DE1171372B - Sicherheitsvorrichtung fuer Gasleitungen, Gasbehaelter u. dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Gasleitungen, Gasbehaelter u. dgl.

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DE1171372B
DE1171372B DEH41823A DEH0041823A DE1171372B DE 1171372 B DE1171372 B DE 1171372B DE H41823 A DEH41823 A DE H41823A DE H0041823 A DEH0041823 A DE H0041823A DE 1171372 B DE1171372 B DE 1171372B
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DE
Germany
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gas
safety
hood
safety device
explosion
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DEH41823A
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English (en)
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Dipl-Ing Heinz Meier-Ebert
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/04Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member
    • F16K13/06Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member constructed to be ruptured by an explosion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/12Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl. Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl. Einrichtungen von Gaswerken und Fabriken sind bekanntlich zum Schutz gegen Verpuffungen, Explosionen u. dgl. im eingeschlossenen Gasvolumen mit besonderen Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet.
  • Derartige Sicherheitsvorrichtungen bestehen nach einem bekannten Vorschlag in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Sicherheitsstutzen mit angeschlossener Explosionsklappe. Unter Explosionsklappe ist dabei eine mit Gewichten oder Federn belastete, an dem Sicherheitsstutzen angelenkte Platte zu verstehen, die, wenn in der Leitung oder in dem Behälter eine Verpuffung od. dgl. stattfindet, durch den Druckanstieg gehoben wird, beim Senken des Drukkes in die ursprüngliche Lage zurückkehrt und solcherart ein weiteres Ausströmen des Gases verhindert. Derartige Dichtungsklappen sind zumeist nicht hinreichend dicht, insbesondere treten infolge von Korrosionserscheinungen an den Dichtungsflächen der Explosionsklappe im Laufe längerer Betriebszeiten Undichtigkeiten auf. Auch läßt sich, da sich die Explosionsklappe nach einer Verpuffung wieder schließt, eine Verpuffung nicht lokalisieren, obwohl dieses zum Zwecke der Kontrolle der Rohrleitungen u. dgl. wünschenswert ist.
  • Es sind außerdem Sicherheitsvorrichtungen ähnlichen Aufbaus -bekannt, bei denen die Explosionsklappe gleichsam durch eine Reißscheibe oder Brechplatte versetzt ist. Reißscheiben sind den Querschnitt der Sicherheitsstutzen verschließende Scheiben, die bei in der Leitung auftretenden Verpuffungen od. dgl. unmittelbar durch diesen Druck oder ein dadurch ausgelöstes Fallgewicht zerstört werden. Reißscheiben oder Brechplatten an sich und für sich sind ebenfalls häufig nicht hinreichend dicht, da sie durch Korrosion zerstört werden und durch korrosionsgeschwächte Stellen Gas austritt. Allerdings ist bei der Ausführungsform mit Fallgewicht die Maßnahme bekannt, dieses in einem von außen sichtbaren Korb aufzufangen, doch sind Fälle denkbar, in denen die Brechplatte durch das Fallgewicht nur teilweise zerstört wird und letzteres folglich nicht in den Korb gelangt. Unkontrolliertes Ausströmen von Gas ist die Folge.
  • Da nach einer stattgefundenen Explosion eine zerstörte Reißscheibe oder Brechplatte nachströmendes Gas ungehindert aus der Leitung ausströmen lassen würde, und eine Explosionsklappe an sich keine einwandfreie Abdichtung der Gasleitung gewährleisten kann, kombiniert man in der Praxis zumeist beide Sicherungselemente, d. h. Reißscheibe und Explosionsklappe werden hintereinander angeordnet. Auch diese allgemein gebräuchliche Kombination beider Sicherungselemente hat jedoch erhebliche Nachteile. Bei einer Verpuffung od. dgl. in der Gasleitung bzw. in dem Behälter zerbricht die Reißscheibe oder Brechplatte, die Explosionsklappe öffnet sich und schließt sich nach dem Abklingen der Druckwelle wieder. Bei Kontrollen der betreffenden Leitung ist es bei der gegebenen Anordnung sehr schwer festzustellen, an welcher Stelle der Leitung die Verpuffung stattgefunden hat. Diese Feststellung ist aber in diesem Falle nicht nur wünschenswert, sondern notwendig; da eine zerstörte Reißscheibe aus Sicherheitsgründen erneuert werden muß. Erschwerend für Kontrollzwecke kommt hinzu, daß die Explosionsklappen im praktischen Betrieb oft nicht gut zugänglich sind und besonders bei Leitungen im Freien zudem die Gelenke der Explosionsklappen durch Witterungseinflüsse häufig einrosten. Die Wartung solcher Einrichtungen ist daher schwierig. Nun kennt man zwar Sicherheitseinrichtungen für ähnliche Aufgaben, bei denen eine Reißscheibe oder Brechplatte angeordnet und dieser ein Balken mit Stöpsel zugeordnet ist, wobei der Stöpsel bei einer Verpuffung austritt und als Warnzeichen sichtbar ist. Derartige Maßnahmen sind jedoch für Rohrleitungssysteme in Gaswerken u. dgl. zu kompliziert und daher nur für Druckgasflaschen gebräuchlich.
  • Als Material für Reißscheiben, die im allgemeinen eine Stärke von 0,5 mm aufweisen, verwendet man im übrigen Aluminium-, Kupfer- oder auch Stahlblech. Diese Bleche weisen üblicherweise sowohl an ihren Einspannstellen an den Rohrleitungsflanschen als auch im ganzen starke Korrosionserscheinungen auf. Da in den meisten Gasarten aggressive chemische Komponenten (wie z. B. Schwefel usw.) vorhanden sind, tritt in Verbindung mit der von den Gasen oft mitgeführten Feuchtigkeit meistens eine schnelle Zerstörung der Reißscheiben ein. Wenn Reißscheiben aus Aluminium oder Kupfer verwendet werden, ergeben sich solche Schäden infolge von Bildung galvanischer Elemente besonders schnell. Anstriche mit den handelsüblichen Lackfarben od. dgl. reichen zum Schutz gegen die vorbeschriebenen Korrosionsschäden nicht aus. Die Funktionssicherheit der Reißscheiben muß daher häufig und regelmäßig nachgeprüft werden, wobei immer zuerst die vorgeschaltete schwere Explosionsklappe von Hand oder mit Hubzügen angebogen werden muß. Diese Arbeiten sind zeitraubend und umständlich.
  • Endlich kennt man auch Sicherheitsvorrichtungen für die beschriebene Funktion, die mit Wasserverschlüssen an Stelle von Reißscheiben oder Brechplatten arbeiten. Auch hier ist dauernde Wartung erforderlich. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sicherheitsvorrichtung für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl. zu schaffen, die von den aufgeführten Nachteilen frei ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl., bestehend aus einem Sicherheitsstutzen mit darin eingesetzter Reißscheibe undf,oder angeschlossener Explosionsklappe. Die Erfindung besteht darin, dem Sicherheitsstutzen nach außen hin zusätzlich durch eine dichte Haube aus Gummi, Kunststoff od. dgl. abzuschließen. Eine solche läßt sich einfach und auch bei bestehenden Sicherheitsvorrichtungen einfach anbringen. Dabei kann man zur Erzielung eines an sich bekannten Anzeigegerätes, z. B. ein handelsübliches Gasspür-oder Gaswarngerät, anschließen. Dabei kann es sich um eine einfache optische Anzeige, beispielsweise über einen Flüssigkeitsdruckmesser handeln, obwohl bei bevorzugter blähbarer Ausführungsform der Haube im allgemeinen schon das bloße Aufblähen ausreicht, um anzuzeigen, daß die vorgeschaltete Reißscheibe und/oder Explosionsklappe nicht dicht sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, an die erwähnte Haube als Gasspür- oder Gaswarngerät einen Katalysator mit Thermoelement anzuschließen, wobei durch das austretende Gas am Katalysator eine exothermische chemische Reaktion stattfindet, deren Wärmeerzeugnis von dem Thermoelement angezeigt und einem elektrischen Kontrollgerät zugeführt werden kann. Soweit bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung im Behälter bzw. in der Gasleitung eine Verpuffung stattfindet, wird die Haube zerstört und dadurch der Schadensfall sichtbar.
  • Die Haube selbst läßt sich in der verschiedensten Weise gestalten und aufbauen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Haube in an sich bekannter Weise durch sogenanntes Einspinnen des Sicherheitsstutzens mit geeignetem Kunststoff hergestellt. Derartiges Einspinnen von Gegenständen mit Kunststoff ist an sich in der Verpackungsindustrie üblich. Hierbei werden flüssige Kunststoffe über feine Düsen auf die einzuspinnenden Gegenstände aufgebracht, wo sie erhärten, wobei diese Gegenstände vollkommen luftdicht abgeschlossen werden. Im allgemeinen arbeitet man dabei mit thermoplastischen Kunststoffen. Falls die erfindungsgemäß vorgesehene Haube in dieser Weise aufgebaut sein soll, kann es vorteilhaft sein, zunächst ein besonderes Gestell an den Sicherheitsstutzen anzuschließen, über das die Haube aufgespannt wird. Man kann aber auch fertige Hauben nachträglich vollkommen dicht an den Sicherheitsstutzen anschließen, beispielsweise ankleben, wenn es sich um thermoplastische Kunststoffe handelt, anschweißen oder auch mit Schellenbändern od. dgl. festhalten.
  • Wenn der Sicherheitsstutzen nur eine Klappe aufweist, kann es vorteilhaft sein, den Rand dieser Explosionsklappe zusätzlich abzudichten, wobei ebenfalls ein sogenanntes Einspinnen des Randes von Dichtungsringen, Dichtungskegeln od. dgl. angeordnet werden kann.
  • Der Werkstoff für die im Rahmen der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung vorzusehenden Haube ist, wie bereits erwähnt, beliebig. Soweit die Haube aus Kunststoff hergestellt wird, empfiehlt sich insbesondere Polytetrafluoräthylen oder Polytrifluoräthylen, da diese Kunststoffe sehr alterungsbeständig und auch gegen höhere Temperatur hinreichend widerstandsfähig sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt vor allem darin zu sehen, daß bei Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl. die eingangs beschriebenen zeitraubenden Wartungsarbeiten nicht mehr erforderlich sind. Ist der Sicherheitsstutzen lediglich mit einer Reißscheibe neben der erfindungsgemäßen Maßnahme ausgerüstet, so läßt die Erfindung unschwer erkennen, ob die Reißscheibe hinreichend abdichtet. Ist nur eine Klappe vorgesehen, so ist ebenfalls in der beschriebenen Weise unschwer erkennbar und kontrollierbar, ob die Klappe abgedichtet ist. Zusätzlicher Anzeigevorrichtungen bedarf es grundsätzlich nicht, obwohl man auch solche unschwer vorsehen kann. Im übrigen kann man durch die erfindungsgemäßen Hauben bei Explosionsklappen auf die Anordnung von besonderen Reißscheiben bei Verwirklichung der Erfindung im allgemeinen verzichten. Erfolgt eine Verpuffung oder Explosion in der Rohrleitung bzw. in dem Behälter, so ist infolge der Haube dieses sofort erkennbar. Im Ergebnis wird mit verhältnismäßig geringem zusätzlichem technischem Aufwand der bisher erforderliche große Aufwand an Kontrollmaßnahmen an den bekannten Sicherheitsvorrichtungen vermieden.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung, F i g. 2 und 3 in gegenüber der F i g. 1 nur schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Die in den Figuren dargestellte Sicherheitsvorrichtung ist für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl, bestimmt und besteht aus einem Sicherheitsstutzen 1, der an die Gasleitung, den Gasbehälter od. dgl. angeschlossen ist, mit darin eingesetzter Reißscheibe 2 und/oder angeschlossener Explosionsklappe 3. In der Ausführungsform nach F i g. 1 sind sowohl Reißscheibe 2 als auch Explosionsklappe 3 vorgesehen, obwohl es im allgemeinen ausreichend ist, entweder eine Reißscheibe 2 oder eine Explosionsklappe 3 anzuordnen, wo bei Anordnung einer Explosionsklappe auf die Anordnung einer Reißscheibe verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß ist der Sicherheitsstutzen 1 jedenfalls nach außen hin zusätzlich durch eine dichte Haube 4 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. abgeschlossen. An die Haube 4 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ein Kontrollgerät 5, beispielsweise ein handelsübliches Gasspür- oder Gaswarngerät angeschlossen, an dem optisch eine Gasmeldung abgelesen werden kann, oder die elektrisch die Gasmeldung weiterleitet. Die Haube 4 selbst ist ein vorgefertigtes Element oder aber durch sogenanntes Einspinnen des Sicherheitsstutzens 1 hergestellt worden. Im letzteren Falle kann ein in F i g. 2 angedeutetes Gestell in Form eines Drahtkorbes vorgesehen sein, welches die Haube 4 aufspannt. Jedenfalls ist die Haube 4 bei 6 dicht an den Sicherheitsstutzen 1 angeschlossen. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel der Rand der Explosionsklappe 3 zusätzlich abgedichtet, und zwar im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 über eine ebenfalls durch sogenanntes Einspinnen mit thermoplastischem Kunststoff hergestellte Flanschendichtung 7. Ein zusätzliches Dichtungselement ist in Form eines Dichtungskegels 8 verwirklicht worden. Die Haube 4 kann starr sein und eine bestimmte Form besitzen oder auch Mähbar ausgeführt sein.
  • In F i g. 3 ist für eine blähbare Haube 4 angedeutet, daß bei einer Undichtigkeit der Explosionsklappe oder, falls diese fehlt, auch der Reißscheibe oder beider die im Normalzustand schlaff auf dem Sicherheitsstutzen aufliegende Haube aufgebläht wird, was eine Undichtheit der Explosionsklappe und/oder der Reißscheibe anzeigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für Gasleitungen, Gasbehälter u. dgl., bestehend aus einem Sicherheitsstutzen mit darin eingesetzter Reißscheibe und/oder angeschlossener Explosionsklappe, d a -durch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstutzen nach außen hin zusätzlich durch eine dichte Haube aus Gummi, Kunststoff od. dgl. abgeschlossen ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube in an sich bekannter Weise durch Einspinnen des Sicherheitsstutzens mit thermoplastischem Kunststoff od. dgl. hergestellt ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Explosionsklappe zusätzlich abgedichtet, z. B. ebenfalls durch Einspinnen mit thermoplastischem Kunststoff, durch einen Dichtungskegel od. dgl. abgedichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 140, 928 682, 951406.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739030A1 (de) * 1977-08-26 1979-03-08 Siemens Ag Metallgekapselte, gasisolierte hochspannungsanlage mit einer druckentlastungseinrichtung
DE102007021822A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 Sturm, Hans Günter, Dipl.-Ing. Sicherheitssystem gegen schädliche Druckwellen bei militärischen Einrichtungen wie Radarabdeckungen und Panzerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916140C (de) * 1951-06-27 1954-08-05 Agefko Kohlensaeure Werke Ges UEberdrucksicherheitsvorrichtung mit Warnzeichen, insbesondere fuer Druckgasflaschen
DE928682C (de) * 1953-04-16 1955-06-06 Wilke Werke Ag Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung von gefaehrlichen UEber- und Unterdruecken in Lagerbehaeltern
DE951406C (de) * 1949-03-31 1956-10-25 Karl Erb Dipl Ing Sicherheitsventil

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