DE687916C - sondere in menschlichen Koerperteilen - Google Patents

sondere in menschlichen Koerperteilen

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DE687916C
DE687916C DE1936B0176100 DEB0176100D DE687916C DE 687916 C DE687916 C DE 687916C DE 1936B0176100 DE1936B0176100 DE 1936B0176100 DE B0176100 D DEB0176100 D DE B0176100D DE 687916 C DE687916 C DE 687916C
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DE1936B0176100
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Inventor
Heinz Boucke
Dr Med Walter Unverricht
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WALTER UNVERRICHT DR MED
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WALTER UNVERRICHT DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1073Measuring volume, e.g. of limbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0535Impedance plethysmography

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Description

  • Elektrische Meßanordnung für die Flüssigkeitsfüllung bzw. -bewegung in organischem Gewebe, insbesondere in menschlichen Körperteilen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen Messung der Flüssigkeitsfüllung bzw. -bewegung in organischem Gewebe, insbesondere in menschlichen Körperteilen, und zwar vorzugsweise zu medizinischen Zwecken.
  • Es ist an sich bekannt, hierzu den zu untersuchenden Körperteil in das elektrische Feld zweicr starrer Kondensatorplatten zu bringen und die durch die Flüssigkeits- bzw. Blutfüllungsänderung bewirkte Kapazitätsänderung mit einem der üblichen Meßverfahren, insbesondere unter Zuhilfenahme eines Hochfrequenzmeßverfahrens, zu ermitteln und gegebenenfal]s zu registrieren. Beispielsweise ist so die Blutfüllungsänderung des menschlichen Hcrzens unter Anwendung von ultrakurzen Wellen gemessen worden. Eine andere bekannte Meßvorrichtung, bei welcher gleichfalls organisches Gewebe sich im Feld eines elektrischen Kondensators befindet, wurde zur Messung der Hautfeuchtigkeit entwickelt.
  • Auch hierbei besteht der Meßkondensator aus starren Platten.
  • Will man diese bekannten Meßvorrichtungen zu Messungen heranziehen, die sich über einen längeren Zeitraum, z. B. über Bruchteile einer Minute, erstrecken, so zeigt es sich, daß durch unwillkürliche Bcwegungen des Körperteils der Meßwert in störender Weise beeinflußt wird. Die genannten Meßverfahren versagen sogar völlig, wenn die durch eine beabsichtigte größere Lageveränderung eines Körperteils darin bewirkte Blutfüllungsänderung gemessen werden soll.
  • Solche Messungen sind aber, wie die mit der neuen Vorrichtung ermittelten Werte ergaben, medizinisch von Bedeutung. Beispielsweise vermitteln sie neue Erkenntnisse über den Blutkreislauf bei gesunden und kranken Menschen.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand sind die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß das elektrische Feld, in dem sich das Meßobjekt befindet, gebildet ist durch mindestens eine, vorzugsweise zwei biegsame, sich dern zu untersuchenden Körper anschmiegende Kondensatorbelegungen. Infolge der Schmiegsamkeit ändert sich die Lage der Belegungen auf der Körperoberfläche auch dann nicht, wenn der betreffende Körperteil großen Lageveränderungen ausgesetzt ist.
  • In der Abb. I ist ein Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung dargestellt. An dem Körperteil I sind in geringem Abstand nebeneinander zwei schmiegsame Kondensatorbelegungen 2 und 3 angebracht, die durch Befestigungsmittel 21 in dieser Lage gehalten werden, ohne auf das Meßobjekt einen den Blutkreislauf störenden Druck auszuüben. Die Belegungen 2 und 3 stehen über die bewegliche abgeschirmte Leitung 5 mit einem Hochfrequenzoszillator8 in Verbindung, zu dessen Abstimmkondensator 7 sie unter Zwischenschaltung des Abgleichkondensators 6 parallel geschaltet sind. Die sich bei Veränderung der Kapazität zwischen den Belegungen ergebende Frequenzänderung des Oszillators wird mittels eines aus den Stufen 9 und 11 bestehenden und mit einem Meßgleichrichter 10 versehenen Röhrenvoltmeters festgestellt. Zur Anzeige dient ein Milliamperemeter, an dessen Stelle auch ein Registriergerät treten kann, welches die Frequenzänderungen über größere Zeiträume hinweg aufzeichnet.
  • Abb. 2 zeigt eine andere Anordnung der Belegungen 2 und 3 auf dem Körperteil 1, wobei sich die Belegungen auf gegenüberliegenden Seiten des Körperteils befinden und durch schmiegsame, gegebenenfalls auch elastische Befestigungsbänder 13 gehalten werden. ln der Abb. 3 ist eine Ausführung der Kondensatorfläche angegeben, wobei die Belegung aus einem außen mit flüssigkeitsdichtem Stoff 14 (Gummi) umileidetemßmit elektrisch leitender Flüssigkeit getränktem Stoff 16 (Schwammgummi) besteht, in den ein in Windungen geführter Metallstreifen oder -draht 1 5 für den elektrischen Anschluß eingelassen ist. Zur Einfüllung der Flüssigkeit ist die verschließbare öffnung I7 bestimmt.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführung der Belegung, bei der als leitende Fläche ein leichtes Metalldrahtgewebe bzw. ein Gewebe aus metallisch umsponnenen Fäden Venvendung findet. Zur Verbesserung der Schmiegsamkeit und zur Erzielung einer für die Bcfestigung günstigen Elastizität ist das Geflecht so angcordnet, daß die Fäden mit der Richtung der als Band ausgebildeten Belegung einen Winkel von etwa 45 bilden. Das Gewebe 18 ist auf einem elastischen Isolierstoff (Gummi) 20 geklebt und endet elektrisch in dem Anschluß 19.
  • Zur Messung werden die Belegungen zweckmäßig so auf der Körperoberfläche angebracht, daß sich zwischen ihnen und der Haut eine Isolierschicht befindet. Hierdurch wird vermieden, daß der Kondensator bei großer Hautfeuchtigkeit durch diese ohmisch kurzgeschlossen wird.
  • Es kann im übrigen nur eine der Belegungen, vorzugsweise die auf Hochfrequenzpotential befindliche Belegung, rein kapazitiv an den Körperteil angeschaltet werden, während die erdseitig verbundene Belegung auch ohmisch angeschlossen werden kann. In vielen Fällen erübrigt sich dabei eine besondere Erdverbindung, da der Körper selbst als kapazitiv geerdet aufzufassen ist.
  • Es ist vorgesehen, daß die Befestigung der Kondensatorbelegungen lediglich durch lockeres Audrücken geschieht, wobei der Druk durch schmiegsames, elastisches Material, z. B. dickes Schwammgummi, Federkissen oder Spiralfedern, abgefangen wird. Man kann in dieser Weise die Belegung von vornherein als Kissen, unter Umständen auch als Sitzkissen ausbilden. Die Abb. 7 gibt eine Ausführung der Belegung als Sitzkissen wieder, das aus einer äußeren Isolierhülle 20, aus einem schmiegsamen Metallgewebe 18 und aus elastischer Füllmasse 31 besteht.
  • Für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messungen ist die richtige Befestigung der Belegungen auf der Körperoberfläche von großer Bedeutung. Der Haftdruck soll groß genug sein, um ein Verschieben der Belegungen zu vermeiden, aber andererseits nicht so groß, daß er das Meßergebnis durch Einschnürung des Blutkreislaufs beeinträchtigt.
  • Zur Befestigung der um den Körperteil gelegten bandförmigen Belegungen wird eine neuartige Vorrichtung benutzt. Anfang und Ende des Bandes werden hiernach zwischen zwei drehbare Walzen 21 rauher Oberfläche hindurchgezogen (s. Abb. 5 und 6). Danach werden die Walzen zur Einstellung des richtigen Auflagedruckes verdreht und dann in der endgültigen Lage durch eine Arretierung gesichert. Diese Anordnung ist m der Abb. 8 im Längsschnitt dargestellt. Es bedeuten dort 2I die beiden Walzen, die sich um die Achsen 22 drchen. Am rechten Ende der Achsen läuft über beide Achsen ein gemeinsamer Querbügel 23, der mit Hilfe der Arretierungsschraube 24 gegen die Endflächen der Walzen gepreßt werden kann und diese in ihrer Lage festhält. In Abb. 9 sind die Walzen von der Seite gezeichnet. Die obere Walze läßt sich von der unteren lösen. Zu diesem Zweck greifen die Achsenden in rechtwinklig umgebogene, hakenförmige Verlängerungen 26 der unteren Achse ein. Die Arretierung erfolgt durch Anziehen der ECordelschraube 29, wodurch die Verlängerung 26 gegen die obere Achse gepreßt wird. Die Abb. 9, links, zeigt die Walzen mit Haken unter einem zur Abb. 9, rechts, um 900 unterschiedlichem Sinn von der Seite. Die Abb. Io stellt eine Vereinfachung der Befestigungsvorrichtung dar. Statt der zweiten Walze findet zur Festlegung des Bandes eine glatte Schiene 2S, z. B. aus Metall, Verwendung, die, wie Abb. I0. links, zeigt, gewölbten Querschnitt aufweisen kann. Durch Anziehen der Kordelschraube 29 wird das mit der Schiene in fester Verbindung stehende Achslager gegen die Walze gedrückt und diese dadurch arretiert. Abb. 1 1 stellt eine Ausführung dar, wobei beide Walzen, von denen auch eine durch eine polierte Stange ersetzt sein kann, an einem Ende voneinander lösbar sind, während sie am anderen Ende durch ein Scharnier 3o verbunden sind. Die Strebe 27 ist als Haken ausgebildet, der um die Achse der mit der Kordelmutter versehenen Walze herumgreift.
  • Zur besseren Anpassung des Kondensatorbandes an ein gewölbtes Gewebestück wird gemäß Abb. 6 ein biegsames Material für die Walzen und ihre Achsen verwendet. Es ist auch möglich, den Achsen eine leicht gekrümmte Gestalt zu geben, sie aber an sich starr auszubilden, während die Walzen aus biegsamem Material, wie z. B. Gummi, bestehen.
  • Die Belegungen stehen mit der Meßapparatur durch bewegliche, abgeschirmte Leitungen in Verbindung, die bei Lageveränderung des Körpers oder der Extremität mitbewegt werden, so daß ein geringer Meßfehler cntstehen kann. Im allgemeinen stört dies erfahrungsgemäß nicht. Um jedoch in besonderen Fällen diese Fehlerquelle auszuschließcn, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Patienten in einen allseitig schwenkbaren oder kippbaren Stuhl zu setzen oder ihn auf ein schwenkbares Traggestell zu legen, mit welchem die Meßapparatur, insbesondere der hochfrequente Teil, konstruktiv verbunden ist, so daß bei Lageveränderung des Patienten keine wesentliche Änderung der Lage des Patienten zur Mcßapparatur auftritt. Ein andercr Weg besteht darin, die Meßapparatur, insbesolldere den Hochfrequenzoszillator, konstruktiv mit den Belegungen oder einer derselben zu verbinden, ihn beispielsweise in den Handgriff einer Kondensatorfläche einzubauen.
  • Um die raschen Durchblutungsgradänderungen, die nicht auf Lageänderungen, sondern auf dem Pulsschlag der Pulsation beruhen, auf die Messung wirkungslos werden zu lassen, ist erfindungsgemäß vorgesc hen, den Meßapparat oder den Verstärker oder den Registrierapparat mit elektrischer oder mechanischer Trägheit auszustatten, derart, daß raschere Änderungen als solche von 0,5 Sekunden Dauer nicht zur Sichtbarmachung oder Aufzeichnung gelangen.
  • PATENTANSPR1 ; CIRE : 1. Elektrische Meßanordnung für die Flüssigkeitsfüllung bzw. -bewegung in organischem Gewebe, insbesondere in menschlichen Körperteilen, bei der das Untersuchungsobjekt in einem Rondensatorfeld meßbare Kapazitätsänderungen herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld gebildet ist durch mindestens eine, vorzugsweise zwei biegsame, sich dem zu untersuchenden Körper anschmiegende Kondensatorbelegungen.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander auf dem Körper anzubringende Belegungen.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Körperteils anzubringende Belegungen.
    4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die eine an die Meßeinrichtung anzuschließende Belegung an dem Körperteil anzubringen ist, während die zweite Belegung durch den Körperteil selbst dargestellt ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch galvanische Erdung des Körperteils.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung als Kissen, insbesondere als Sitzkissen, ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gel;ennzeichnet, daß die Belegung aus mit Isoliermaterial (Gummi) umkleidetem Metallgewebe besteht.
    S. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung aus außen mit flüssigkeitsdichtem Stoff (Gummi) umkleidetem, mit elektrischleitender Flüssigkeit getränktes Stoff (Schwammgummi) besteht, in den ein in Windungen geführter Mctallstrcifen oder-draht für den elektrischen Anschluß eingelassen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei parallel geführten I (lemmwalzen mit rauher Oberfläche zur Befestigung der Kondensatorbelegung an dem Körperteil.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen durch eine glatte Schiene oder Stange ersetzt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch die Venvendung von um ihre Längsachse biegsamen Walzen.
    12. Anordnung nach Anspruch I bis II, gekennzeichnet durch die Venvendung eines schwenkbaren Stuhls oder Traggestells für das Untersuchungsobjekt, das außerdem gegebenenfalls die Meßeinrichtung trägt.
    13. Einrichtung nach Anspruch I bis 12, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Hochfrequenzmeßmethode zur Ermittlung der Kapazitätsänderungen.
    14. Anordnung nach Anspruch I und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung bzw. das Registriergerät mit einer elektrischen oder mechanischen Dämpfung ausgestattet ist, diebewirkt, daß verhältnismäßig schnelle Zusatzänderungen in dem Untersuchungsobj ekt, insbesondere von dem Pulsschlag herrührende, nicht aufgezeichnet werden.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667159A (en) * 1948-12-21 1954-01-26 Harold D Goldberg Plethysmograph
DE1126559B (de) * 1955-02-28 1962-03-29 Hans Joachim Schlegel Dr Geraet zum Messen durchblutungsabhaengiger, pulssynchroner kapazitiver Scheinwiderstandsaenderungen in Zellgeweben in der Tiefe von Hohlorganen menschlicher oder tierischer Lebewesen
DE1170579B (de) * 1954-09-17 1964-05-21 Dr Ludwig Machts Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten oder Veraenderungen des menschlichen oder tierischen Koerpers
US3650265A (en) * 1969-11-10 1972-03-21 Ceskoslovenska Akademie Ved Pick-up device detecting changes of the volume of mucous membranes in the mouth
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