt sich dadurch beheben, daß man nicht, wie mit obiger Vorrichtung, die Achilles-Achillessehnen-Fessel für Rinder
Anmelder:
Evert Jacob Sijbren Bron, Sneek (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Schliebs, Patentanwalt,
Darmstadt, Büchnerstr. 14
Als Erfinder benannt:
Evert Jacob Sijbren Bron, Sneek (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. August 1961 (268 289)
sehne umklemmt, sondern sie einwärts drückt. Indem die Ansatzpunkte der Achillessehne in dieser Weise zueinander hin gezwungen werden, wird das Ring unbedingt genötigt, alle Gelenke zu biegen, wodurch sich das Bein automatisch und unabhängig von seinem Willen hebt. Es ist unmöglich, daß es damit einen Tritt versetzt, weil das Bein sich nicht mehr strecken läßt. Eine diese Wirkung ausnutzende Vorrichtung ist bekannt. Bei ihr wird eine schalenförmige Stütze benutzt, die an der Vorderseite des Schenkels angelegt wird, woraus ein breiter Riemen als Manschette hinten um das Bein geschlungen und nach Maß mit einer Kette fixiert wird. Durch Anziehen einer Stellschraube, die an der Schalenstütze befestigt ist, übt der Riemen um das Bein herum Druck aus. Aber weil ein Riemen benutzt wird, der naturgemäß schlaff ist, weist diese Vorrichtung weitgehende Übereinstimmung mit der Tauschlinge auf, welche durch einen Stock hochgedreht wird. Zwar wird man nun weniger Gefahr laufen, Hautteile zu verwunden, zumal die Schalenstütze derart ausgebildet ist, daß die Hautfalten, die beim Zusammendrücken der Sehnen und Muskeln entstehen, sich möglichst gut einem ausgenommenen Teil davon anschmiegen können, aber die übrigen Nachteile, wie das Abbinden von Blutgefäßen und das Verursachen drückender Schmerzen bleiben mehr oder weniger bestehen. Außerdem ist es nicht möglich, die Achillessehne optimal einwärts zu drücken, weil die anderen, um diese Sehne herumliegenden Teile nicht auswärts ausweichen können, sondern auch einwärts gedrückt werden. Um unter den dadurch geschaffenen
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einschränkenden Umständen die Achillessehne doch noch möglichst einwärts zu drücken, wird eine besonders starke Umklemmung des Beines stattfinden müssen mit damit verbundenen Schmerzen, wodurch das Rind unruhig wird.
Eine ähnliche Vorrichtung besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, im wesentlichen in ein und derselben Ebene liegenden Klemmorganen, von denen eines elastisch und bandförmig und das andere ein starrer, lyraförmig ausgebildeter Bügel zum Aufpressen auf die Achillessehne ist, der mit einer Stellvorrichtung gegen das erstere Klemmorgan hin oder von diesem weg verstellbar ist. Damit bei dieser Ausbildung eine genügend weite Schiingenöffnung erhalten wird, ist es erforderlich, daß die Schenkel des lyraförmig gestalteten Bügels verhältnismäßig lang sind. Die Form, welche der Bügel dadurch erhält, ist so, daß er beim Einwärtsbewegen nicht nur an die Achillessehne drückt, sondern auch an die umgebenden Muskeln, Sehnen, Blutgefäße und Nerven. Dadurch vermag der Bügel die Achillessehne nicht bis an den Knochen (das Schienbein) zu drücken, ohne daß die umgebenden Teile stark und schmerzlich geklemmt werden. Durch die langen Schenkel des Bügels wird ein freies Ausweichen dieser Teile behindert, während dadurch, daß die Schlinge mit den Endteilen des Bügels verbunden ist, ein seitliches Ausweichen dieser Teile verhindert wird.
Alle diese Nachteile werden mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung behoben. Dabei ist von dem gleichen Prinzip wie bei der letztgenannten Vorrichtung ausgegangen. Durch einwärts gerichteten Druck auf die Achillessehne werden die Ansatzpunkte der Sehne zueinander hin bewegt, wodurch das Bein sich unbedingt biegen wird. Die Nachteile, die mit letzterer Vorrichtung verbunden sind, werden jedoch vermieden, indem eine Vorrichtung benutzt wird, mit der nur an bestimmten Stellen — nämlich auf die Achillessehne und auf die vordere Medialseite des Schienbeines — ein gewünschter Druck ausgeübt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist das elastische Klemmorgan ein verhältnismäßig großer, von dem lyraförmigen Bügel getrennter Haken, der seinen Fortsatz in einem Winkelstück findet, in dem die Stellvorrichtung für den lyraförmigen Bügel angeordnet ist, und in seinem dem Bügel gegenüberliegenden freien Teil schwach gebogen ist, derart, daß dieser Teil nur an die vordere Medialseite des Schienbeines und den eindrückbaren musculus peroneus tertius drücken kann, während der lyraförmige Bügel verhältnismäßig klein ist und nur Raum besitzt, die Achillessehne an der Hinterseite zu umfassen, und das Winkelstück ist so weit ausgebogen, daß Sehnen, Muskeln, Blutgefäße und Nerven über die Außenenden des lyraförmigen Bügels frei seitlich ausweichen können. Dadurch ist es möglich, eine optimale Verrückung der Achillessehne zu erhalten, weil die umliegenden Sehnen, Muskeln, Blutgefäße und Nerven nun nicht einwärts gedrückt werden, sondern auswärts ausweichen können.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten können wie folgt zusammengefaßt werden: maximale Eindrückung der Achillessehne ist möglich, wodurch das Bein möglichst hoch gehoben wird; es werden keine Schmerzen verursacht, so daß das Rind nicht unruhig wird oder sich hinlegt; keine Blutgefäßabklemmung oder Quetschung von Sehne oder Haut; die Befestigung ist regelbar, indem mehr oder weniger Druck ausgeübt wird; es ist unmöglich, daß das Rind tritt, weil es das Bein nicht strecken kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei die Verbindung zwischen dem Achillessehnenbügel und der diesen Bügel bewegenden Gewindespindel im
ίο Schnitt dargestellt ist,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Klemmorgan, dem sog. Schenkelbügel 1, und einem zweiten Klemmorgan, dem sog. Achillessehnenbügel 2, die einstellbar aneinander befestigt sind. Der Schenkelbügel 1 hat gebogene Form und findet seinen Fortsatz in einem zur Versteifung doppelwandig ausgebildeten Winkelstück 3, in dem die Stellvorrichtung für den Achillessehnenbügel 2 angeordnet ist. Der Verlauf des Schenkelbügels 1 und des Winkelstücks 3 ist besonders wesentlich, um genügend Raum zum seitlichen Ausweichen der um die Achillessehne herumliegenden Muskeln und Sehnen mit den zugehörigen Blutgefäßen und Nerven zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist es außerdem notwendig, daß der Schenkelbügel 1 und das Winkelstück 3 formfest sind, d. h. die erforderliche Steifigkeit aufweisen. Deshalb ist der Schenkelbügel 1 mit dem Winkelstück 3 aus einer harten Aluminiumlegierung hergestellt und zur weiteren Versteifung mit einer Längsrippe 4 versehen. Um Verwundungen zu vermeiden, ist die Innenseite 5 des Bügels 1 einigermaßen konvex ausgebildet, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Die gute Wirkung wird auch durch die Länge des Winkelstückes 3 bedingt, weil der Schenkelbügel 1 an die vordere Medialseite des Schienbeines drücken können muß.
Der Achillessehnenbügel 2 ist drehbar auf einer Gewindespindel 6 befestigt, die in einer Büchse 7, die sich in dem Winkelstück 3 befindet, hin- und hergeschraubt werden kann. Die Gewindespindel 6 ist mit einem Handgriff 8 versehen. Die Büchse 7 besteht aus Bronze, während die Gewindespindel 6 mit Handgriff 8 und der Achillessehnenbügel 2 aus rostfreiem Stahl hergestellt sind. Der Achillessehnenbügel 2 hat ein gewölbtes Profil und eine solche Form, daß die Achillessehne ohne Klemmung umfaßt werden kann.
Die richtige Richtung der den Achillessehnenbügel 2
tragenden Gewindespindel 6 zu dem Schenkelbügel 1 bedingt auch die gute Wirkung der Vorrichtung. Wird allen Bedingungen entsprochen, so bleibt beim Anziehen der Gewindespindel 6 der Achillessehnenbügel 2 immer in der Medialebene gerichtet, wodurch der Schenkelbügel 1 nicht von dem Schenkel rutschen kann, und die gewünschte Verrückung der Achillessehne wird unbehindert erhalten, ohne daß die umliegenden Muskeln, Sehnen, Blutgefäße und Nerven abgebunden werden, weil sie unbehindert ausweichen können.
Die Vorrichtung wird angelegt, indem zunächst der Achillessehnenbügel 2 an die Achillessehne gelegt und darauf der Schenkelbügel 1 um den Schenkel gebracht wird. Darauf wird die Gewindespindel 6 angezogen, bis der gewünschte Effekt erzielt ist. Man kann nun den Knochenkugelteil des angehobenen Beines aufs Knie ziehen und hat dann beide Hände für die Behandlung frei, während man keine Abwehrreaktionen des Rindes zu befürchten braucht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Achillessehnen-Fessel für Rinder, die aus zwei einander gegenüberliegenden, im wesentlichen in ein und derselben Ebene liegenden Klemm-Organen besteht, von denen eines elastisch und bandförmig und das andere ein starrer, lyraförmig ausgebildeter Bügel zum Aufpressen auf die Achillessehne ist, der mit einer Stellvorrichtung gegen das erstere Klemmorgan hin oder von diesem weg verstellbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß das erstere Klemmorgan ein verhältnismäßig großer, von dem lyraförmigen Bügel (2) getrennter Haken (1) ist, der seinen Fortsatz in einem Winkelstück (3) findet, in dem die Stellvorrichtung für den lyraförmigen Bügel angeordnet ist, und in seinem dem Bügel gegenüberliegenden freien Teil schwach gebogen ist, derart, daß dieser Teil nur an die vordere Medialseite des Schienbeines und den eindrückbaren musculus peroneus tertius drücken kann, daß der lyraförmige Bügel verhältnismäßig klein ist und nur Raum besitzt, die Achillessehne an der Hinterseite zu umfassen, und daß das Winkelstück so weit ausgebogen ist, daß Sehnen, Muskeln, Blutgefäße und Nerven über die Außenenden des lyraförmigen Bügels frei seitlich ausweichen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 688 790.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 598/25 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB68455A 1961-08-16 1962-08-16 Achillessehnen-Fessel fuer Rinder Pending DE1171668B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209989A1 (de) * 1972-03-02 1973-09-13 Rheintechnik Weiland & Kaspar Vorrichtung zur klauenpflege bei grosstieren
EP0056967A2 (de) * 1981-01-22 1982-08-04 Rheintechnik Weiland & Kaspar KG Maschinenfabrik. Klammer zur Fesselung eines Hinterbeines von Tieren

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DE1688790U (de) * 1952-07-18 1954-12-09 Josef Bischof Achillessehnenfessel.

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