DE1170579B - Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veraenderungen des menschlichen oder tierischen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veraenderungen des menschlichen oder tierischen Koerpers

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DE1170579B
DE1170579B DEM24525A DEM0024525A DE1170579B DE 1170579 B DE1170579 B DE 1170579B DE M24525 A DEM24525 A DE M24525A DE M0024525 A DEM0024525 A DE M0024525A DE 1170579 B DE1170579 B DE 1170579B
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Dr Ludwig Machts
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LUDWIG MACHTS DR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 

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Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers, bestehend aus einer Wechselstromquelle, die mit ihrem einen Pol direkt an den Untersuchungskörper angeschlossen ist, während ihr zweiter Pol unter Zwischenschaltung einer elektrischen Meßvorrichtung mit einer über der Körperoberfläche zu bewegenden Abtastelektrode verbunden ist.
  • Es ist bereits ein derartiges Gerät mit einem Hochfrequenzsenderteil bekannt. Durch Einsenden einer harmlosen Hochfrequenz von geringer Antennenwirksamkeit entsteht am und im Körper ein elektromagnetisches Feld. Infolge der Leitfähigkeit des Flüssigkeitsbestandes des lebenden Körpers und der Dämpfungskomponenten ist die Antennenwirksamkeit an der Oberfläche des Körpers verschieden groß.
  • Durch Ausmessung des elektromagnetischen Feldes an der Körperoberfläche erhält man Meßwerte, die Rückschlüsse auf den Zustand des Körpergewebes ermöglichen.
  • Mit einem anderen bekannten Gerät wird lediglich die durch Veränderungen des Gewebes hervorgerufene Kapazitätsänderung innerhalb einer Elektrodenstrecke gemessen, die einem Schwingkreis parallel liegt und dessen Eigenfrequenz beeinflußt, wobei der ohmsche Widerstand der Elektrodenstrecke kaum eine Rolle spielt.
  • Gemäß einem früheren Vorschlag wurde die mit einer Wechselstromquelle und einer Meßvorrichtung verbundene Abtastelektrode in unveränderbarem Abstand über die abzutastende Fläche geführt. Bei Unregelmäßigkeiten im der Abtastelektrode benachbarten Gewebe ergeben sich dabei unterschiedliche Ausschläge des Meßgerätes. Eine Diagnostik auf Grund dieser Messungen basiert auf der Tatsache, daß sich bei Erkrankungen innerer Organe auch Veränderungen des Haut- und Unterhautgewebes ergeben. Nimmt in einem Organ infolge einer Schädigung der Na-Gehalt oder K-Gehalt zu, so steigt dieser Wert auch im Unterhautgewebe. Er wird in den zugeordneten Dermatomen des geschädigten Organs erzeugt. Umgekehrt fällt bei Abnahme von Na- oder K-Gehalt in einem Organ auch der Na-oder K-Gehalt im segmentär zugeordneten Unterhautgewebe ab. Durch die Veränderung des H2 0-, Na- und K-Gehaltes wird gleichzeitig eine Veränderung der Dielektrizitätskonstanten im erkrankten Organ und demzufolge auch im Unterhautgewebe bewirkt.
  • Das Gerät nach dem früheren Vorschlag ermög- licht es, die Veränderung der Dielektrizitätskonstanten auszumessen, und so kann man die erhaltenen Werte zu diagnostischen Zwecken heranziehen.
  • Mit dem Gerät werden auch die Leitfähigkeit des Flüssigkeitsbestandes und damit der gesamten Gewebepartien, die kapazitiven Eigenschaften sowie die Übergangswiderstände vom Körper zur Tastelektröde erfaßt. Das Ganze ergibt ein Meßbild der Dämpfungs-und Leitfähigkeit. Nach Ausschaltung der individuell verschiedenen Reaktionen der Patienten durch eine besondere Eichvorrichtung vor Beginn der Messungen werden vergleichbare Meßergebnisse erzielt.
  • Das Gerät liefert also ein Bild von der Verfassung des lebenden Gewebes des ganzen Körpers. Aus der Höhe der Meßzahlen geht die Aktivität bzw. Inaktivität des Stoffwechselgeschehens innerhalb der Zellverbände und Organe hervor.
  • Das äußere Gerät ist besonders zur Früherfassung von Gewebeveränderungen und zur Abgrenzung von sogenannten gutartigen und bösartigen Geschwülsten eingesetzt worden.
  • Durch laufende Untersuchungen kann dabei auch der Fortschritt der Heilung fortlaufend beobachtet und die Wirksamkeit der eingeschlagenen Therapiemaßnahmen verfolgt werden.
  • Dem praktischen Arzt wird innerhalb von wenigen Minuten durch die festgestellten Meßergebnisse ein Gesamtüberblick über das Organgeschehen im menschlichen Körper vermittelt.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung eines solchen Geräts, und zu diesem Zweck ist die Abtastelektrode mit einer Einrichtung zum Messen desjenigen Abstandes von der Oberfläche des zu untersuchenden Körpers ausgestattet, welcher sich bei Aufrechterhaltung eines bestimmten elektrischen Meßwertes während einer Meßreihe an verschiedenen Punkten der Körperoberfläche ergibt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ergibt zusätzliche diagnostische Effekte. Bei Durchführung mehrerer Meßreihen, bei denen jeweils ein anderer Zeigerausschlag konstant gehalten wird, ergeben sich äquipotentiale Flächen, die bei Vergleich mit denjenigen des gesunden Körpers Rückschlüsse auf die Art der Abweichung vom normalen Zustand zulassen. Die Eindringtiefe ist je nach dem gewählten und während einer Meßreihe konstant gehaltenen Zeigerausschlag verschieden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Der eine Pol einer Wechselstromquelle wird direkt an den zu untersuchenden Körper angeschlossen.
  • Dies kann z. B. mittels einer Metallplatte geschehen, auf die der zu untersuchende Patient gestellt wird, oder in einfacheren Fällen durch eine Körperelektrode, die der Patient in die Hand nimmt. Der andere Pol der Stromquelle wird über ein Meßinstrument mit einer Sonde verbunden, die wie folgt konstruiert ist: An einem Handgriff von solcher Länge, daß die die Messung ausführende Person die Anzeige des Instruments nicht kapazitiv beeinflußt, ist eine Platte geeigneter Größe und Form befestigt, welche mit dem zweiten Pol der Stromquelle verbunden ist. Das Meßinstrument, das in dem Sondenstromkreis liegt, ist zweckmäßig auf dem Stab angeordnet, der die Meßsonde trägt, damit es gut beobachtet werden kann. Es wird nun die Messung so durchgeführt, daß in einem bestimmten Abstand von dem zu untersuchenden Körper der Ausschlag am Meßinstrument abgelesen wird. Der Ausschlag ist durch geeignete Regulierung der Verstärkung auch auf Entfernung gut ablesbar. Es wird nun der Abstand der Meßsonde von dem zu untersuchenden Körper gemessen, und zwar mittels eines eingebauten Meßstabes, der sich zweckmäßig in dem zur Sonde führenden Handgriff befindet und so vorgeschoben werden kann, daß er den zu durchmessenden Körper berührt und den Abstand Sonde-Körper abzulesen gestattet, und zwar in schneller und sicherer Art. Dann wird die Meßsonde an einer anderen interessierenden Stelle angegesetzt und hierbei so verfahren, daß der Abstand Sonde-Körper so lange variiert wird, bis derselbe Instrumentausschlag wie vorher wieder erreicht wird.
  • Die beiden durchgemessenen Stellen unterscheiden sich also nun, sofern sie verschiedene Eigenschaften haben, durch den verschiedenartigen Abstand, den die Meßsonde über ihnen hat.
  • Sehr gut bewährt hat sich eine Geräteausführung, bei welcher die Sonden und die zu ihnen führenden Kabel auswechselbar sind; mit diesem Gerät wird zum großzügigen Erfassen einer Störung die Untersuchung zunächst mit relativ großen Elektroden nach der Abstandsmeßmethode durchgeführt und anschließend eine genauere Untersuchung mittels punktförmiger Sonde vorgenommen, wobei nach der obenerwähnten bekannten Methode bei konstantem Sondenabstand der durch das Meßinstrument fließende Strom gemessen wird.
  • Zweckmäßigerweise kann das Gerät auch so ausgeführt sein, daß bei Erreichen eines bestimmten Zeigerausschlages am Meßinstrument ein hochempfindliches Relais anspricht, das ein deutlich sichtbares Schauzeichen betätigt, z. B. eine Anzeigelampe einschaltet, und damit den Meßwertbezugspunkt anzeigt und auf diese Weise die Messung bedeutend erleichert und beschleunigt. An Stelle des Relais kann auch die Vorrichtung so ausgeführt sein, daß der Instrumentenzeiger in diesem Moment einen schmalen Spalt freigibt oder verdeckt, durch den ein Lichtstrahl fällt, der ein augenfälliges Zeichen für das Erreichen des Meßwertbezugspunktes gibt und damit die Messung erleichert.
  • Das Gerät ist so konstruiert, daß die Sonden und die Fußplatte beweglich, d. h. ortsveränderlich sind.
  • Man kann auf diese Art Umwelteinflüsse in ihrer Auswirkung auf den menschlichen oder tierischen Körper studieren. Die Meßwerte sind nämlich verschieden, je nachdem der Mensch oder auch ein Tier sich auf Böden verschiedener Zusammensetzung, insbesondere über Verwerfen, oder an ungestörten Stellen des Erdbodens befindet.
  • Man kann also auf diese Art Stellen ermitteln, die für den Aufenthalt günstig bzw. ungünstig sind, und zwar durch die direkte Reaktion des Körpers auf die äußeren Einflüsse.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Prüfung der Wirkung von Arzneimitteln. Es läßt sich mit dem Gerät in kürzester Zeit feststellen, ob z. B. ein Arzneimittel, das gegen eine bestimmte krankhafte Veränderung gegeben wurde, in positivem Sinne oder verschlechternd auf das betreffende Organ einwirkt, indem man mißt, ob sich die Meßresultate dem normalen Zustand nähern oder weiter davon entfernen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers, bestehend aus einer Wechselstromquelle, die mit ihrem einen Pol direkt an den Untersuchungskörper angeschlossen ist, während ihr zweiter Pol unter Zwischenschaltung einer elektrischen Meßvorrichtung mit einer über der Körperoberfläche zu bewegenden Abtastelektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode mit einer Einrichtung zum Messen desjenigen Abstandes von der Oberfläche des zu untersuchenden Körpers ausgestattet ist, welcher sich bei Aufrechterhaltung eines bestimmten elektrischen Meßwertes während einer Meßreihe an verschiedenen Punkten der Körperoberfläche ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode in an sich bekannter Weise mit einem verschiebbaren, insbesondere als Maßstab ausgebildeten Abstandsstück ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Untersuchungskörper anschließbare Pol der Stromquelle in an sich bekannter Weise als Handgriff für die zu untersuchende Person ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Untersuchungskörper anschließbare Pol in an sich bekannter Weise als vorzugsweise geerdete Fußplatte ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung in an sich bekannter Weise eine Signaleinrichtung besitzt, die bei Erreichen eines bestimmten Anzeigewertes der Meßvorrichtung in Tätigkeit tritt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Eicheinrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung in an sich bekannter Weise eine Einrichtung aufweist, mit deren Hilfe eine Übersteuerung des Verstärkers der Meßeinrichtung vermieden wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich der zur Abtast- und zur Anschlußelektrode führenden Leitungen in an sich bekannter Weise elektrisch abgeschirmt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 860, 687 916, 726596, 753 761; deutsche Patentanmeldung p 12035 D, 30a (bekanntgemacht am 23. 8.51); österreichische Patentschrift Nr. 152 969; USA.-Patentschrift Nr. 2241 190; Zeitschrift »Strahlentherapie«, 92. Band, Heft 2, 1953, S. 308 bis 324.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 950 402.
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Citations (7)

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DE540860C (de) * 1927-08-10 1932-01-07 Erik Scheel Dr Ing Behandlungselektrode fuer Heilapparate
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