DE1170545B - Einbettungsmittel fuer den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flaechenlampe - Google Patents

Einbettungsmittel fuer den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flaechenlampe

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Publication number
DE1170545B
DE1170545B DEW32833A DEW0032833A DE1170545B DE 1170545 B DE1170545 B DE 1170545B DE W32833 A DEW32833 A DE W32833A DE W0032833 A DEW0032833 A DE W0032833A DE 1170545 B DE1170545 B DE 1170545B
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DE
Germany
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phosphor
layer
polyvinyl alcohol
surface lamp
cyanoethylated
Prior art date
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Pending
Application number
DEW32833A
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English (en)
Inventor
Leonard C Flowers
David Marschik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/20Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of the material in which the electroluminescent material is embedded

Landscapes

  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Einbettungsmittel für den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flächenlampe Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbettungsmittel für den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flächenlampe, das eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist.
  • Bei derartigen Flächenlampen, die auch unter der Bezeichnung »Leuchtstoff-Kondensatoren« bekannt sind, ist eine transparente oder durchsichtige dielektrische Schicht mit eingebettetem oder sonstwie feinverteiltem Leuchtstoff zwischen zwei elektrischen Leitern eingelegt. Eine an die beiden Leiter angelegte Spannung erzeugt ein elektrisches Feld, welches den Leuchtstoff in dem dielektrischen Material zum Leuchten anregt.
  • Die erzeugte Lichtmenge bei einer gegebenen angelegten Spannung wird um so größer, je höher die Dielektrizitätskonstante des Materials ist, in welchem der Leuchtstoff eingebettet ist. Es wäre daher scheinbar sehr einfach, ein dielektrisches Material von hoher Dielektrizitätskonstante zu wählen, um die Leuchtwirkung zu vergrößern. Indessen muß ein für solche Flächenlampen taugliches dielektrisches Material eine zusätzliche Bedingung erfüllen; d. h., es muß fest an den elektrischen Leitern, zwischen die es eingelegt ist, haften. Diese Bedingung kann, wenn sie nicht erfüllt ist, den Vorteil der hohen Dielektrizitätskonstante mehr als ausgleichen durch den Nachteil, daß Luft zwischen die den Leuchtstoff tragende dielektrische Schicht und die benachbarten Leiter eindringt, wodurch die Leuchtkraft verringert wird, da der überwiegende Anteil des Spannungsabfalls in dem Luftfilm stattfindet und nur ein Bruchteil der angelegten Spannung zur Anregung des Leuchtstoffs in der dielektrischen Schicht zur Verfügung steht.
  • Die an das Einbettungsmittel für den Leuchtstoff zu stellende Forderung besteht sonach darin, daß es sowohl eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzt, als auch eine gute Haftung gewährleistet.
  • Bei einer elektrolumineszenten Flächenlampe, die aus einer lichtdurchlässigen Schicht, einem Paar von elektrisch leitenden Schichten und einer zwischen die letzteren Schichten eingelegten Leuchtstoff tragenden dielektrischen Schicht besteht, besteht erfindungsgemäß das Einbettungsmittel für den Leuchtstoff der dielektrischen Schicht aus zyanäthyliertem Polyvinylalkohol.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Flächenlampe im Querschnitt gezeigt.
  • Es wurde gefunden, daß zyanäthylierter Polyvinylalkohol gegen alle Erwartung ein ideal geeignetes Dielektrikum zur Verwendung in elektrolumineszenten Flächenlampen ist. Gemäß der Figur besteht die Flächenlampe aus einer lichtdurchlässigen Schicht 3, z. B. aus Glas, einer transparenten elektrisch leitenden Schicht 2, welche auf der lichtdurchlässigen Schicht 3 aufgebaut ist, einer elektrisch leitenden Schicht 4 und einer Leuchtstoffschicht 1, die zwischen die Leiterschichten 2 und 4 gelegt ist. Die Leuchtstoffschicht 1 besteht erfindungsgemäß aus einer Folie oder Platte von zyanäthyliertem, Polyvinylalkohol, in welcher Leuchtstoff suspendiert oder eingebettet ist.
  • Die Schicht 2 kann aus jedem geeigneten Leitermaterial bestehen; sie wird an die lichtdurchlässige Schicht 3 in üblicher Weise angelegt. Zum Beispiel wird zunächst ein überzug aus wäßriger Lösung von Zinnchlorid auf mindestens eine Oberfläche der Schicht 3 aufgebracht. Dieser überzug wird dann in einem Ofen getrocknet, wobei sich eine Halbleiteroxydschicht bildet. Diese Schicht enthält Zinnoxyd in der Mischforin von SnO und Sn02.
  • Der in der Schicht 1, eingebettete Leuchtstoff kann von irgendeiner bekannten Art sein, die auf ein elektrisches Feld anspricht, d. h. unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes zum Leuchten kommt, beispielsweise ein Gemisch aus Zinkoxyd- und Zinksulfidpulvern oder Zinksulfid, aktiviert durch Kupfer oder Kupfer und Blei oder Mangan oder Kupfer und Mangan.
  • Der Anteil an verwendetem Leuchtstoff bei der Herstellung der elektrolumineszenten Flächenlampe gemäß der Erfindung kann in weiten Grenzen variieren. Je größer der Anteil des in eine gegebene Stärke von zyanäthyliertem Polyvinylalkohol einverleibten Leuchtstoffes ist, eine um so stärkere Lichtwirkung wird erzeugt. Die obere Grenze für eine gegebene Stärke des zyaiiäthylierten Polyvinylalkohols hängt ab von der Partikelgröße des Leuchtstoffs. Je kleiner die Partikelgröße, ein um so höherer Anteil kann verwendet werden. Besonders befriedigende Resultate wurden erhalten bei Einhaltung eines Gewichtsverhältnisses von 2 bis 3: 1 von Leuchtstoff zu zyanäthyliertem Polyvinylalkohol. Dieses Verhältnis kann größer oder kleiner gewählt werden, je nach der Dicke der Schicht aus zyanäthyliertem Polyvinylalkohol.
  • Die Leiterschicht 4 kann aus elektrisch leitendem Metall, wie Aluminium, Kupfer, Silber od. dgl. bestehen; ihre Stärke kann variieren von jener eines dünnen Films bis zu jener einer relativ dicken Platte. Die Schicht aus leitendem Metall kann auch angewendet werden in Form von gesonderten Partikeln, die in geschmolzenem Zustand gesprüht oder zerstäubt werden.
  • Zyanäthylierter Polyvinylalkohol ist für den Erfindungszweck insofern besonders geeignet, als er eine relativ hohe Dielektrizitätskonstante, gute Haftfähigkeit, hervorragende Flexibilität, Feuchtigkeitsunempfindlichkeit, Transparenz und hohe Durchschlagfestigkeit besitzt.
  • Zyanäthylierter Polyvinylalkohol kann gewonnen werden durch Reaktion von Polyvinylalkohol mit einer verhältnismäßig großen Menge von Akrylnitril in Gegenwart einer verhältnismäßig großen Menge von Wasser und eines alkalischen Katalysators. Dieses Reaktionsprodukt wird sodann in Reaktion gebracht mit Dimethylazetamid; sein Harzprodukt bildet das Dielektrikum gemäß vorliegender Erfindung. Nachstehend wird eine übliche Methode zur Gewinnung von zyanäthyliertem Polyvinylalkohol an einem Beispiel erläutert. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nichts anderes erwähnt ist.
  • Ein Gemisch aus 240 Teilen Akrylnitril und 27 Teilen Polyvinylalkohol mittlerer Viskosität wird gerührt unter langsamer Zugabe von 20 ml 29 1/oigen Ammoniumhydroxyds und 5 nil einer waßrigen 51/oigen Natriumhydroxydlösung. Das Gemisch wird dann auf Rückflußtemperatur erhitzt unter ständigem Rühren; nach ungefähr 90 Minuten Rückfluß wird eine teilweise Klärung beobachtet. 3 Stunden später wird die trübe Lösung gekühlt, zentrifugiert und gefiltert, bis eine klare Flüssigkeit erhalten wird. Diese klare Flüssigkeit wird in 2000 ml einer 50150 denaturierten Alkohol-Wasser-Lösung gegossen, um den zyanäthylierten Polyvinylalkohol auszufällen. Von dem Alkohol-Wasser wird eine weiße, schwammige (blasige) Harzmasse getrennt und in 200 ml Azeton gelöst. Zur Neutralisierung rückständigen Alkalis (Alkalibildner) wird Vioo Teil Trockeneis zugegeben. Nach dem Verdampfen des Treckeneises und Erwärinung der Azetonlösung auf Raumtemperatur wird das Harz neuerdings ausgefällt durch allmähliche Zugabe von 200 g Wasser. Das Harz wird anschließend neuerdings in 200 ml Azeton gelöst und durch langsames Rühren der Lösung in 200 ml Wasser wieder ausgefällt. Es wird ein weiches weißes gummiartiges Harz gewonnen. Nach der Ausbringung aus dem Wasser wird dasselbe gepreßt, gedehnt und geknetet und gleichzeitig mit zusätzlichen Mengen von Frischwasser gewaschen. Die gummiartige Masse wird sodann ausgebreitet und unter Vakuum bei 50 bis 55' C getrocknet.
  • Bei der Herstellung einer Flächenlarnpe der erfindungsgemäßen Art wird zweckmäßig die Leuchtstoff tragende Schicht aus zyanäthyliertem Polyvinylalkohol zuerst bereitet. Dies kann auf irgendeine der üb- lichen Arten geschehen. Eine davon besteht darin, daß der zvanäthylierte Polyvinylalkohol in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylformamid, Azeton, Pyridin oder Azetonitril gelöst wird. Die Lösung wird zu einem dünnen Film unmittelbar auf die Metallschicht 4 oder die Leiterschicht 2 der lichtdurchlässigen Glasschicht 3 gegossen oder gesprüht.
  • Insofern, als Bahnen oder Platten aus zyanäthyliertem Polyvinyl mit leitenden überzügen versehen werden können, beispielsweise auf dem Weg der Vakuummetallisierung mit Filmen aus Aluminium, Silber, Gold, Kupfer u. dgl., in der Stärke der Größenordnung von ungefähr 6 nm = 60 A oder weniger, herunter bis auf beispielsweise 96 bis 24 Angströmeinheiten, liegt es im Bereich der vorliegenden Erfindung, eine so überzogene Bahn oder Tafel an Stelle der Glasschicht 3 und der leitenden Schicht 2 zu verwenden. In diesem Fall erhält man eine flexible Flächenlampe, vorausgesetzt, daß die Schicht 4 eine Metallfolie oder eine andere flexible elektrisch leitende Folie ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Leuchtlampe kann man verwirklichen durch Sprühen eines Leuchtstoff-Harz-Gemisches, in welchem das Verhältnis Leuchtstoff zu Harz 1,5: 1 als 51)/oige Lösung von zyanäthyliertem Polyvinylalkohol in einer Lösungsmischung aus 32,% Dimethylformamid und 6811/o Azetonitril ist. Die Stärke des überzugs nach dem Trocknen beträgt 30 gm. Der aufgesprühte überzug wird zuerst getrocknet, sei es in Luft oder in einem geeigneten Ofen, bei 80 bis 1101 C. Hierauf wird die Oberfläche des so gebildeten dielektrischen Leuchtstoffilms 1 eine elektrisch leitende Schicht 4 aus Aluminium oder anderem Metall, wie Gold, Silber, Kupfer od. dgl., durch übliche Vakuummetallisierung niedergeschlagen. Gewünschtenfalles kann man aber auch eine Metallfoli# 4 auf die freie Oberfläche des Films 1 legen und mit dieser unter Druck heißverleimen.
  • Alternativ kann man das leuchtstoffzyanäthylierte Polyvinylalkoholgemisch auf die Metallschicht 4 aufsprühen und über die Glasplatte 3 legen, wobei die Leiterschicht 2 der Glasplatte in Kontakt mit der aufgesprühten Schicht aus leuchtstoffzyanäthyliertem Polyvinylalkohol gelangt.
  • Die Dicke der verschiedenen die erfindungsgemäße Flächenlampe bildenden Schichten wechselt je nach den Spannungsverhältnissen. Die Schicht3 aus Glas kann eine beliebige Dicke besitzen. Gewöhnlich wird eine Dicke von 3,2 mm bevorzugt. Die elektrisch leitende Schicht2 soll eine Dicke in der Größenordnung von 2,5 bis 62 jim erhalten, um ein Optimum an Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten. Die Dicke der Leuchtstoff enthaltenden Schicht aus zyanäthyliertem Polyvinylalkohol 1 kann variieren von 12 bis bis 250 #trn oder mehr. Die Schicht 4 soll ein dichter Überzug einer Stärke von ungefähr 0,6 mm oder mehr sein, um eine gute Reflexion und gute elektrische Leiteigenschaften zu gewährleisten. Im Betrieb wird eine Spannung, vorzugsweise eine Wechselspannung, zwischen den Leiterschichten 2 und 4 über geeignete Zuleitungen (nicht gezeichnet) angelegt. Die Höhe der Spannung hängt von dem verwendeten Leuchtstoff, der Dicke der Leuchtstoffschicht und der Helligkeit der gewünschten Lichtintensität ab. Beispielsweise beträgt bei einer Betriebsspannung von 110 Volt und einem Gewichtsverhältnis von Leuchtstoff zu zyanäthyliertem Polyvinylalkohol von 2: 1 die Dicke der Schicht 1 ungefähr 12 pm bei 400 Volt Betriebsspannung wird die Dicke zweckmäßig auf ungefähr 45 jim und bei 600 Volt Betriebsspannung auf ungefähr 60 #trn erhöht. In jedem Fall sind die Flächenlampen der erfindungsgemäßen Ausführung mit in zyanäthyliertem Polyvinylalkohol eingebettetem Leuchtstoff mindestens zweimal so hell als Flächenlampen mit dem bisher üblichen Harzmaterial, z. B. einem Polyvinylchlorid-Azetat-Kopolymer. Bei Anwendung einer Spannung von 140 Volt beispielsweise ergibt eine Polyvinylehlorid-Azetat-Kopolymer-Leuchtstoffschicht eine Helligkeit von 0,001 Lumen/cm2. Im Vergleich dazu liefert bei einer Spannung von 150 Volt ein Film aus Leuchtstoff tragenden zyanäthyliertern Polyvinylalkohol eine Helligkeit von 0,004 Lumen/CM2.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einbettungsmittel für den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flächenlampe, die aus einer lichtdurchlässigen Schicht, einem Paar von elektrisch leitenden Schichten und einer zwischen letzteren eingelegten, Leuchtstoff tragenden dielektrischen Schicht besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n o t, daß das Einbettungsmittel für den Leuchtstoff der dielektrischen Schicht aus zyanäthyhertem Polyvinylalkohol besteht.
  2. 2. Einbettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Leuchtstoff zu zyanäthyliertem Polyvinylalkohol, in der dielektrischen Schicht von 2 bis 3 : 1 beträgt. 3. Einbettungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zyanäthylierte Polyvinylalkohol durch in Anwesenheit von Ammoniumhydroxyd ausgeführte alkalisch katalysierte Zyanäthylierung erzeugt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehriften Nr. 1058 153, 1067 124, 1091235.
DEW32833A 1961-09-14 1962-08-23 Einbettungsmittel fuer den Leuchtstoff einer elektrolumineszenten Flaechenlampe Pending DE1170545B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058153B (de) * 1957-10-19 1959-05-27 Auergesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Leuchtkacheln
DE1067124B (de) * 1959-10-15
DE1091235B (de) * 1958-07-19 1960-10-20 Osram Ges Mit Beschraenkter Ha Verfahren zur Herstellung einer Leuchtkachel

Patent Citations (3)

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