DE1170492B - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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DE1170492B
DE1170492B DES74526A DES0074526A DE1170492B DE 1170492 B DE1170492 B DE 1170492B DE S74526 A DES74526 A DE S74526A DE S0074526 A DES0074526 A DE S0074526A DE 1170492 B DE1170492 B DE 1170492B
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DE
Germany
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epoxy resin
switch
support body
aliphatic
epoxy
Prior art date
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Pending
Application number
DES74526A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Frind
Dr Phil Willi Mertens
Dipl-Ing Bruno Mueller
Otto Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH215862A priority patent/CH439449A/de
Priority to FR899110A priority patent/FR1323408A/fr
Publication of DE1170492B publication Critical patent/DE1170492B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/08Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H2033/085Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using a flat arc chute, the width of arc chamber being only slightly greater then thickness of switch blade

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  • Epoxy Resins (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Lasttrennschalter Es ist bekannt, Lasttrennschalter mit Löschkammern aus gasabgebendem Material auszurüsten, um den beim Ausschalten entstehenden Lichtbogen zum Erlöschen zu bringen. Als Material für diese Löschkammern werden vor allem organische Stoffe verwendet, weil diese sich durch eine besonders große Gasabgabe auszeichnen. Beispielsweise wird in großem Umfang Melaminharz eingesetzt. Dies ist ein Triazinderivat, das unter Druck verspritzt oder verpreßt wird. Trotz sehr guter Löschwirkung läßt dieses Material zu wünschen übrig. Zum Beispiel kann es sich bei Feuchtigkeitsaufnahme verziehen.
  • Es ist ferner bekannt, Löschkammern aus Thermoplasten, vor allem auf Acrylsäurebasis aufzubauen. Thermoplaste sind organische Stoffe, die bei Erwärmung unter irreversibler Formänderung erweichen, hei Abkühlung aber wieder fest werden. Sie werden als Halbzeuge, z. B. Platten oder Rohre, bezogen. Zur Herstellung von Löschkammern können diese Halbzeuge bei Erwärmung in begrenztem Maße verformt werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind jedoch, falls von diesen Halbzeugen ausgegangen wird, beschränkt. Außerdem muß bei den bisher als günstig angesehenen thermoplastischen Werkstoffen, wie z. B. Polymethacrylaten, noch mit einer störenden Rußabsonderung gerechnet werden, die als leitende Schicht die elektrische Festigkeit der Kammer beeinträchtigt. Man hat deshalb als Abhilfe in der Löschkammerwand Einsätze aus nicht organischem Material, beispielsweise aus Keramik oder Borsäure, vorgesehen. Diese Einsätze können aber die Löschwirkung beeinträchtigen. Überdies verteuern sie die Herstellung.
  • Man hat auch bereits daran gedacht, Löschkammern aus Gießharzen anzufertigen. Dadurch würden sich auch komplizierte Formen verhältnismäßig einfach herstellen lassen. Die bisher üblichen Gießharze, vor allem auf Bisphenolbasis, neigen aber noch mehr als die vorerwähnten Stoffe dazu, unter der Einwirkung des Lichtbogens Kohlenstoff abzugeben. Dies gilt entsprechend für Epoxydharze, zu deren Härtung nach einem älteren Vorschlag ein Mischpolymerisat mit einer polymerisierbaren aliphatischen Verbindung mit mindestens einer Kohlenstoffdoppelbindung als ein Bestandteil verwendet werden soll.
  • Gemäß der Erfindung werden als Löschkammermaterial für die Löschkammern von Lasttrennschaltern aliphatische oder cycloaliphatische Epoxydharze (Mono- und Polyepoxydverbindungen) verwendet, die mit aliphatischen öder cycloaliphatischen Säureanhydriden oder primären oder sekundären Polyaminen gehärtet sind. Diese Epoxydharze haben sich in umfangreichen Untersuchungen als geeignet erwiesen. Sie haben gemessen an den bisher üblichen Löschkammermaterialien ein ausgezeichnetes Löschvermögen. In mechanischer Hinsicht genügen sie allen Anforderungen. Sie lassen sich z. B. leicht verarbeiten. Sie zeichnen sich weiter dadurch aus, daß bei pyrolytischer Zersetzung keine nennenswerten Niederschläge entstehen, die die elektrische Festigkeit beeinträchtigen. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß im Gegensatz zu aromatischen Harzen keine ringförmigen Atomanordnungen mit Kohlenstoffdoppelbindungen vorliegen, die offenbar wegen ihrer Ähnlichkeit mit dem Kristallaufbau des Graphits zu einer starken Rußbildung führen.
  • Unter den nach der Erfindung verwendeten Epoxydharzen hat sich ein aliphatisches Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160 als besonders günstig herausgestellt. Dieses Epoxydharz zeigt ein ausgesprochenes Minimum an leitenden Ablagerungen. Das Harz kann mit einem cycloaliphatischen Amin oder Säureanhydrid gehärtet werden. Geeignete Härter sind beispielsweise cycloaliphatische diprimäre Diamine mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 300, wie sie durch Kondensation von Nitrocyclohexan mit Aldehyden oder Ketonen und anschließender Reduktion der Nitrogruppen entstehen. Das vorerwähnte aliphatische Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160 kann auch mit aliphatischen Säureanhydriden gehärtet werden. In Weiterbildung der Erfindung wird dazu Maleinsäureanhydrid verwendet, das sich unter anderem durch seine Preiswürdigkeit auszeichnet.
  • Die Epoxydharze nach der Erfindung können wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften zum Aufbau von selbsttragenden Löschkammern dienen. Dies bedeutet, daß man die Löschkammer, bei den bekannten Flachlöschkammern also beispielsweise die den Löschkammerschlitz begrenzenden Platten, als Ganzes aus den Epoxydharzen herstellen kann. Besondere Versteifungen zur Vergrößerung der mechanischen Festigkeit werden hierbei nicht benötigt. Es ist aber auch ohne Schwierigkeiten möglich, Einlagen einzugießen, z. B. um daran Metallteile, wie Schaltstücke, zu befestigen.
  • Die Epoxydharze nach der Erfindung können ferner in an sich bekannter Weise als Füllmaterial verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die Harze ausgehärtet und dann auf eine Korngröße zermahlen, die für die folgende Verarbeitung, z. B. das Verpressen mit einem Bindemittel, benötigt wird.
  • Die Epoxydharze nach der Erfindung können auch selbst in an sich bekannter Weise mit verschiedenen Stoffen gefüllt werden. In elektrischer Hinsicht besonders günstig ist ein Zusatz von hochmolekularem Polyoxymethylen. Polyoxymethylen gibt bei pyrolytischer Zersetzung keinen Kohlenstoff ab, der zu leitenden Niederschlägen führt. Es enthält so viel Sauerstoff; daß der gesamte im Molekül vorhandene Kohlenstoff in flüchtige Sauerstoffverbindungen übergeführt wird. Die Oberfläche bleibt daher auch bei stärkster Beanspruchung einwandfrei. Ein mit hochmolekularem Polyoxymethylen gefülltes erfindungsgemäßes Epoxydharz kann beispielsweise so verarbeitet werden, daß das Harz in zähflüssigem Zustand mit einem Spachtel auf einen Stützkörper aufgestrichen wird. Hierbei kann man durch die Wahl der Korngröße des Polyoxymethylens die Dicke der aufgetragenen Schicht bestimmen.
  • Die Epoxydharm nach der Erfindung können ferner als an sich bekannte Auskleidung in einen Stützkörper eingegossen werden. Als Stützkörper können mit Vorteil billige Thermoplaste verwendet werden, die als Löschkammermaterial selbst nicht geeignet sind, da sie in zu starkem Maße Kohlenstoff abgeben. Zum Beispiel können Polystyrole verwendet werden. Dabei kann man das Gießharz von der der Innenseite der Löschkammer entsprechenden Seite in den Stützkörper eingießen, wenn es auf die Oberflächenbeschaffenheit nicht genau ankommt. Unter Umständen kann die Harzschicht auch im Tauchverfahren auf die Stützkörper aufgebracht werden.
  • Ein für die Harze nach der Erfindung besonders günstiges Verarbeitungsverfahren besteht in Weiterbildung der Erfindung darin, daß ein mit einer Ausnehmung versehener Stützkörper auf ein der Innenseite der Löschkammer entsprechendes Formstück gelegt wird. Dabei entsteht durch die Ausnehmung im Stützkörper ein Raum, der durch die Stützkörperwand und das Formstück begrenzt ist. Dieser Raum wird durch eine Öffnung in der Wand des Stützkörpers mit dem Epoxydharz nach der Erfindung ausgegossen. Das Formstück bestimmt die Oberfläche der dem Löschkammerinneren zugekehrten Seite. Eine weitere Nachbearbeitung ist deshalb nicht erforderlich.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 einen Lasttrennschalter mit einer Löschkammer nach der Erfindung, F i g. 2 eine Löschkammerseitenansicht in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Ansicht der Löschkammer nach F i g. 2 in Richtung des Pfeiles 111.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Lasttrennschalter für Mittelspannungen, z. B. 10 kV, besitzt pro Pol zwei Stützisolatoren 1 und 2, die von einem Grundrahmen 5 getragen werden. Auf den Stützisolatoren sitzen Anschlußschienen 3 und 4. Die der Trennstrecke zugekehrten Enden 8 und 9 der Anschlußschienen sind in bekannter Weise umgebogen, so daß feststehende Schaltstücke gebildet werden. Das Hauptschaltmesser 12 des Schalters ist an seinem rechten Ende mit einem Bolzen 13 schwenkbar gelagert. Mit dem Messer 12 ist eine Zugstange 14 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Zugstange ist über eine Schraube 15 mit einem Arm 16 der Schalterwelle 17 verbunden. Der Schalter besitzt ferner ein Lichtbogenmesser 20, das mit einem feststehenden Lichtbogenschaltstück 21 in einer Löschkammer 22 in bekannter Weise so zusammenwirkt, daß das Hauptschallmesser leistungslos geöffnet und erst danach ein Lichtbogen zwischen dem Lichtbogenschaltstück 21 und dem Lichtbogenmesser 20 gezogen wird.
  • Die Löschkammer 22 ist als Flachlösehkammer aus zwei symmetrischen, im wesentlichen ebenen Teilen 23, 24 zusammengesetzt, die miteinander verschraubt sind. Beide Teile bestehen aus einem aliphatischen Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160, das mit einem cycloaliphatischen diprimären Diamin mit einem Molekulargewicht von 238 gehärtet ist. Die Löschkammerteile 23, 24 sind in selbsttragender Bauweise unter Verwendung von Kunststoff-, z. B. Polyäthylenformen, gegossen. Die Löschkammer zeichnet sich durch eine große elektrische Festigkeit aus. Trotz der Entwicklung so großer Gasmengen, daß eine schnelle Löschung des Ausschaltlichtbogens zwischen dem Lichtbogenmesser 20 und dem feststehenden Lichtbogenschaltstück 21 erreicht wird, tritt keine nachteilige Verrußung der Löschkammerinnenfiäehe auf.
  • Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Flachlöschkammer besteht ebenfalls aus zwei symmetrischen Löschkammerteilen 23, 24, wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt. Jeder der Löschkammerteile besitzt einen Stützkörper 25 mit einer der Löschkammerinnenseite zugekehrten Ausnehmung 26, deren Rand 27 gestrichelt eingezeichnet ist. Der Stützkörper 25 besteht aus schlagfestem Polystyrol. Er kann bei besonders großen mechanischen Anforderungen auch von einem Schichtstoff gebildet werden, beispielsweise einem harzgetränkten Hartgewebe, da er durch den Lichtbogen nicht beansprucht wird Die Ausnehmung 25 ist mit einem aliphatischen Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160 gefüllt, das mit Maleinsäureanhydrid, also einem aliphatischen Säureanhydrid, gehärtet ist. Das Harz ist der Anschaulichkeit halber in der Figur durch eine Schraffur mit strichpunktierten Linien unter 45° angedeutet. Das Harz wird durch eine Öffnung 28 in den Zwischenraum gegossen, der durch die Ausnehmung 26 zwischen dem Stützkörper und einem nicht dargestellten, im wesentlichen ebenen Formstück begrenzt wird. Beim Gießen liegt der Stützkörper auf dem Formstück, das die Innenseite der Epoxydharzauskleidung bestimmt. Ein Nacharbeiten ist nicht erforderlich, da die mit Hilfe des Formstückes erreichbare Oberflächenbeschaffenheit vollkommen ausreicht. Weitere Formen werden nicht benötigt. Durch die drei Öffnungen 30, die über den Bereich der Ausnehmung 26 verteilt im Stützkörper 25 vorgesehen sind, kann die Luft beim Eingießen des Epoxydharzes entweichen, so daß ein blasenfreier Gießharzeinsatz im Stützkörper entsteht. Außerdem ergibt das in die Löcher eindringende Harz eine Verankerung des Einsatzes im Stützkörper.
  • In den Ausführungsbeispielen wurden Lasttrennsehalter mit Flachlöschkammern beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auf diese Löschkammerformen nicht beschränkt, sondern kann auch bei anderen Kammern, z. B. Rohrkammern, bei denen ähnliche Verhältnisse vorliegen, mit Vorteil angewendet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Lasttrennschalter mit einer Löschkammer aus gasabgebendem Gießharz, gekennzeichnet durch die Verwendung aliphatischer oder cycloaliphatischer Epoxydharze (Mono- undPolyepoxydverbindungen), gehärtet mit aliphatischen oder cycloaliphatischen Säureanhydriden oder primären oder sekundären Polyaminen, als Löschkammermaterial.
  2. 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem cycloaliphatischen Amin oder Säureanhydrid gehärtetes aliphatisches Epoxydharz verwendet wird.
  3. 3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aliphatischen Epoxydharzes mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160.
  4. 4. Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160 mit einem cycloaliphatischen diprimären Diamin mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 300 als Härter verwendet wird.
  5. 5. Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein aliphatisches Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von etwa 160 mit einem aliphatischen Säureanhydrid, vorzugsweise Maleinsäureanhydrid, als Härter verwendet wird.
  6. 6. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz in an sich bekannter Weise als Füllmaterial verwendet wird.
  7. 7. Lasttrennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz mit hochmolekularem Polyoxymethylen gefüllt ist. B.
  8. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz als an sich bekannte Auskleidung in einen Stützkörper, z. B. einen Polystyrolkörper, eingegossen ist.
  9. 9. Lasttrennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung auf der Innenseite der Löschkammer versehen ist und daß in der Stützkörperwand eine Öffnung vorgesehen ist, die in die Ausnehmung mündet.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen von Löschkammern, bestehend aus Stützkörpern, die mit einem Epoxydharz, insbesondere nach Anspruch 5, ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper auf ein der Innenseite der Löschkammer entsprechendes Formstück gelegt und der durch die Ausnehmung im Stützkörper gebildete Raum zwischen dem Formstück und dem Stützkörper durch eine Öffnung in der Wand des Stützkörpers mit dem Epoxydharz ausgegossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 722.
DES74526A 1961-06-28 1961-06-28 Lasttrennschalter Pending DE1170492B (de)

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DES74526A DE1170492B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Lasttrennschalter
CH215862A CH439449A (de) 1961-06-28 1962-02-22 Lasttrennschalter
FR899110A FR1323408A (fr) 1961-06-28 1962-05-29 Sectionneur en charge perfectionné

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590493B1 (de) * 1965-07-20 1971-09-16 Schneider Schaltgeraete Sicherungstrennschalter
DE1640153B1 (de) * 1965-05-21 1973-05-17 Gen Electric Elektrischer selbstschalter mit einer loeschkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110722B (de) * 1960-09-12 1961-07-13 Licentia Gmbh Stromunterbrecher mit Loeschgas erzeugenden Giessharzisolierteilen

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DE1590493B1 (de) * 1965-07-20 1971-09-16 Schneider Schaltgeraete Sicherungstrennschalter

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CH439449A (de) 1967-07-15

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