DE1171440B - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 18-Desoxyreserpsaeuremethylesters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 18-Desoxyreserpsaeuremethylesters

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DE1171440B
DE1171440B DEB68364A DEB0068364A DE1171440B DE 1171440 B DE1171440 B DE 1171440B DE B68364 A DEB68364 A DE B68364A DE B0068364 A DEB0068364 A DE B0068364A DE 1171440 B DE1171440 B DE 1171440B
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acid
methyl ester
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salts
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Dr Rer Nat Alfred Popelak
Dr Rer Nat Gustav Lettenbauer
Dr Phil Erich Haack
Dr Med Wolfgang Schaumann
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D459/00Heterocyclic compounds containing benz [g] indolo [2, 3-a] quinolizine ring systems, e.g. yohimbine; 16, 18-lactones thereof, e.g. reserpic acid lactone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 1 8-Desoxyreserpsäuremethylesters Es wurde gefunden, daß man die in der Literatur bislang nicht beschriebenen Derivate des 1 8-Desoxyreserpsäuremethylesters der allgemeinen Formel in welcher R ein Chloratom, eine Cyan- oder Rhodangruppe bedeutet, und ihre Salze erhält, indem man in an sich bekannter Weise einen reaktionsfähigen Ester des 1 8-epi-Reserpsäuremethylesters der allgemeinen Formel in welcher X ein Bromatom oder einen Sulfonsäurerest bedeutet, mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz der Salzsäure, Bla'usäure oder Rhodanwasserstoffsäure umsetzt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Verbindungen mit einer Mineralsäure oder organischen Säure in ihre Salze überführt.
  • Die unter Konfigurationsänderung verlaufende Reaktion führt einheitlich zu den Derivaten des 18 - Desoxyreserpsäuremethylesters der allgemeinen Formel 1. Vorzugsweise verwendet man als Ausgangsprodukt das Brosylat des 1 8-epi-Reserpsäuremethylesters (Journ. Amer. Chem. Soc., 83 [1961], S. 2699). Die Umsetzung wird durch einfaches Erhitzen der Reaktionskomponenten in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, bewirkt, wobei man zweckmäßig unter Luftausschluß arbeitet.
  • Zur Herstellung der Salze der Verbindungen der allgemeinen Formel I kommen z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Weinsäure in Frage.
  • Die Verfahrensprodukte stellen wertvolle Psychopharmaka dar. Sie besitzen eine spezifische Hemmwirkung gegenüber sekundär bedingten Reaktionen und sind bekannten, in gleicher Weise wirksamen Reserpsäurederivaten überlegen, wie aus folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht: I. 1 8ß-Brom-1 8-desoxyreserpsäuremethylester (Journ. Amer. Chem. Soc., 83 [1961], S. 2694 bis 2700).
  • II. 1 8ß-Chlor-l 8-desoxyreserpsäuremethylester.
  • III. 18ß-Cyan-18-desoxyreserpsäuremethylester.
  • IV. 1 8ß-Rhodan-1 8-desoxyreserpsäuremethylester.
  • 1. Hemmung sekundär bedingter Reaktionen Es wurde die Methode von M a ffi i (Journ. of Pharm. & Pharmacol., 11 [1959], S. 129) angewendet.
  • Dabei werden Ratten trainiert, auf einen Summton, kombiniert mit einem Schock, durch Flucht vom dunklen in einen erleuchteten Teil des Käfigs zu entweichen. Später genügt der Summton allein, um die Reaktion auszulösen (bedingte Reaktion), und zuletzt reicht der Reiz des Käfigs, der Umgebung, um zu fliehen (sekundär bedingte Reaktion). Es werden nur solche Tiere in den Versuch genommen, die vor dem Versuch, also im Leerlauf, ohne zu zögern durchlaufen. Um einen Unterschied zwischen den in einem Käfig gehaltenen Gruppen von zehn Tieren auszuschalten, werden immer fünf Gruppen und fünf Substanzen gleichzeitig untersucht, indem je zwei Tiere aus einem Käfig dieselbe Substanz erhalten.
  • Im Zeitraum von 2 bis 4 Stunden werden fünf Durchgänge gemessen. Es wird die Dosis bestimmt, bei der 500/0 der Tiere nicht mehr laufen.
  • 2. Sedierende Wirkung Es wurde die Potenzierung von 5-Äthyl-5-(1'-methyl-butyl)-2-thiobarbitursäure nach T a e s c h I e r (Journ. Pharmacol. exper. Therap., 120 [1957], S. 197) geprüft. 225 Minuten nach subcutaner Injektion der Prüfsubstanzen erhielten die Mäuse 20 mg/kg 5-Äthyl-5-(1'-methyl-butylf2-thiobarbitursäure intravenös. Diese Dosis führt bei unbehandelten Tieren zu einer Schlafdauer von 0,7 bis 1,3 Minuten.
  • Es wurden diejenigen Dosen der obengenannten Substanzen bestimmt, die bei 50°1o der Tiere zu einer Narkosedauer von mehr als 2 Minuten führten.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt.
    ED 50
    5-Athyl-541 -methyl-butylf Hemmung der sekundär sekundär bedingte Reaktion Toxizität
    Substanz 2-thiobarbitursäure-Schlaf bedingten Reaktion ED 50 LD 50.mglkg
    ED an es 50 mglkg ED 50 mglkg subcutan 5-Äthyl-541 '-methyl-butylf
    subcutan 30 Minuten 4 bis 6 Stunden 2-thiobarbitursãureSchlaf
    1 2,4 1,5 0,6 400
    II 9,4 3,0 0,3 500
    III 9,0 2,8 0,3 450
    IV 3,1 0,45 0,1 410
    Diskussion der Ergebnisse Aus der pharmakologischen und klinischen Prüfung von Phenothiazinen ist bekannt, daß die Hemmung sekundär bedingter Reaktionen ein Maß für die neuroplegische, die Potenzierung von Narkotica, z. B. von 5-Athyl-5-( 1 '-methyl-butyl)-2-thiobarbitursäure, ein Maß für die sedierende Wirkung dieser Substanzen ist. Auch Reserpin besitzt beide Wirkungskomponenten. Ziel der Entwicklung war, ein Reserpsäurederivat zu finden, bei dem die sedierende Wirkung zurücktritt im Verhaltnis zur-affektiven Dämpfung.
  • Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, besitzen die neuen Verbindungen II, III und IV im Vergleich zu der bekannten Substanz I eine höhere Spezifität hinsichtlich der affektiven Dämpfung. Darüber hinaus ist die Verbindung II auch in ihren absoluten Werten der bekannten Substanz deutlich überlegen: Hinsichtlich der Hemmung der sekundär bedingten Reaktion ist sie dreimal wirksamer, so daß bei der verminderten sedierenden Wirkung der neuen Substanz insgesamt eine erheblich günstigere Spezifität der affektiven Dämpfung resultiert.
  • Die Toxizitäten sämtlicher Verbindungen liegen etwa in derselben Größenordnung, so daß also insgesamt gesehen für die neuen Verbindungen ein günstigerer therapeutischer Quotient resultiert.
  • Beispiel 1 1 8ß-Chlor- 1 8-desoxyreserpsäuremethylester 6 g 1 8-epi-Reserpsäuremethylester-p-brombenzolsulfosäureester (die aus Benzol-Methylenchlorid umkristallisierte, wasserfreie Verbindung schmilzt bei 259"C) und 6 g wasserfreies Calciumchlorid werden in 100 ml absolutem Dimethylformamid unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff 1 Stunde auf 100"C erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit 300 ml Methylenchlorid versetzt und die Lösung viermal mit je 11 Wasser ausgeschüttelt.
  • Die Methylenchloridlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und anschließend im Vakuum eingedampft.
  • Der Rückstand wird aus Isopropanol umkristallisiert.
  • Die farblosen Kristalle schmelzen bei 235 bis 237"C: Ausbeute: 2,95 g.
  • [ai2oo = --105 + 0,6 (c = I in Chloroform).
  • C23H2sN204CI (Molgewicht = 432,94): Berechnet C 63,800/o, H 6,750/o, N 6,47°/o, Cl 8,19°/o: gefunden C 63,82°/o, H 6,73010, N 6,930/o, Cl 8,430/o.
  • Das Hydrochlorid der Base schmilzt bei 253 bis 255°C (Zersetzung).
  • Beispiel 2 18S-Cyan-l 8-desoxyreserpsäuremethylester 8 g 1 8-epi-Reserpsäuremethylester-p-brombenzolsulfosäureester und 8 g Natriumcyanid werden in 100 ml absolutem Dimethylformamid bei 100"C unter Stickstoff gerührt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur werden 500 ml Methylenchlorid zugesetzt und die Lösung viermal mit je 1,5 ml Wasser ausgeschüttelt. Die Methylenchloridlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der verbleibende Rückstand (5,50 g) wird aus Isopropanol - Methylenchlorid umkristallisiert; Ausbeute 3,6g.
  • Nach zweimaligem Umkristallisieren schmilzt die Verbindung bei 256"C.
  • [a]2D -107 si 0,6 (c = I in Chloroform-Methanol).
  • C24H29N304 (Molgewicht = 423,5): Berechnet ... C 68,06010, H 6,900/0, N 9,920/0; gefunden . C 68,820/o, H 7,050/0, N 9,940/0.
  • Das Hydrochlorid der Base schmilzt bei 241"C (Zersetzung).
  • Beispiel 3 18ß-Rhodan-18-desoxyreserpsäuremethylester 10 g 18-epi-Reserpsäuremethylester-p-brombenzolsulfosäureester und 10 g wasserfreies Kaliumrhodanid werden in 150 ml absolutem Dimethylformamid unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff 6 Stunden auf 100°C erhitzt. Nach dem Erkalten werden 600 ml Methylenchlorid zugesetzt und die Mischung viermal mit je etwa 2 1 Wasser ausgeschüttelt. Die über Natriumsulfat getrocknete Methylenchloridlösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand (6,5 g) aus Isopropanol-Methylenchlorid umkristallisiert. Die farblosen Kristalle schmelzen bei 244"C; Ausbeute 4,5 g.
  • [a] D0 -122,7 i 0,6 (c = I in Chloroform-Methanol).
  • C24H29N304S (Molgewicht = 455,6): Berechnet C 63,270/0, H 6,410/0, N 9,230/0, S 7,040/0; gefunden C 63,030/0, H 6,560/0, N 9,210/0, S 7,000/0.
  • Das Tartrat der Base schmilzt bei 211°C (Zersetzung).
  • Beispiel 4 1 8fl-Chlor- 1 8-desoxyreserpsäuremethylester 2gl8-epi-Brom-l 8-desoxyreserpsäuremethylester (F. 213 bis 215"C aus Isopropanol; [aJ20 = +5,6 i 0,6 in Chloroform) und 2 g wasserfreies Calciumchlorid werden in 30 ml absolutem Dimethylformamid gelöst und unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff 31/2 Stunden auf 100°C erhitzt.
  • Nach dieser Zeit ist das gesamte Bromid umgesetzt. Die Aufarbeitung erfolgt in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 angegeben; Ausbeute: 1,45 g (80°/o der Theorie); F.235°C.
  • Beispiel 5 1 sß-Cyan-l 8-desoxyreserpsäuremethylester 2 g 1 8-epi-Brom-l 8-desoxyreserpsäuremethylester und 2 g Natriumcyanid werden in 30 ml absolutem Dimethylformamid und unter Durchleiten von Stickstoff und Rühren auf 100°C erhit-t. Nach 31/2 Stunden ist die Umsetzung beendet. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 2 angegeben; Ausbeute: 0,9 g; F. 256"C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 1 8-Desoxyreserpsäuremethylesters der allgemeinen Formel in welcher R ein Chloratom, eine Cyan- oder Rhodangruppe bedeutet, und von deren Salzen, d a d u r c h gek e n n z ei eh n e t, daß man in an sich bekannter Weise einen reaktionsfähigen Ester des 18-epi-Reserpsäuremethylesters der allgemeinen Formel in welcher X ein Bromatom oder einen Sulfonsäurerest bedeutet, mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz der Salzsäure, Blausäure oder Rhodanwasserstoffsäure umsetzt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Verbindungen mit einer Mineralsäure oder organischen Säure in ihre Salze überführt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Amer. Chem. Soc., 83 (1961), 5. 2694 bis 2700.
DEB68364A 1962-08-09 1962-08-09 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 18-Desoxyreserpsaeuremethylesters Pending DE1171440B (de)

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