DE1170857B - Einrichtung zur Umwaelzung der Ofenatmosphaere von Tunneloefen quer zur Ofenlaengsachse - Google Patents

Einrichtung zur Umwaelzung der Ofenatmosphaere von Tunneloefen quer zur Ofenlaengsachse

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DE1170857B
DE1170857B DEL36116A DEL0036116A DE1170857B DE 1170857 B DE1170857 B DE 1170857B DE L36116 A DEL36116 A DE L36116A DE L0036116 A DEL0036116 A DE L0036116A DE 1170857 B DE1170857 B DE 1170857B
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Germany
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furnace
tunnel
lines
injection
suction
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DEL36116A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Anton Leitner
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ANTON LEITNER DIPL ING DR
Original Assignee
ANTON LEITNER DIPL ING DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Umwälzung der Ofenatmosphäre von Tunnelöfen quer zur Ofenlängsachse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umwälzung der Ofenatmosphäre von Tunnelöfen quer zur Ofenlängsachse, im wesentlichen bestehend aus einer Reihe von Gebläsen, die die Ofengase aus in Richtung der Ofenlängsachse hintereinanderliegenden Bereichen des Ofenkanals absaugen und über Gruppen hintereinanderliegender Einblaserohre in den Ofenkanal wieder zurückführen und ist insbesondere zur Anwendung bei Tunnelöfen zum Brennen grobkeramischer Massenwaren gedacht.
  • Tunnelöfen zum Brennen keramischer Ware arbeiten im allgemeinen mit im Gegenstrom zum Brenngut bewegter Ofenatmosphäre. ZwecksWärmerückgewinnung wärmt sich die in den Ofen eingeleitete Luft an dem sich abkühlenden, bereits gebrannten Brenngut an und wird in der Feuerzone als vorgewärmte Verbrennungsluft wirksam. Andererseits wärmen die Rauchgase das in Richtung auf die Feuerzone hin sich bewegende Brenngut vor und kühlen sich dabei ab.
  • Das Prinzip der Wärmerückgewinnung ist auch dann gegeben, wenn ein Teil der Luftmenge in der Kühlzone abgezogen und in die Vorwärmezone, ohne die Feuerzone zu durchlaufen, wieder eingeleitet wird.
  • Mit Rücksicht auf das zu fordernde Bewegungsspiel muß zwischen dem Wagenbesatz und dem Brennkanal ein Spalt freigelasseil werden. Die Geschwindigkeit der im Gegenstrom zum Gut bewegten Ofenatmosphäre ist daher in dem besagten Spalt höher als in, den Zwischenräumen des Einsatzes und auch innerhalb des Einsatzes je nach der Setzweise unterschiedlich. Dies führt dazu, daß sowohl die Kühlung als auch die Vorwärmung über den Querschnitt des Besatzes nicht gleichmäßig erfolgt; es entstehen vielmehr beachtliche Temperaturunterschiede in der Vorwärm- und Kühlzone. Der Einfluß der Wandverluste trifft überdies in erster Linie die äußeren Bereiche des Besatzes, während die inneren Bereiche davon weniger betroffen werden. Dies ist eine weitere Ursache von Temperaturunterschieden, insbesondere bei Öfen mit großem Brenukanalquerschnitt.
  • Durch Temperaturunterschiede in einzelnen Querschnitten des Einsatzes ergeben sich verschiedene Brennkurven je nach Lage eines Brenngutstückes im Einsatzquerschnitt. Um auch im ungünstigsten Falle durch unterschiedliche Brennkurven keinen schädlichen Einfluß auf das einzelne Stück des Brenngutes zu erhalten, mußten natürlich die Öfen entsprechend lang gehalten werden. Nur so hatte man die Gewähr, daß an keiner Stelle und insbesondere in den kritischen Temperaturbereichen die zulässige Geschwindigkeit der Temperaturänderungen überschritten wurde. Daraus folgt aber, daß man mit kürzeren Öfen das Auslagen finden müßte, wenn es gelänge, die Temperaturgleichmäßigkeit im einzelnen Besatzquerschnitt zu verbessern.
  • Mit diesem Ziele hat man vorgeschlagen, bei einer in der Ofenlängsrichtung in oben beschriebener Weise bewegten Ofenatmosphäre eine Querströmung im Bereich der Vorwärm- und Kühlzone oder, je nach der Empfindlichkeit des Brenngutes, nur im Bereich einer der beiden Zonen vorzusehen.
  • Das Abziehen des Gasvolumens zur Querumwälzung durch einen Lüfter erfolgt dabei über eine gewisse Länge des Brennkanals, der durch Trennwände in einzelne Zonen unterteilt ist, wobei entsprechend dem Temperaturverlauf über diese Länge im allgemeinen Gas verschiedener Temperatur abgezogen wird. Das Gas verläßt jethoch den Lüfter mit einer einheitlichen Mischtemperatur. Ohne besondere Maßnahmen wird das Gas mit dieser Mischtemperatur im Sinne der Querumwälzung dem Breün.-kanal über etwa der gleichen Länge, über die Gas abgezogen worden ist, wieder zugeführt. Durch die Zuführung von Umwälzgas einer über die Abschnittslänge einheitlichen Temperatur nimmt die Temperaturkurve, über mehrere aufeinanderfolgende Umwälzkanäle betrachtet, einen treppenförmigen Verlauf an. Ein solcher treppenförmiger Verlauf ist unbedenklich, solange sich jede einzelne Treppenstufe über kleine Temperaturintervalle erstreckt, d. h. solange die Länge des Abschnittes, über den Umwälzgas einer bestimmten Temperatur zugeführt wird, genügend klein gehalten wird. Kleine, je einem Umwälzlüfter zugeordnete Abschnittslängen bedeuten jedoch meist einen unwirtschaftlich großen Aufwand an Umwälzlüftern.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der durch Anordnung von Unterniischungskanälen im Bereich angrenzender Umwälzkreise der übergang von der Ausblastemperatur des einen Lüfters zu der des anderen Lüfters nur gemildert und so der schroffe Temperatursprung vermieden wird. Diese bekannte Einrichtung löst nur die Aufgabe, den Temperatursprung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zonen zu mildern.
  • Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, die Querumwälzung so auszubilden, daß in bestimmten Querschnitten die jeweils zugehörige Temperatur in einfacher Weise erzielt und aufrechterhalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung zur Umwälzung der Ofenatmosphäre der Vorwärm- und/oder Kühlzone von Tunnelöfen mit im wesentlichen im Gegenstrom zum Brenngut bewegter Atmospäre, quer zur Ofenlängsachse, mit Verwendung des bei Tunnelöfen mit ausschließlich vertikaler Strömung und Zonentrennmitteln zur Milderung des an den Grenzen zweier Zonen auftretenden Temperatursprunges bekannten Prinzips der Mischung von Gasströmen unterschiedlicher Temperatur, mit einer Reihe von Gebläsen, die die Ofengase aus in Richtung der Ofenlängsachse hintereinanderliegenden Bereichen des Ofentunnels absaugen und über Gruppen hintereinanderliegender Einblaseleitungen in den Ofentunnel wieder zurückführen, erfindungsgemäß jedem Gebläse mehrere in Ofenlängsrichtung aufeinanderfolgende Absaugestellen und mehrere Blaseleitungen zugeordnet sind und alle Blaseleitungen, außer höchstens einer direkt als Einblaseleitung wirkenden, mit den Blaseleitungen des jeweils vorhergehenden und nachfolgenden Gebläses zu einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Einblaseleitungen zusammengeführt und so eingerichtet sind, daß die von den Einblaseleitungen geführten Mischgasströme von Einblaseleitung zu Einblaseleitung fortlaufend unterschiedliche, auf die Ofentunneltemperaturen abgestimmte Temperaturen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße strenge Systematik der in zweckmäßig gleichen Abschnitten in jeweils zweckentsprechenden Verhältnissen erfolgenden Mischung von Teilströmen der von benachbarten Lüftern ausgeblasenen Gasvolumina führt zur feinstufigen Aufspaltung des Temperaturverlaufens in aufeinanderfolgenden Tunnelquerschnitten.
  • Bei einer vorteilshaften Ausführungsform der Erfindung sind die Symmetrieachse des Systems der Einblaseöffnungen und des Systems der Absaugöffnungen gegeneinander verschoben.
  • Wenn der Brennguteinsatz auch in der Längsrichtung genügend aufgelockert ist, sind unter Umständen besondere Maßnahmen hinsichtlich der Aufteilung der Zu- und Abführungsöffnungen für die Querumwälzkreise nicht erforderlich. Bei Öfen mit Schürschlitzen zwischen den einzelnen Brenngutstapeln und diskontinuierlichem Wagenvorschub empfiehlt es sich jedoch, die Absauge- und Einblaseöünungen für die Querumwälzung in gleichem Abstand wie die Schürschlitze anzuordnen. Die Erfindung ist, wie bemerkt, insbesondere bei Tunnelöfen zum Brennen grobkeramischer Massenware, die mit verhältnismäßig großen Querschnitten ausgeführt werden, um bei möglichst geringen Anlagekosten hohe Durchsatzziffern zu erreichen, wertvoll. Die Beheizung dieser Öfen erfolgt üblicherweise durch Kohlenschüttfeuerung, Ölfeuerung oder Gasfeuerung. Das Brenngut wird dabei so auf den Tunnelofenwagen aufgebaut, daß einerseits die Flammenentwicklung in Aussparungen des Besatzes ermöglicht ist und andererseits der Zug der Ofenatmosphäre entgegen der Brenngutbewegung durch den für diesen Zweck locker gesetzten Besatz stattfinden kann.
  • Öfen, welche auf Befeuerung in Schürschlitzen ausgelegt sind, dürfen naturgemäß nur mit diskontinuierlichem Wagenschub arbeiten. Um mit der Erfindung eine möglichst stufenlose Temperaturkurve zu erzielen, empfiehlt es sich, den Wagenschubweg gleich dem Abstand der Schürschlitze zu halten.
  • Die schematische Zeichnung zeigt in den F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der Raum zwischen den Linien 1 bedeutet den Brennkanal, durch welchen sich die Brenngutstapel2 in Richtung des Pfeiles 4 bewegen, während der Zug die Ofenatmosphäre in die Richtung der Pfeile S bewegt. Die zwischen den Stapeln 2 befindlichen Zwischenräume 3 haben denselben Abstand wie die Zu- und Abführungsöffnungeu für die quer umgewälzte Ofenatmosphäre. Die außerhalb des Brennkanals liegenden Umführungskanäle für die Querumwälzung sind durch Leitungen 7 dargestellt, die unterschiedliche Durchflußquerschnitte zeigen, wodurch angedeutet wird, daß in den einzelnen Zweigkanälen verschiedene Gasvolumina strömen. In jedem Umwälzkreis ist ein Gebläse 6 eingeschaltet. Die Länge a bedeutet jeweils eine mit einer Temperaturstufe der Ofenatmosphäre, doch erkennt man, daß eine tatsächliche Abstufung sich nicht ausbilden wird.
  • F i g. 1 zeigt eine Anordnung, bei der sich die Symmetrieachse des Systems der Luftzuführungsöffnungen mit der des Systems der Abführungsöffnungen deckt, während F i g. 2 eine Anordnung darstellt, in der die Symmetrieachsen der Zu- und Abfährungsöffnungen gegeneinander verschoben sind. Die Bedeutung einer Anordnung nach F i g. 2 liegt darin, daß sich durch die Verschiebung der Symmetrieachsen die Geschwindigkeit der Temperaturänderung im Brenngut beeinflußen läßt. Durch diese Art der Verkettung der Luftkreise wird nämlich das Brenngut unter den Einfluß der Temperaturen benachbarter Abschnitte gebracht. Zur Anpassung an> eine bestimmte Brennkurve besteht sogar die Möglichkeit, innerhalb eines Ofens die Anordnung nach F i g. 1 mit Anordnungen nach F i g. 2 wechseln zu lassen, wobei bei letzteren auch noch verschieden große Verschiebungen der Symmetrieachse gewählt werden können. Die Anordnung nach F i g. 2 gestattet ferner je nach Art und Setzweise des Brenngutes unter Umständen sogar den Verzicht auf eine eigene Längsbelüftung, indem diese feinstufige Querbelüftung, in der die Querströmung gewissermaßen einer Art Schraubenlinie folgt, wirkungsmäßig den Effekt der Gegenströmlängsbelüftung ergibt, sofern die »Schraubensteigung« der Gutbewegung entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Die schematischen Darstellungen der F i g. 1 und 2 sagen nichts über die Anordnung der Zu- und Abführungsöffnungen am Ofen aus. Diese können beispielsweise an den gegenüberliegenden Seitenwänden oder an der Decke und den Seitenwänden aber auch anderswie angeordnet sein. Dementsprechend nehmen die Darstellungen auch keinen verbindlichen Bezug auf die Heizeinrichtung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Umwälzung der Ofenatmosphäre der Vorwärm- und/oder Kühlzone von Tunnelöfen, mit im wesentlichen im Gegenstrom zum Brenngut bewegter Atmosphäre, quer zur Ofenlängsachse, mit Verwendung des bei Tunnelöfen mit ausschließlich vertikaler Strömung und Zonentrennmitteln zur Milderung des an den Grenzen zweier Zonen auftretenden Temperatursprunges bekannten Prinzips der Mischung von Gasströmen unterschiedlicher Temperatur, mit einer Reihe von Gebläsen, die die Ofengase aus in Richtung der Ofenlängsachse hintereinanderliegenden Bereichen des Ofentunnels absaugen und über Gruppen hintereinanderliegender Einblaseleitungen in den Ofentunnel wieder zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gebläse mehrere in Ofenlängsrichtung aufeinanderfolgende Absaugestellen und mehrere B;laseleitungen zugeordnet sind und alle Blaseleitungen, außer höchstens einer direkt als Einblaseleitung wirkenden, mit den Blaseleitungen des jeweils vorhergehenden und nachfolgenden Gebläses zu einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Einblaseleitungen zusammengeführt und so eingerichtet sind, daß die von den Einblaseleitungen geführten Mischgasströme von Einblaseleitung zu Einblaseleitung fortlaufend unterschiedliche, auf die Ofentunneltemperaturen abgestimmte Temperaturen aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des Systems der Absaugeöffnungen gegeneinander verschoben sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Anwendung auf Tunnelöfen mit diskontinuierlichem Wagenvorschub und Schürschlitzen, die quer zur Längsrichtung des Ofens verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absauge- und Einblaseöffnungen im Ofenkanal die gleichen Abstände voneinander haben wie die Schürschlitze. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 174 012; britische Patentschrift Nr. 491076; USA.-Patentschrift Nr. 1701223.
DEL36116A 1959-05-13 1960-05-10 Einrichtung zur Umwaelzung der Ofenatmosphaere von Tunneloefen quer zur Ofenlaengsachse Pending DE1170857B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1701223A (en) * 1924-04-18 1929-02-05 Dana P Ogden Furnace and method of treating bodies therein
GB491076A (en) * 1937-02-22 1938-08-22 Gordon Dudley Phillips Tunnel kiln and method of operating same
AT174012B (de) * 1950-12-14 1953-02-25 Krebs Internat Engineering Cor Tunnelofen und Verfahren zu seinem Betrieb

Patent Citations (3)

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AT174012B (de) * 1950-12-14 1953-02-25 Krebs Internat Engineering Cor Tunnelofen und Verfahren zu seinem Betrieb

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