DE2110603B2 - Einrichtung zur Querumwälzung der Ofenatmosphäre von Tunnelofen - Google Patents

Einrichtung zur Querumwälzung der Ofenatmosphäre von Tunnelofen

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DE2110603B2 DE19712110603 DE2110603A DE2110603B2 DE 2110603 B2 DE2110603 B2 DE 2110603B2 DE 19712110603 DE19712110603 DE 19712110603 DE 2110603 A DE2110603 A DE 2110603A DE 2110603 B2 DE2110603 B2 DE 2110603B2
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    • F27B9/12Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity with special arrangements for preheating or cooling the charge
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Querumwälzung der Ofenatmosphäre der Vorwärm- und/oder Kühlzone von Tunnelofen, mit im Gegenstrom zum Brenngut bewegter Atmosphäre, durch eine Reihe von Gebläsen, die die Ofengase aud in Richtung der Ofenlängsachse hintereinanderliegenden Bereichen des Ofentunnels absaugen und über Gruppen hintereinander quer zur Ofenlängsachse liegender Einblaseleitungen mit mehreren Mündungen in den Ofentunnel wieder zurückführen, wobei jedem Gebläse mehrere in Ofenlängsrichtung aufeinanderfolgende Absaugquellen und Blaseleitungen mit unterschiedlichem Querschnitt zugeordnet sind und im wesentlichen alle Blaseleitungen mit den Blaseleitungen des jeweils vorhergehenden und nachfolgendem Gebläses zu einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Hinblaseleitungen zusammengeführt sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 1170 857 bekannt. Im Hinblick auf die ansehnliche Größe der zu beeinflussenden Brennkanalquerschnitte der bei der bekannten Einrichtung benutzten Tunnelofen münden die Einblaseleitungen jeweils über eine größere Anzahl von Mündungen in der genannten Reihenanordnung in den Brennkanal. Mit dieser Einrichtung kann die in der Vorwärm- und/oder Kühlzone durch verschiedene Einflüsse bedingte Temperaturungleichmäßigkeit über den Ofenquerschnitt durch Überlagerung einer Quemmwälzung über die Ofenlängsdrosselung und Ablenkung der Spaltströmung und damit der Temperaturaus
gleich verbessert und zum Vorteil der Brennqualität
Ι sanfter gestaltet werden, ■ -
Aus der deutschen Auslegeschrift 1433 862 ist ein Tunnelofen bekannt, bei dem mit Hilfe eines Sauggebläs&s sowohl von der Übergangsstelle zwischen einer Brennzone und einer Abkühlzone als auch von der Übergangsstelle zwischen der Brennzone und einer Behandlungszone des Tunnelofens Gase in eine Mischkammer abgesaugt werden, aus der sie nach in-
direkter Erwärmung der Behandlungszonp. in eine Vorwärmzone des Tunnelofens wieder eingeblasen werden» Bei diesem bekannten Tunnelofen findet daher eine Querumwälzung mit Einblasung über mehrere in Ofenlängsricbtung aufeinanderfolgende Ein-
blaseöffnungen statt. Das Umwälzgas tritt jedoch unverwirbelt und ohne Temperaturabstufung von Einblasöffnung zu Einblasöffnung in den Tunnelofen ein.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1157 992 ist ein Tunnelofen bekannt, bei dem Warmluft zum Abdichten des Einfahrendes des Ofens eingeblasen wird, wobei diese Warmluft aus dem Ofeninneren gemeinsam mit den Ofengasen abgesaugt wird. Bei diesem bekannten Tunnelofen findet nicht einmal eine Quer-
umwälzung statt.
Aus der deutschen Patentschrift 930 503 ist schließlich ein Tumelofen zum Backen von Gebäck bekannt, bei dem die Abluft einzelner mit Querumwälzung arbeitender Abschnitte im Gegenstrom zur
Förderrichturig jeweils in benachbarte Abschnitte eingeführt wird. Eine feinfühlige Temperaturabstufung außer den relativ groben Stufen von einem Gebläsebereich zum jeweils nächsten ist bei diesem bekannten Tunnelofen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art durch Überlagerung einer Querumwälzung eine intensive Drosselung und Abdeckung der zum Voreilen neigenden Längsströmung im Decken- und Scitenspalt des Tunnelofens zu erreichen und eine Temperaturungleichmäßigkeit über den freien Tunnelofenquerschnitt zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mündungen der Einblaseleitungen als Wirbeldüsen ausgebildet sind und so eng aneinandergereiht sind, daß die von ihnen drallförmig ausgestoßenen Gasströme zusammen einen Gasschleier über den freien Querschnitt bilden.
Die verbesserte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist einmal daraus zu erklären, daß die mit Drall in den Ofentunnel eingeblasenen Gasströme bei gleichen Mengen und Querschnitten einen höheren Energieinhalt als solche ohne Drall, d.h. unverwirbelte, aufweisen und daher geeignet sind, die Spaltlängsströmung intensiver zu drosseln und abzulenken. Zudem arbeiten sich die dicht aneinander anschließenden Wirbelströme der Querumwälzung sanfter in die Längsströmurig ein und schließen so die Ausbildung ausgeprägte]· Schlieren kälterer oder wärmerer Gasströme aus, die vor allem keramischem Brenngut abträglich sind. Schließlich führt die leichtere Vermischung der verwirbelten Querströmung mit der Längsströmung dazu, daß der an einer Einblasesteile eingeblasene Gasstrom früher im Inneren des Ofenquerschnittes wirksam wird und nicht vorerst zum größeren Teil von dem allerdings abgelenkten Längsstrom in den fortgesetzten Spalt gedrängt wird.
2 UO 603
Eine besondere Ausführung der Erfindung besteht darin, daß jede einzelne Wirbelsäule durch die windschiefe Zusammenführung von zwei Kanälen gebildet ist, die sich an die einfache Einblaseleitung oder on eine zweisträngig ausgeführte Einblaseleitung anschließen.
Die Ausführung bietet hauptsächlich bauliche Vorteile im Hinblick darauf, daß die Wirbeldüsen und zweckmäßig auch die Einblaseleitungen im tunnelseitig gelegenen feuerfesten Teil der Ofenmauerung untergebracht werden können. Die einfache Ausführung der Wirbelsäule durch die Zusammenführung zweier Kanäle kommt der Ausführung aus feuerfester Grobkeramik besonders entgegen, desgleichen eignet sich vor allem die zweisträngige Ausführung der Einblaseleitungen für die raumsparende Einfügung der Einblaseleitungen samt den die Düsen bildenden Kanälen in übliche Hängedeckenkonstruktionen.
An Hand der Zeichnung wird dip. Erfindung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch e-Jien Tunnelofen im Bereich der Vorwärm- oder Kühlzone nach der Linie C-D in F i g. 2;
Fig 2 ist ein Querschnitt durch den oberen Teil des Tunnelofens nach der Linie A-B in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt schematisch-perspektivisch eine Wirbeldüsenanordnung.
Die schraffierten Flächen stellen in den F i g. 1 und 2 die Schnittflächen durch den Ofenkörper 1 und die Ofenwagen 2 dar. Der Ofenkörper 1 und die Wagen 2 umhüllen den Ofentunnel. Innerhalb des Ofentunnels sind die für das Ofengas durchlässig gesetzten Brenngutstapel 3 auf den Tunnelofenwagen 2 aufgebaut. Zwischen den Stapeln 3 liegen die Setzgassen 4. Der sogenannte Bewegungsspalt zwischen Brenngutsta.pel 3 und Ofenkörper 1 zerfällt in den Deckenspalt 5 und die beiden Seitenspalte 6. Die Wagen 2 mit den Brenngutstapeln 3 bewegen sich absatzweise auf Wegstrecken entsprechend der Teilung der Setzgassen 4 oder Vielfacher derselben in Richtung des Pfeiles 7. Der in die Gegenrichtung weisende Pfeil 8 gibt die Richtung der Längsströmung der Ofenatmosphäre an. Die Gebläse 9 saugen die Ofengase aus in Richtung der Ofenlängsachse hinterein anderliegenden Bereichen des Ofentunnels über die Absaugestellen 10 ab und führen diese über die Blaseleitungen 11 den Einblaseleitungen 12 zu, welche s«ch im Bereich der Düsen 13 in je zwei Stränge 12' gabeln. Dabei sind alle Blaseleitungen 11, außer der im Beispiel im Gebläsebereich liegenden und direkt als Einblaseleitung wirkenden, mit den Blaseleitungen des jeweils vorhergehenden und nachfolgenden Geläses zu einer Anzekl von aufeinanderfolgenden Einblaselejtungen 12 zusammengeführt.
Die Blaseleitungen 11 sind mit unterschiedlichen
Querschnitten dargestellt, um jene Durchlässe anzudeuten, die bewirken, daß die von den Einblaselcitungen über ihre besonders ausgebildeten Mündungen 13 ausgestoßenen Misehgasströme von Einblaseleitung zu Einblaseleitung fortlaufend unterschiedliehe, auf die fortlaufende Veränderung der Ofentunneltemperatur abgestimmte Temperaturen aufweisen. In diesem Sinne gilt für die in der Zeichnung gewählte Anordnung der Gebläse 9, daß dip. Blaseleitungen 11 um so kleinere Durchlässe aufweisen, je größer der Abstand der zugeordneten Einblaseleitung 12 vom Gebläse 9 ist. Die unterschiedlichen Durchlässe können natürlich auch durch besondere, nicht dargestellte Drosselorgan, wie Schieber usw., bewirkt oder mit beeinflußt werden.
ao Die quer zur Ofenlängsrichtung verlaufenden, jeweils einen geschlossenen Gas'viileier bewirkenden Reihen von Wirbeldüsen 13 bilden die Mündungen der Einblaseleitungen. Die Wirbeldüsenreihen sind in den Bereichen von Setzgassen 4 vorgesehen und werden so durch ihre Lage dar Aufgabe, die Längsströmung der Ofengase im Deckenspalt 5 mittels des von ihnen gebildeten Gasschleiers zu drosseln und in die Zwischenräume des Brennguteinsatzes abzulenken, in besonders hohem Maße gerecht. Zudem bieten die Setzgassen den Wirbeln 14 des Gasschleiers den erweiterten Raum, um sich sanft, d.h. ohne ausgeprägte sprunghafte Übergänge, in den Längsstrom der Ofenatmosphäre einzurühren.
Um ein Verwerfen der Ofenlängsströmung zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Drehsinn der Wirbeldüsen 13 fortlaufend von Düse zu Düse zu wechseln und allenfalls der Symmetrie des Ofens folgen zu lassen, wie dies durch die WirbeldarstelUuig 14 in F i g. 2 angedeutet wurde.
Die spezielle Ausbildung der einzelnen Wirbeldüsen 13 durch die windschiefe Zusammenführung von zwei Kanälen 15, welche im Beispiel je an einen getrennten Strang 12' der Einlassleitung 12 anschließen, ist vor allem der F i g. 3 im Detail zu entnehmen. Die perspektivische Darstellung gilt als Schema für den herausgegriffenen Teil des Systems von Kanälen, welche als Aussparung in der aus keramischen Formsteinen gebildeten Deckenmauerung zu verstehen sind. Die F i g. 3 veranschaulicht auch die BiI-dung der Wirbel 14 und den Wechsel der Drehrichtiing derselben von Düse zu Düse 13 durch die wechselnde Anordnung der Paare von Kanälen 15 zueinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Einrichtung zur QuerumwiUzung der Ofenatmosphäre der Vorwärm- und/oder Kühlzone von Tunnelofen, mit im Gegenstrom zum Brenngut bewegter Atmosphäre, durch eine Reihe von Gebläsen, die die Ofengase aus in Richtung der Ofenlängsachse hintereinanderliegenden Bereichen des Ofentunnels absaugen und über Gruppen hintereinander quer zur Ofenachse liegender Einblaseleitungen mit mehreren Mündungen in den Ofentunnel 'wieder zurückführen, wobei jedem Gebläse mehrere in Ofenlängsrichtung aufeinanderfolgende Absaugstellen und Blaseleitungen mit unterschiedlichem Querschnitt zugeordnet sind und im wesentlichen alle Blaseleitungen mit den Blaseleitüngen des jeweils vorhergehenden und nachfolgenden Gebläses zu einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Einblaseleitungen zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Einblaseleitungen (12,12') als Wirbeldüsen (13) ausgebildet sind und so eng aneinandergereiht sina, aaß die von ihnen drallförmig ausgestoßenen Gasströme zusammen einen Gasschleier über den freien Querschnitt bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (13) durch die windschiefe Zusammenführung von zwei Kanälen (15) gebildet ist, die sich an die einfache Einblaseleitung (12) oder an eine ^weisträngig' ausgeführte Einblaseleitung (12') anschließen.
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DE2311179A1 (de) * 1973-03-07 1974-09-12 Riedhammer Ludwig Fa Brennstoffbeheizter tunnelofen, insbesondere fuer schlittenfoerderung

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