DE1170503B - Mechanische Verriegelungseinrichtung fuer ein- und ausfahrbare elektrische Schalter, ins-besondere Geraetebloecke, in Schaltfeldgeruesten - Google Patents

Mechanische Verriegelungseinrichtung fuer ein- und ausfahrbare elektrische Schalter, ins-besondere Geraetebloecke, in Schaltfeldgeruesten

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DE1170503B
DE1170503B DES70747A DES0070747A DE1170503B DE 1170503 B DE1170503 B DE 1170503B DE S70747 A DES70747 A DE S70747A DE S0070747 A DES0070747 A DE S0070747A DE 1170503 B DE1170503 B DE 1170503B
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DE
Germany
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plunger
locking device
switch
locking
panel frame
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Pending
Application number
DES70747A
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English (en)
Inventor
Bernd Rose
Friedrich Seidel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Mechanische Verriegelungseinrichtung für ein- und ausfahrbare elektrische Schalter, insbesondere Geräteblöcke, in Schaltfeldgerüsten Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Verriegelungen für ein- und ausfahrbare elektrische Schalter bzw. Geräteblöcke, welche in ein Schaltfeldgerüst eingefahren oder aus diesem herausgezogen werden können. Die Schalter bzw. Geräteblöcke können eine Betriebs-, Prüf- und eine Trennstellung einnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig Verriegelungs- und Schalthandlungen der verschiedensten Art vorgenommen werden können. Es soll z. B. möglich sein, daß der Schalter bzw. Geräteblock in der Betriebs- bzw. in der Prüfstellung verriegelt werden kann. Ferner soll der Schalter in der Betriebsstellung automatisch ausgelöst werden können, so daß der Schalter bzw. Geräteblock nur bei geöffneten Hauptstromkreisen von der Betriebs- in die Prüfstellung und von dieser in die Trennstellung bzw. aus dem Schaltfeldgerüst herausgezogen werden kann. In der Betriebsstellung sollen die Haupt-, Steuer- und Meldestromkreise geschlossen sein. Dabei können die Steuer- und Meldestromkreise über einen Stecker mit dem stationären Teil der Schaltanlage verbunden sein. In der Prüfstellung sollen dagegen die Hauptstromkreise getrennt, die Steuer-und Meldestromkreise aber noch mit dem stationären Teil der Schaltanlage verbunden sein.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß ein Stößel vorgesehen ist, der eine Drehbewegung um seine Achse und eine Längsbewegung in Richtung seiner Längsachse ausführen kann, und daß beide Bewegungen derart zwangläufig miteinander gekuppelt sind, daß die Drehbewegung des Stößels die Ver- bzw. Entriegelung des Geräteblocks am Schaltfeldgerüst erst dann bewirkt, nachdem durch eine Längsbewegung des Stößels der Schalter vorher mechanisch ausgelöst worden ist. Zu diesem Zweck hat der Stößel ein Anschlagstück, das auf ein Auslöseorgan, z. B. auf einen Auslösehebel des Schalters, einwirkt. Außerdem ist ein Riegel am Stößel vorgesehen, der mit zwei Gegenanschlagstücken am Schaltfeldgerüst in Verbindung treten kann, von denen das eine der Betriebs- und das andere der Prüf- oder Teststellung des Schaltgeräteblocks zugeordnet ist. Die Gegenanschlagstücke können die Form von Schlitzen haben.
  • Zwischen dem Riegel und dem Stößel ist eine Kupplung angeordnet und nur dann wirksam, wenn der Stößel die Auslösebewegung durchgeführt hat.
  • Der Stößel kann einen fest angeordneten oder aber auch einen z. B. einsteckbaren Betätigungsgriff haben, der gleichzeitig als Handgriff zum Ein- und Ausfahren des Schalters bzw. Geräteblockes in bzw. aus dem Schaltfeldgerüst dient und mit dem nur in der entriegelten Stellung der Schalter bzw. Geräteblock herausgezogen werden kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann noch mit einer Feder, z. B. Drehfeder, ausgerüstet sein, die beim Herausziehen des Schalters oder Geräteblocks aus der Betriebsstellung ein automatisches Einrasten des Riegels in eine Raste der Prüfstellung herbeiführt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen, zu welcher sieben Figuren gehören, die rein schematischen Charakter haben.
  • In der F i g. 1 ist die Seitenansicht eines in einem Schaltfeldgerüst befindlichen Geräteblocks nach Abnahme einer seitlichen Führungswand des Schaltfeldgerüstes dargestellt. F i g. 2 bis 7 zeigen Einzelheiten des Stößels und der mit ihm verbundenen Teile.
  • In der F i g. 1 ist der Schalter bzw. Geräteblock mit 1 und das Schaltfeldgerüst mit 2 bezeichnet. Der Geräteblock ist in seiner Betriebsstellung dargestellt. In dieser ist er durch den Riegel 3 fest verriegelt, welcher in einen Riegelschlitz 4 des Schaltfeldgerüstes eingreift. Nach der Entriegelung kann der Geräteblock 1 in Pfeilrichtung 5 in die Prüf- oder Trennstellung gezogen werden, wobei er auf Schienen 6 des Schaltfeldgerüstes gleiten kann. Der Prüfstellung ist ein Riegelschlitz 7 des Schaltfeldgerüstes 2 zugeordnet, in welchen der Riegel 3 beim Vorziehen des Geräteblocks einrastet.
  • Mit 8 ist ein Auslösehebel des Schalters 1 bezeichnet. Der Auslösehebel ist um die Achse 9 drehbar und wird von dem in Richtung 10 bewegten Anschlagstück 11 des Stößels 15 (s. F i g. 3) betätigt. Der Schalter 1 mit dem Auslösehebel 8 ist an sich bekannt. Die Betätigung des Auslösehebels 8 bewirkt, daß der Schalter 1 automatisch ausgelöst wird.
  • Mit 12 ist eine Steckvorrichtung am Geräteblock 1 und mit 13 eine Klemmenleiste am Schaltfeldgerüst 2 bezeichnet (vgl. F i g. 1). Beide sind durch ein Kabel 14 miteinander verbunden, welches die Steuer- und Meldeleitungen enthält.
  • Die Verriegelungseinrichtung besteht gemäß den F i g. 2 und 3 aus einem Stößel 15, der entgegen der Spannung einer Feder 16 in axialer Richtung verschiebbar ist und die Riegelscheibe 3 trägt, welche Abflachungen 18 und 19 als Anschlagflächen hat. Der Stößel 15 hat einen Handgriff 20 zu seiner Betätigung und zum Ein- und Ausfahren des Geräteblockes 1. Der Stößel 15 ist in einem Rohr 21 längsverschiebbar gelagert, welches mit einer Gewindehülse 22 an der Stirnwand 23 des Geräteblockes 1 befestigt ist. Der Stößel 15 ist außerdem in einer Lagerplatte 24 geführt, welche Füße 25 hat, durch die Befestigungsschrauben 26, 27, 30 gezogen sind. In der Lagerplatte 24 ist eine Durchtrittsöffnung 24 a für den Stößelquerstift 31 vorgesehen. Das mit dem Stößel 15 verbundene Anschlagstück 11 ist axial ein-und durch Mutter und Gegenmutter 28, 29 feststellbar. Der Fuß 25a der Befestigungsschraube 30 dient gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Drehung der Riegelscheibe 3. In der in der F i g. 2 gezeichneten Stellung liegt die Anschlagfläche 19 der Riegelscheibe am Fuß 25 a. Diese Stellung ist der verriegelte Zustand. Im entriegelten Zustand liegt die Fläche 18 am Fuß 25a (vgl. die strichpunktierte Stellung der Riegelscheibe 3).
  • Die Riegelscheibe 3 ist mit dem Stößel 15 durch eine Kupplung verbunden. Diese besteht im wesentlichen aus einem Stößelquerstift 31 und Aussparungen 32 der Riegelscheibe 3. Wird der Stößel 15 in Pfeilrichtung 33 gestoßen, so wird der Auslösehebel 8 betätigt und dadurch der Schalter ausgelöst. Am Ende der Längsbewegung des Stößels 15 tritt der , Stößelquerstift 31 in die Aussparungen 32 der Verriegelungsscheibe 3. Wird der Stößel 15 jetzt um seine Achse entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird die Riegelscheibe 3 mitgenommen und die Entriegelung durchgeführt. Gleichzeitig tritt der Stößelquerstift 31 hinter die Lagerplatte 24, so daß der Stößel aus seiner Auslösestellung nicht zurückgehen kann.
  • Mit 17 ist eine Tellerfeder bezeichnet, welche die Riegelscheibe 3 gegen ein Auge der Lagerplatte 24 drückt. Durch die Reibung zwischen den aufeinanderliegenden Teilen 3, 24, 17, 22 wird die Riegelscheibe 3 in ihrer jeweiligen Stellung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.
  • Anschließend kann der Geräteblock aus der gezeichneten Betriebsstellung in die Prüfstellung gezogen werden, in welcher er dann durch Eindrehen der Riegelscheibe im Uhrzeigersinn in die Aussparung 7 im Schaltfeldgerüst verriegelt wird. Der Stößel 15 wird entgegen der Richtung 33 durch die Feder 16 zurückbewegt. Nunmehr kann der Schalter wieder eingeschaltet werden, weil er wieder innerhalb des Schaltfeldgerüstes verriegelt ist.
  • Soli der Geräteblock aus dem Schaltfeldgerüst herausgezogen werden, so wird zunächst das Kabel 14 mit den Steuer- und Meldeleitungen durch Ziehen des Steckers abgetrennt. Anschließend kann durch Längsverschieben und durch Drehen des Stößels der Schalter, sofern er eingeschaltet sein sollte, erst wieder ausgelöst und die Riegelscheibe 3 aus der der Prüfstellung zugeordneten Aussparung 7 im Schaltfeldgerüst 2 herausgedreht und der Geräteblock 1 aus dem Schaltfeldgerüst 2 in Richtung 5 herausgezogen werden, nachdem vorher noch eine bei 44 angedeutete Ausfahrsperre geöffnet worden ist.
  • In den F i g. 4 bis 7 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Riegels schematisch dargestellt. Der Riegel ist hier als Zunge 34 mit schrägen Anlaufflächen 34a, 34b ausgeführt. Die Zunge 34 ist auf einer Hülse 35 befestigt. Diese ist auf dem als Druckstift 36 ausgebildeten Ende des Stößels 15 axial verschiebbar gelagert. Eine Schraubenfeder 37 ist mit einem Ende in der Hülse 35, mit dem anderen im Kragen 22 a der Gewindehülse 22 und in der Stirnwand 23 des Geräteblocks 1 befestigt. Die Hülse 35 hat Aussparungen 35a. In diese können die Ansätze 38a der mit dem Handgriff 39 verbundenen Hülse 38 eingreifen, wenn dieser in Richtung 41 verschoben wird.
  • Soll der Geräteblock 1 aus der Betriebsstellung in die Teststellung gebracht werden, so wird, wie es oben beschrieben wurde, zuerst durch Drücken des Handgriffes 39 in axialer Richtung 41 der Schalter über die Teile 11 und 8 ausgelöst. Dabei tauchen die Ansätze 38a der Hülse 38 in die Aussparung 35a der Hülse 35. Anschließend wird durch Drehen des Handgriffes 39 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bis zur Testmarke »T« die Entriegelung vorgenommen. Darauf wird durch Ziehen am Handgriff 39 der Geräteblock 1 nach vorn, d. h. in Richtung 45 gezogen und der Handgriff 39 dabei im Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen legt sich die Spitze der Kante 34b unter Spannung der Schraubenfeder 37 an die Innenwand des Schaltfeldgerüstes leicht an. Sobald die Zunge 34 beim Vorziehen des Geräteblockes i vor den Schlitz 7 der Prüf- oder Teststellung gelangt, rastet die Zunge 34 in den Schlitz 7 unter Entspannung der Schraubenfeder 37 ein.
  • Soll der Schalter aus dem Schaltfeldgerüst herausgenommen werden, sei es aus der Betriebsstellung oder aus der Prüfstellung, so wird durch Hineindrücken des Stößels 15 der Schalter ausgelöst. Dann wird der Handgriff 20 bzw. 39 in die Stellung »Lose«, d. h. »L« gedreht und mit ihm der Schalter bzw. Geräteblock herausgezogen.
  • Das Riegelgehäuse 42 hat (vgl. F i g. 7) eine Aussparung 42a für den Durchtritt der Zunge 34 und eine Schulter 42 b, gegen welche sich die Zunge 34 unter der Kraft der gespannten Schraubenfeder 37 legt, wenn der Handgriff in die Stellung »L« gedreht worden ist und der Geräteblock 1 aus dem Schaltfeldgerüst herausgenommen werden soll. Das Riegelgehäuse 42 hat ferner eine Abdeckseheibe 43 mit einer Öffnung 43 a, die der Gestalt der Ansätze 38 a der mit dem Handgriff 39 verbundenen Hülse 38 entspricht, um sicherzustellen, daß die Verriegelung nur mit dem zugehörigen Schlüssel betätigt werden kann, wodurch unbefugte Eingriffe vermieden sind. Außerdem gewährleisten die öffnungen 43 a, daß der Schalter mit Hilfe des Handgriffes nur dann herausgezogen werden kann, wenn sich der Handgriff in der »Test«- oder »Lose«-Stellung »T« bzw. »L« befindet.
  • Auf der Riegelscheibe 3 ist eine Bezeichnung »verriegelt« bzw. »entriegelt« (vgl. F i g. 2) vorgesehen, um kenntlich zu machen, in welcher Stellung die Verriegelungseinrichtung steht. Das entsprechende Wort ist am Fenster 45 in der Frontplatte oder Stirnwand des Schalters bzw. Geräteblockes sichtbar.

Claims (7)

  1. Patentanspräche: 1. Mechanische Verriegelungseinrichtung für ein- und ausfahrbare elektrische Schalter, insbesondere Geräteblöcke, in Schaltfeldgerüsten, d a -durch gekennzeichnet, daß ein Stößel (15) vorgesehen ist, der eine Drehbewegung um seine Achse und eine Längsbewegung in Richtung seiner Längsachse ausführen kann, und daß beide Bewegungen derart zwangläufig miteinander gekuppelt sind, daß die Drehbewegung des Stößels die Ver- bzw. Entriegelung des Geräteblockes (1) am Schaltfeldgerüst (2, 4, 7) erst dann bewirkt, nachdem durch eine Längsbewegung des Stößels (15) der Schalter (1) vorher mechanisch ausgelöst worden ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) ein Anschlagstück (11) hat, das auf ein Auslöseorgan, z. B. auf einen Auslösehebel (8) des Schalters (1), einwirkt.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (3) am Stößel (15) vorgesehen ist, der mit zwei Gegenanschlagstücken (4, 7) am Schaltfeldgerüst (2) in Verbindung treten kann, von denen das eine der Betriebsstellung (4) und das andere der Prüf-oder Teststellung (7) des Schaltgeräteblocks (1) zugeordnet ist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschlagstücke die Form von Schlitzen (4, 7) haben.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riegel (3) und dem Stößel (15) eine Kupplung (31, 32) angeordnet ist, die nur dann wirksam ist, wenn der Stößel die Auslösebewegung durchgeführt hat.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) einen Betätigungsgriff (20) hat, der gleichzeitig als Handgriff zum Ein- und Ausfahren des Schalters bzw. Geräteblockes in bzw. aus dem Schaltfeldgerüst dient.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (37) angeordnet ist, die beim Herausziehen des Schalters oder Geräteblocks aus der Betriebsstellung (4) ein automatisches Einschnappen des Riegels in die Raste in der Prüf- bzw. Teststellung (7) ermöglicht. B. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1) nur dann eingeschaltet werden kann, wenn er im Schaltfeldgerüst (2) verriegelt ist. 9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Riegelscheibe (3) an Hand der Beschriftungen »verriegelt« und »entriegelt« auf verschiedenen Sektoren der Riegelscheibe (3) durch ein Fenster (44) in der feststehenden Lagerplatte (24) von außen sichtbar ist. 10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelscheibe (3) z. B. durch Abflachungen (18, 19) so geformt ist, daß ihre Drehbewegung in beiden Richtungen ohne zusätzliche Anschläge begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012201852A1 (de) * 2012-02-08 2013-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Testtaste für ein elektrisches Schaltgerät und elektrisches Schaltgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012201852A1 (de) * 2012-02-08 2013-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Testtaste für ein elektrisches Schaltgerät und elektrisches Schaltgerät
US8860535B2 (en) 2012-02-08 2014-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Test button for an electrical switching device and electrical switching device

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