DE2038682A1 - Verbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verbundmaterial und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Verbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verbundmaterial, dass mindestens einen dichten Werkstoff enthält, in den kleine
Leichtkörper eingeschlossen sind, die ein eindeutig niedrigeres spezifisches Gewicht als das des dichten
Werkstoffes haben und den grössten Teil des Volumens des Materials einnehmen.
Es sind bereits solche Verbundstoffe bekannt, die offensichtlich
eine niedrigere Dichte bzw. ein niedrigeres spezifisches Gewicht aufweisen als das des in ihre Zusammensetzung
eingebrachten dichten Werkstoffes, ohne im allgemeinen vom Gesichtspunkt der mechanischen Eigenschaften
gegenüber dem dichten Werkstoff allein viel zu verlieren. Dies bietet Vorteile, beispielsweise bei
bestimmten Anwendungen von gegossenen Werkstücken, insbesondQE aus Leichtmetall.
Als dichten Werkstoff kann man jede Art von Substanzen,
beispielsweise ein Metall oder eine Metallegierung, ein
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Kunstharz oder ein Naturharz, Glas, Zement usw., verwenden. Jedoch scheint die Verwendung eines Metalls
oder einer Legierung von besonderem Interesse zu sein und wird nachstehend allein beschriben.
Bisher wurden als Leichtkörper Granulate aus Metallsalzen, Glaskugeln usw. verwendet. Diese Körper haben den Kachteil,
dass sie entweder bei niedriger Temperatur schmelzbar sind oder mit bestimmten rietallen chemische Reaktionen eingehen,
was ihre Verwendungsmöglichkeiten begrenzt.
Das Ilaterial nach der Erfindung hat diesen Nachteil nicht·
Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Körper aus Kohlenstoff bestehen, eine poröse S-ta^tur aufweisen und
durch Karbonisieren von poröse Körper bildenden organischen Substanzen in nichtoxydierender Atmosphäre hergestellt sind.
Die für das Material nach der Erfindung in Betracht kommenden Metalle sind all diejenigen, die bei ihrer Schmelztemperatur
mit Kohlenstoff nicht oder nur langsam reagieren, oder zumindest Metalle, die, wenn sie Kohlenstoff überhaupt
lösen, es nur langsam tun. Als mit Kohlenstoff nicht reagierende Metalle können beispielsweise folgende verwendet
werden: Cu, Zn, Ag, Cd, In, Sn, Sb, Au, Pb und Bi. Als Kohlenstoff nicht lösende oder mit ihm nur langsam
reagierende Metalle können beispielsweise folgende verwendet werden: Si, Ti, Zr, Hg, V, Nb, Ta, Cr, «Mo, W, Al und Fe.
Die Leichtkörper haben vorzugsweise die Form von Kugeln mit einem zwischen 0,1 und 50 mm liegenden Durchmesser.
Diese Körper erhält man beispielsweise durch Karbonisieren folgender organischer Substanzen in neutialer oder reduzierender
Atmosphäre: Leichtes poröses Holz wie Balsaholz, Schaumstoffe aus Kunstharzen, synthetische oder natürliche
Formmassen.
Als Kunstharz verwendet man vorzugsweise wärme--härtbare
Harze, da sich solche Harze in nichtoxydierender Atmosphäre
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ORIGINAL Uyy ΖχΠ'ϊζΐ)
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karbonisieren lassen ohne zu erweichen, also unter Beibehaltung;
ihrer ursprünglichen Form im Verlaufe dieses Arbeitsgänge. Diese Eigenschaft ist wichtig, da man vorzugsweise
Kunstharzkörper mit der Form vorbereitet,die man den Rohlenstoffleichtkörpem zu geben wünscht, beispielsweise
die Form von Kugeln, und man so verfährt, dass die Körper bei» Karbonisieren ihre Form behalten.
Als wärmebehärtbares Harz kann man beisj icdsweise Phenolharze
oder Furfurylalkohol-Polymerharze vei-wendcn.
Diese Harze verwendet man vorzugsweise in Forir. von Schaum·» j|
Bei der Auswahl der zu verwendenden organischen outstanζ
lässt man sich leiten durch die (Suche nach Substanzen, die
durch karbonieieren einen -kohl en st of !'artigen Kost liefern,
der einem erheblichen Teil der Ausnanßsmasse entspricht.
Ls lassen sich auch Körper ans tkern.oi lastischen Harz, beispielsweise
kleine poröse Kuneln ans reschäumten iolystrol,
verwenden, die mit einem wär::.ehärtbaren Folyr.erüberzur versehen
werden mit einer Dicke, die ausreicht, ue Ιβχψ Karbonisieren
die Bildung eines Hohlkörpers aus Kohlenstoff, im
hier genannten besonderen Falle einer Hohlkugel, herbeizuführen .
;· allgemein kann ^ede organische Sutstanz mit rteririrem
sperifischex Tjewicht in Vergleich zun. spezifischen Gewicht
eines Metalls verwendet werden, die durch Karbonisieren einen Kohlenstoffkcrper mit ebenfalls gerinpez spezifischen Gericht
erzeugt.
Die vorgenannten Stoffe entsprechen dieser Bedinrunc» da sie
die nachstehenden dichten bzw. spezifischen Gewichte vor unl
nach dem Karbonisieren aufweisen.
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,:u-; ο G 82
spezifisches Gewicht spezifisches Gewicht Stoff vor dem Karbonisieren nach dem Karbonisieren
Balsaholz 0,090 0,068
Phenolharz schaum 0,04-0 0,043
Es sei bemerkt, dass bei den Phenolharzpolymerschäumen und den Furfurylalkoholpolymerschäumen nach ihrem Karbiniseren fast die
Hälfte ihrer Iiasse erhalten bleibt.
Die porösen Körper lassen sich auch durch Zerschneiden eines durch Kalzinierunp; eines Blocks der organischen Substanz
erhaltenen Blocks herstellen. Die Herstellung von Kohlensloffschäumen
in Font; von ^rossen porösen Blöcken ist bekannt und in
der Literatur, beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 121 050,
5 502 999, 3 5^7 940 und 3 4A6 593, in ihren Einzelheiten beschrieben.
Solche Blöcke lassen sich leicht in kleine Stücke mit den zu ihrer Verwendung bei der Herstellung; des Vertundmaterialε nach
der Erfindung gewünschten Abmessungen zerlegen.
Kleine Kugeln aus Kohlenstoffschaum lassen sich auch erzielen,
ohne über das Stadium der Herstellung von Schaumblöcken zu gehen, indem man wie folgt verfährt: Man giesst ein wärmehärtbares
organisches Harz, das mit einem Treibmittel und mit einem Härtemittel versetzt ist, beispielsweise ein mit Petroläther als
Treibmittel und mit einem Gemisch aus Schwefelsäure und
Phosphorsäure in wässriger Lösung als Härtemittel versetztes Piienol-Resolharz auf ein Substrat, das halbkugelige Ausnehmungen
aufweist mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser entspricht, den r.an den Kugeln geben will. Die Oberfläche des Harzes wird
ausgeglichen und das in den Ausnehmungen erhaltene Harz εο erhitzt, dass sein Auftreiben in etwa kugeliger Form und sein
anschliessendes Aushärten bewirkt werden. Auf diese Weise erhält man kleine, sehr poröse Kugeln aus ausgehärtetem Harz, deren
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ORIGiNAL INSFKTcD
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Struktur der eines Schaumes entspricht. Schliesslich werden diese Kugeln einer Karbonisierbehandlung in nichtoxydierender
Atmosphäre unterworfen, indem man sie in etwa zehn Stunden allmählich auf 600-900 C in Argonatmophäre erhitzt und sie
dann im Vakuum während einer Stunde auf 1200-13000C erhitzt.
Vorzugsweise ist die Karbonisiertemperatur höher als die Temperatur, bei welcher bei der Herstellung des Materials
das Giessen des Hetalls erfolgt. Beim Karbonisieren erfährt ein ausgehärtetes zelliges Harz von der Art eines Hienol-Resolharzes
einen etwa 50% seiner Ausgangsmasse entsprechenden
Gewichtsverlust und eine Schrumpfung in der Grössenord_mmg
von 50;ό des Volumens.
Was die Verteilung der Bestandteile des Haterials, d.h.der
Kohlenstoffkörper und des Metalls auf das Volumen anlangt, so sind drei Ausführungsformen in Betracht zu ziehen. Gemäss
der ersten nimmt das Metall das gesamte zwischen den Kohlenstoff
körpern enthaltene freie Volumen ein. Gemäss der zweiten nimmt das Metall nur einen Teil dieses Volumens ein, was zu
einem Material mit einem besonders niedrigen spezifischen Gewicht führt, da ein erheblicher Teil seines Volumens aus
Hohlräumen besteht. Je nach Menge des Metalls und Form der porösen Körper können diese Hohlräume miteinander in Verbindung
stehen oder voneinander getrennt sein. Schliesslich entspricht die dritte Ausführungsform einem Material, bei welchem
die Kohlenstoffhohlkörper teilweise beseitigt worden sind,
ohne die allgemeine Struktur des Materials zu ändern, beispielsweise durch Verbrennen dieser in einem einer der beiden
ersten Ausführungsformen entsprechenden Material enthaltenen Kohlenstoffhohlkörper in oxydierender Atmosphäre.
Das Verfahren zur Herstellung des Verbundmaterials nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das schmelzflüssige Metall in eine die Leichtkörper enthaltende Form gegossen,
das Ganze abgekühlt und ausgeformt wird.
Der Giessvorgang kann in freier Atmosphäre bei atmosphärischem
oder bei einem überatmosphärischen Druck erfolgen. Auch kann der
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Giessvorgang in aus einem neutralen Gas, wie beispielsweise Argon, bestehender Atmosphäre oder bei Unterdruck erfolgen.
Durch Giessen in aus einem neutralen Gas bestehender Atmosphäre oder ir. Vakuum lässt sich eine etwaige Oxydierunr des
Metalls während des Gie. ovorgangs verhindern Die Form und/oder
die porösen Körper können vor dem Giessvorgang vorgewärmt werden. Man kann die porösen Leichtkörper in eine mit einem Kolben,
beispielsweise einem Graphitkolben, versehene zylindrische Form einbringen und auf den Kolben eine Kraft ausüben, die es
ermöglicht, während des Giessvorgangs auf das Metall einen Druck anzuwenden, während man gleichzeitig im Inneren der
Form das Vakuum der GasatmoSphäre herstellt. Die Benetzung der
P porösen Körper lässt sich verbessern entweder durch Einbringen einer passenden Substanz in das Metall oder durch Beschichten
der porösen Körper mit einerfassenden überzug , der aus dem zu
giessenden Metall oder einem Metall, das mit dem zu giessenden Metall in enge Berührung treten kann, oder aber aus einem
ilarbi.. dieser Metalle besteht. Falls der Überzug metallisch ist,
wird er mit Hilfe bekannter Mittel, beispielsweise durch Anstreichen der Oberflächen der porösen Körper mit einer
Suspension des Metalls in einer geeigneten organischen Flüssigkeit mit Hilfe eines Pinsels oder einer Spritzpistole, aulgebracht
und dann erhitzt, um die Flüssigkeit zu verdampfen. Die porösen Körper können auch in eine solche metallische Farbe einge-
^ taucht werden. Falls der überzug ein Karbid ist, erhält man
™ ihn ausgehend von dem entsprechenden metallischen überzug durch
Erhitzen. Im Gegensatz dazu lässt sich die Benetzung der porösen Kohlenstoffkörper durch das Metall verringern entweder
durch Einbringen einer ausreichenden, im allgemeinen in der Grössenordnung von einigen Gew.% liegenden Menge eines anderen
geeigneten Metalls in das Metall oder durch Bilden einer Oxidschicht an der Oberfläche des Metalls. Beispielsweise bei
Aluminium genügt es, in die vorzugsweise aus einem neutralen Gas wie Argon gebildete Atmosphäre des Ofens, in welchem
das Giessen erfolgt, Spuren von Sauerstoff (ppm genügen) eintreten zu lassen, damit sich an der Oberfläche des
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Aluminiums eine sehr dünne Oxidschicht bildet, die die
Benetzung des Kohlenstoffes durch das Aluminium verringert, indem sie sich zwischen diesem Metall und den Kohlenstoffteilchen
einschaltet.
Was das Zusetzen einer Substanz zum Verbessern der Benetzung
des Kohlenstoffes durch das Metall anlangt-, so ist die benutzte Substanz von der Art des Metalls abhängig. Bei
AluciiniuE kann man Zusätze aus Titan und Eisen oder .verwandten
Hotallen, beispielsweise in einer Menge von 0,1 bis ' Gew,%,
verwenden. Im allgemeinen kann nan als ZusatzsuLstanz mindestens
ein Metall verwenden, das untei* den Herstellungebedingungen des
Materials zum Bilden eines Karbids oder zum Lösen von I
Kohlenstoff geeignet ist. Beispielsweise kann r.an eines der
nachstehend eingeführten Metalle oder ein Gemisch aus mindestens
zwei von ihnen verwenden:Silizium, Titan, Zirkonium, Hafnium,
Vanadium, Kiobiur., Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram. Selbstverständlich
können diese Metalle an sich den Hauptbestandteil des Materials bilden.
Man kann während des Giessvorgangs an der Oberfläche des
schmelzflüssigen Metalls eine desoxydierende Schlacke benutzen,
um das Metall von jeglicher Oxidschicht zu befreien, die sich
gegebenenfalls vorher gebildet haben könnte. Als Metalle, die es ermöglichen, die Benetzung zu verringern, kann man beispielsweise
mindestens eines der nachstehend aufgeführten *
Metalle benutzen: Kupfer, Zink, Silber, Cadiuin,'Indium, Zinn,
Antimon, Gold, Blei und Wisnuth. Selbstverständlich können, wie bei den vorerwähnten Metallen mit starker Neigung zum
Benetzen des Kohlenstoffs, die soeben erwähfcen Metalle, die ihrerseits keine starke Neigung zum Benetzen des Kohlenstoffs
haben, als metallischer Hauptbestandteil des Verbundmaterials nach der Erfindung verwendet werden.
Die Benetzungseigenschaften der Legierungen aus zwei oder mehreren zu den beiden "verstehend angegebenen Klassen gehörenden
Metallen sind von Fall zu Fall verschieden. Mährend beispiels-
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«■■.#
BAD ORK3INAL
_β- /J·1 .■■·.: 6 82
weise reines Kupfer Kohlenstoff nicht benetzt, benetzt eine aus 9ö Gew.% Kupfer und 2 (lew. ϊό Titan bestellende Le^ierunfj
Kohlenstoff.
Die Benetzunßseigenschaften von Kohlenstoff in Graphitzustand
durch verschiedene Metalle und Legierungen sind beispielsweise
in den nachstellend näher bezeichneten Aufsätzen beschrieben worden: Yu. V. liaidich und G.A. Kolesnichenko, Porochhovaya
il.:tallurr;iya, L'r. 1(1J) Gelten 49 - ^J, Januar-Februar 1fX-3» und
a.a.O. Ih-. 7 U7) , Seiten 71- 75, Juli
1 %■■
,iei Eisen hat r.an festgestellt, dass ir· in er; Lisen 'lon Kohlenstoff
benetzt, während nit Kohlenstoff {"x-süttirkes Lisen ihn nicht
lenetzt.
ii das der weiter oben bezeichneten ersten Ausführunfjslorr.
entsprechende Iiaterial hergestellt v/erden soll, richtet nan
es bein '-iiessvorgang so ein, dass das Metall den gesamten
zwischen der. i.oLlcnstoffkörpern vorhandenen liaum einnimmt und
lässt das Ganze erkalten, um die Verfestigen?; des Metalls
herbeizuführen. Falls aas Iiaterial nach der zweiten Ausführunf:;s-10ιτη
hergestellt werden soll, geht aan in zwei Arbeitsgängen vor, und zwar gieset man beim ersten Arbeitsgang: das Metall in die
die Kohlenstoffkörper umschliessende Form und führt während, des
zweiten Arbeitscancs einen Teil des Metalls ab,während es sich
noch in schmelzflüssigen Zustand befindet, indem man in bekannter
Weise, beispielsweise durch Filtrieren, Zentrifugieren usw., so vorgeht, dass nur der Teil des Metalls mit den Kohlenstoffkörpern
in Berührung bleibt, der unter Einwirkung der Kapillarität
zurückgehalten wird, worauf nan schliesslich das Ganze
abkühlt. Selbstverständlich kann nan ein dieser zweiten Ausführung
ε form entsprechendes Material, das eine bestimmte Benetzung der porösen Kohlenstoffkörper durch das Metall erfordert,
nur dann erhalten, wenn das Metall den Kohlenstoff benetzt oder, wenn man , falls es den Kohlenstoff nicht ausreichend benetzt,
den Ketail eine ausreichende Menrre mindestens eines der vor-
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8.2
erwähnten, den Kohlenstoff benetzenden Metalle zusetzt.
Das Material nach der ersten Ausführungsform ist als Material
zum Aufnehmen mechanischer Energie verwendbar, beispielsweise als Panzerung, als Baumaterial für Kraftlahrzeugstoßstangen oder auch
als Material zum Dämpfen von Schallwellen, beispielsweise als Baumaterial für SchallisolieruEgsplatten.
Das Material nach der zweiten oder dritten Ausführungsform ist dort verwendbar, wo eine hohe Porosität in Vabindung mit metallischen
Eigenschaften zweckmässig ist, beispielsweise als Baumaterial für Wärmeaustauscher.
Es xirerden etwa kugelförmige kleine poröse Körper mit einem
Durchmesser von 5mm aus Kohlenstoffschaum wie folgt hergestellt:
Man giesst auf eine halbkugelige Ausnehmungen mit einem Durchmesser
von 5mm aufweisende Platte aus Polytetrafluoräthylen in
der Weise, dass fast die Hälfte des Volumens jeder der Ausnehmungen ausgefüllt wird, ein Gemisch, das durch kräftiges
Umrühren der nachstehend aufgeführten Bestandteile für die Dauer von 20 bis 30 Sekunden erzielt würde:
a) Phenol-Resolharz mit einem spezifischen Gewicht von 1,24-5 bis
1,255 und einer Viskosität bei 25°C von 35 his 50 Poise, ein
Produkt, das im Handel unter der Bezeichnung "Bakelit 57·12"
(Bakelit ist ein eingetragenes Warenzeichen) =* 50 g,
b) Petroläther, dessen Destillationskurve zwischen^ und 70 C
liegt, = 4 ml,
c) Härtungsgemisch mit folgender Gewichtszusammensetzung: 14 bis 92 % H2SO.; 44 bis 85% H PO4; 42 % destilliertes Wasser - 6 ml.
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Darauf wird das in den Ausnehmungen enthaltene Gemisch während 15 Minuten auf 71O0G, dann während 15 Hinuten auf 100°C erhitzt,
so dass/'an Körper mit etwa kugeliger Form aus ausgehärtetem
Fhenol-Foramolharz mit einem mittleren Durchmesser von etwa 7»6 mn
erhält, die eine poröse Struktur,etwa der eines Schaumes,
haben und dsren spezifisches Gewicht in der Grössenoränung von
100 f/dm-^ lieryb. Diese Küfjelchen werden karbonisiert, indem
man sie einer Behandlung in zwei Stufen unterwirft, und zwar:
1) allmähliches Erhitzen auf C00-900°C in Argon, v/ährend 15 Std.
2) vollständige Entgasung durch Aufrechterhalten einer Temperatur von 1200-130O0C, im Vakuum (1O~5 Torr) während 1 3td.
Auf diese Weise erhält r.an poröse sphärische Kohlenstoffkurän
mit folgenden Eigenschaften:
mittlerer Durchmesser » 6mm
mittleres spezifisches Gewicht » 100 g/dnr mittlerer Porendurchmesser ■ 0,1 bis 0,2 mm
Quetschfestigkeit (notwendiges Gewicht zum Herbeiführen der
Zertrümmerung der zwischen zwei zueinander parallelen Stahlplatten eingeklemmenten Kugeln) = 2kg.
Diese porösen Kohlenstoffkugeln werden in einem zylindrischen
' Graphittiegel mit einem Innendruchmesser von 100 mm so aufgeschichtet,
dass man eine Ausfüllung in der Grössenordnung von 60 Vol.% erhält, wonach auf die Oberseite der Kohlenstoffkugelschicht
ein feinmaschiges Gitter aus iostfreiem Stahl gelegt wird,
um beim Giessvorgang ihr Hochsteigen an die Oberfläche des Hetallbades zu verhindern.
Darauf werden auf das Gitter in dem Tiegel kleine Blöcke aus reinem Aluminium (99,99%) gelegt und der Tiegel bei atmosphärischem
Druck in Argonatmosphäre in der Mitte einer Spule eines Induktionsofens angeordnet. Es wird bis auf 7OO C aufgeheizt, so
dass das Aluminium vollständig zum Schmelzen gebracht wird,
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wbhächder Inhalt des Tiegels allmählich abrekühlt wird, i
die Abkühlung Von unten her einsetzt. Cu dieser= Zweck wird der
Tiegel lannsan abgesenkt in der Weise, da se or a-is den Inneren
der Wbkluhf? der Induktionsspule austritt.
Auf diese Weistferhält man einen Block, von dem etwa oO
bug den kohlenstoffkugeln und 4C VoI .>j aus dec» A]urain"iu:n
bestehen. Die Dicke bsw. üas s, e^ifisciie Gewicht dieses Blockes
hetränt '', ,i^, während das von Alun.iniur: 2,7 betrKrt.
Dieser iilock lot stark Busar.ir.enViinic.rt-ar, wobei er eine Druckfest
i<t".:e it aufweist, die r.it dem Verfcr:r.un~;;.-rad rercel::.fl.ssi ; §,
sunircr.t, wie es die naclis behende --Tabelle zeir·;:
Druckfestigkeit (Kontraktion in Vol./o) (/.rV'cr^)
O ü
-i · ■ 50
2
■ ÜO
5 13C
5 . ' - IGO
10 180
20 190
50 220
55 220'
Dieses Ilatcrial ist dort verwendbar, wo solche Zusainmendrückbarkeitsmerknale
vorteilhaft sind, be%)ielsweise zur Herstellung von Stoßstangen für Kraftfahrzeuge oder als schallschluckendes
Material.
I-Ian verfährt gemäss Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen
porösen Kohl en stoff kugeln, jedoch mit Kupfer als Iletall, während
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BAD ORIGINAL
-.;Γ;82
das GioGsen 3:1 ο in er, in de:r. 'Tiegel auf das otahlf-itter
meiert er Kur.fcrelücke aurch Erhitzen auf ".1^00C ο rf öl nt.
Auf die ce Weise erh!,;]t ir.an einen Bloc,:, von dor. GO Vol./ό aus
der Kchü cnstoi'flcureln und 4-0 Vol./a aus den Kupfer bostoiier:.
Die Dichte br.u· das spezifische Gewicht dieses Iiatoria]s betiii<;t
;,*:2, v;:i:-.rend das von hin. for 8/J hoträrt.
.'cispiel ^i
I.an verfäiirt rrer.ösü den vorgehenden ;icicr-ielcn, ,,'edocii r.'.i.t
Gucseiscr., aac aus mit Kohlenstoff resUttirter, Eisen besteht.
Auf diese «eioc- erhält rr.an einen />loci:, von den. y>
Vol. y'o aus den KohlonstoiTLrui-ein und 4^ Vol./ό aus der: Gusseisen
:.estehen, üie Lid.te Lzw. das spezii'iscr.e 'Jev/icht dieses liaberials
r.eti'äft >,2, v;äi.rend das von Gusseisen 7 beträft.
Ein sehr interessanter besonderer i'all des Katoi-ial s nach der
Lriindunr ist der, in v/elcher. das zu priessend·-. i^etall Gusseisen
ist. Ir. dieser, i'all lässt sich nämlich, in den ;:.sn das ilaberial
nach de" Giessvor^anc- einer besonderen Glühoehandlunf" unterv:ir:.'·;,
die die Liifußion des Kohl en st of fegirr. Fe st zu st and und
aie AbIa-er^-ir.·:: ::indestc-ns eines x'eiles diestfj höh] enstof f es an den
r.oz'ösen iloi.lenstoffJ:'J:-v οίτ. er:.iörlicht, ein Laterial erzielen,
P dessen metallischer bestandteil ein Temperpiss ist, dessen
mechanischen L'irenschaften denen von otahl entsprechen und also
vor. tesor.derer. Interesse sind. Ausserdem sind die Herstellunf-s-
>.os-;on lUr dieses Ilcterial sehr vorteilhaft. Lie Gluhbehandnnr;
sov.'ie die Lirer;schai'-;er. des erhaltenen ^emperr^sses sind in
der Literatur, insbesondere in den nachstehend r.äher bezeichneten Veröffentlichungen in ihren Einzelheiten beschreiben: Giesserei
Lexikon, Seiten cAA- bis 865, 3. Auflage (1962) (Fechverlac
Schiele u. Sehen, Lerlin); I'Iicrotechnik, Band ZlII, Nr. 2 ,
Seiten &8-9S.
Fatentansp räche;
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BAD ORDINAL
Claims (1)
- /LC J ύ b 8 2Patentanspruch e1. Vertun draat crial, das mindestens einen dichten Werkstoff enthält, in den kleine Leichtkörper eingeschlossen sind, die ein eindeutig niedrigeres spezifisches Gewicht als das des dichten Werkstoffes haben und den grössten Teil des Volumens des Materials einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper aus Kohlenstoff bestehen, eine poröse Struktur aufweisen und durch Karbonisieren von poröse Körper bildenden organischen Substanzen in ηichtoxydierender Atmos^ pliäre hergestellt sind.2. Haterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dichte Werkstoff ein Metall ist.3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall ein Leichtmetall ist.4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der organische Körper poröses Holz ist.5· Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse organische Körper ein wärmehärtbarer Kunststoff in Form von Schaum ist.6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse organische Körper aus Körpern aus einem Schaum eines thermoplastischen Werkstoffes besteht, die mit einem Überzug aus einem wärmehärtbaren Polymer versehen sind.7. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmehärtbare Kurjsfcstoff ein Phenolharz ist.00988 7/15 86- 14 ORIGINAL INSPECTED'.-. J 6 8ο. Material nach Ansrpuch 5» dadruch gekennzeichnet, aass der wärc.ehärtbare ivunsustoff ein Furfurylalkohol-Polymerharz9· Material nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Werkstoff Polystyrol ist.10.Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Körper kugelförmig sind..Material nach Ansprach 10, dadurch crekennzeichnet, dass der Durchmesser der Ku£pii in Form von porösen Körpern zwischen 0,1 und 50 n:r; liegt.12.Verfahren zur Herstellung eines Verbundnaterials nach A 1 in dem Falle, v;o der dichte Werkstoff ein Metall ist, dadurchjf^ekennzeichnet, dass das schr^elzflüssire Metall in eine die Leichtkörper enthaltende Form gegossen, das ianze abgekühlt und danach ausgeformt wird.13·Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Giessen des Metalls die Oberfläche der Leichtkcrper mit einem überzug versehen wird, der aus dem gleichen zu giessenden Metall, mindestens einem Metall, das cit dem zu giessenden Metall einen inigen Kontakt eingehen kaqn, oder mindestens einem Karbid dieser Metalle besteht.14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall bei atmosphärischem Druck gegossen wird, nachdem samt liehe Leuchtkörper durch eine Trennwand abgedeckt worden sind, die den Durchtritt des schmelzflüssigen Metalls unter Zurückhaltung der Leichtkörper ermöglicht.15.Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand ein Hetallgitter ist.009887/1586 - 15 -- 15 - 2Ü3868210. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass aas Metall bei einem überatriosjhärischen Druck re~ossen wird.17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass den zu giessender; Metall mindestens eine .-λ::; stan ζ fceirer.ischt wird, die die Benetzung der Kohlenstoi'fkUrrer verbessern soll*16. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet;, dass der. zu giessenden iietall eine zwischen O1'" und ' Gew./o liegende Menge mindestens eines Metalls beigeir.ischt v;-irc, das reeirr.et ist, untei* den Herstellungsbedingunrefc des Yc-rlundinaterials -ein Karbid ztjtilden oder Kohlenstofr zu lösen. ^19· Verfahren nach Anspruch 1c, dadurci* rokennneichnet, dass das zu ciesBende Metall Aluniniur. oder eine seiner Lenierunrer. ist, und dadurch, dass den Metall mindestens eines eier Metalle Eisen und Titan .suftesetzt wird.20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch r.el:em:"eic;;jje", das nacL dem Giessen des Metalls ein Teil von ihn Leseitiru wird, während es sich noch in schr.elzriussi^en; Z-uEtand befindet, so dass nur der Teil des Metalls mit den Kohlenst;orikJrpem in Berühinns bleibt, der unter Einwirkung der La;r.!llarität festgehalten wird, worauf schliesslich das C-ance abrekühlt \;irä.21· Verwendung des Verbundinaterials nach Anspruch· 1 als stossdämpfendes Material zur Herstellung nechanischer Toile, die dazu bestimmt sind, unter Verformung nechanische Energie aufzunehmen.MB/Sch. - 22 417BAD 009887/1586
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