WO1998050186A1 - Verfahren zur herstellung von porösen formkörpern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern. Hierbei lassen sich komplexe Porenverläufe und Porengeometrien dann auf einfache Weise wirtschaftlich verwirklichen, wenn vorgesehen ist, daß Füllkörper aneinanderliegend in eine Form eingelegt werden, daß die zwischen den Füllkörpern gebildeten Hohlräume mit einem flüssigen Material ausgegossen werden, daß nach dem Vergießen das Material in einen festen Aggregatzustand überführt wird, und daß nach der Verfestigung die Füllkörper vom festen in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt und aus dem Formkörper ausgeleitet werden.

Description

Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern, sowie einen Formkörper, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Poröse Formkörper werden in unterschiedlichsten Bereichen der Technik eingesetzt. Beispielsweise werden diese als Brennerplatten für Gasbrenner eingesetzt. Dabei wird der Brennerplatte Brenngas zugeleitet, das den Formkörper durchströmt. Das Brenngas entzündet sich innerhalb des Formkörpers, so daß hier eine vollständige Verbrennung erfolgen kann. Damit das Brenngas nicht von der Verbrennungszone ausgehend in den Gaszuführtrakt rückgezündet wird, dürfen die Poren im Formkörper ein gewisses Maß nicht übersteigen. Andererseits soll jedoch in der eigentlichen Verbrennungszone eine veränderte Porösizität vorliegen. Hierbei soll vor allem der Wärmetransport gesteuert werden. Aus diesem Grund wird der Formkörper aus einzelnen Teil-Formkörpern zusammengesetzt, die unterschiedliche Porengrößen besitzen. Ein solcher Formkörper ist beispielsweise in der DE 43 22 109 A1 beschrieben. Ein weiteres Anwendungsgebiet für poröse Formkörper ist der Leichtbausektor. Hier werden beispielsweise Wabenstrukturen verwendet, um Bauteilen mit kleinem Gewicht eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Die porösen Formkörper werden dabei im
Sinterverfahren oder durch mechanische Nachbearbeitung hergestellt. Dies bedingt jedoch einen hohen Fertigungsaufwand. Zudem lassen sich Formkörper mit einer komplexen Porengeometrie nicht herstellen.
Zur Herstellung von Katalysatoren bei Automobilen werden ebenfalls Formkörper eingesetzt, die aus einem Keramikschaum mit einer stöcheometrischen Porenverteilung bestehen.
Vorteile der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, mit dem sich poröse Formkörper einfach und wirtschaftlich herstellen lassen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Füllkörper aneinanderliegend in eine Form eingelegt werden, daß die zwischen den Füllkörpern gebildeten Hohlräume mit einem flüssigen Material ausgegossen werden, daß nach dem Vergießen das Material in einen festen Aggregatzustand überführt wird, und daß nach der Verfestigung die Füllkörper vom festen in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt und aus dem Formkörper ausgeleitet werden.
Die Geometrie der Füllkörper legt bei diesem Verfahren die Porenstruktur des Formkörpers fest. Es läßt sich damit sowohl die Geometrie als auch die Größe der einzelnen Poren einstellen. Insbesondere können innerhalb eines Formkörpers gezielt
Porenverläufe verändert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige Materialen vergossen werden. Insbesondere metallische Bauteile lassen sich mit geringem Aufwand einfach herstellen. Auch die Außengeometrie des Formkörpers kann nahezu beliebig gestaltet werden, da sich die Füllkörper als Schüttung auch in sehr komplexe Formen einbringen lassen. Somit lassen sich beispielsweise teure Sinterverfahren ersetzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die aus technischen Salzen gebildeten Füllkörper mittels Wasser aufgelöst und aus dem Formkörper ausgewaschen werden. Technische Salze haben den Vorteil, daß sie billig und temperaturbeständig sind. Infolge ihrer Temperaturbeständigkeit lassen sich daher auch Metalle mit einer relativ hohen Schmelztemperatur zu Formkörpern verarbeiten. Die technischen Salze können nach dem Erstarren der Schmelze mit Wasser absolut rückstandsfrei ausgefüllt werden, da sie chemisch gesehen eine echte Lösung mit Wasser eingehen.
Wenn vorgesehen ist, daß in die Form Füllkörper mit unterschiedlicher Größe eingelegt werden, dann kann auf einfache Weise eine variable Porenstruktur erzeugt werden. Beispielsweise können damit Brennerplatten gefertigt werden, die in der Brennzone eine sich verändernde Porenstruktur aufweisen.
In die zwischen den Füllkörpern gebildeten Hohlräume lassen sich beliebige Materialien eingießen. Beispielsweise können Metallschmelzen, Kunststoffschmelzen oder Schmelzen aus einem Kunststoff-Verbundmaterial eingebracht werden.
Wenn vorgesehen ist, daß die Füllkörper über eine Heizvorrichtung mit Wärmeenergie beaufschlagt werden, und daß das Maß der eingebrachten Wärmeenergie über eine
Steuervorrichtung vorbestimmt wird, dann kann auch die Temperatur der zwischen den Füllkörpern gehaltenen Schmelze kontinuierlich heruntergefahren werden. Damit wird erreicht, daß sämtliche Hohlräume gleichmäßig ausgefüllt werden. Zudem kann vorgesehen sein, daß während des Ausgießens ein kleinerer Druck in den Hohlräumen erzeugt wird als er in dem flüssigen Material vorherrscht. Das flüssige Material wird dann zielgerichtet in jeden Hohlraum eingeleitet. Eine vorteilhafte Weitergestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß nach dem Ausleiten der in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführten Füllkörper die Hohlräume in dem Formkörper mit einem Füllmaterial zumindest teilweise ausgefüllt werden. Dies' ermöglicht auf einfache Weise die Ausbildung von Verbundwerkstoffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht eine Form 13, die teilweise mit Füllkörpern 10 ausgefüllt ist. In der rechten Bildhälfte sind dabei Füllkörper 10 in Form von gleich großen Kugeln übereinander gelegt.
In der linken Bildhälfte ist exemplarisch die Verwendung von eiförmigen Füllkörpern 10 angedeutet. Die Füllkörper 10 haben dabei unterschiedliche Größenabmessungen. Unten auf dem Boden der Form 13 sind kleine Füllkörper 10 angeordnet. Die darüberliegenden Füllkörper 10 haben vergrößerte Volumina.
Wenn die Form 13 mit den Füllkörpern 10, die in Form von Schüttgut vorliegen können, ausgefüllt ist, dann kann flüssiges Material M in die Form 1 3 eingegossen werden. Das Material M kann hierbei eine Metallschmelze, flüssiger Kunststoff oder dgl. sein. Es dringt in die Hohlräume 1 2 ein, die zwischen den einzelnen Füllkörpern 10 entstanden sind. Damit sich die Form 1 3 gleichmäßig mit dem Schmelzbad ausfüllt, wird mittels einer Heizvorrichtung und Wärmeenergie die Füllkörper 10 eingebracht.
Weiterhin kann die Form 1 3 Luftaustrittskanäle aufweisen, durch die überschüssige Luft, die sich zwischen den Hohlräumen 1 2 befindet, entweichen kann. Insbesondere kann mittels einer Absaugvorrichtung ein Druck erzeugt werden, der geringer ist als der
Druck der Schmelze. Damit wird dieser in sämtliche Hohlräume 1 2 eingesaugt. Wenn die Form 1 3 mit dem flüssigen Material M komplett ausgefüllt ist, wird die Wärmeeinbringung durch die Heizvorrichtung 1 1 zurückgefahren, bis die Schmelze erstarrt. Der so gebildete Formkörper kann aus der Form 13 dann entnommen und einer
Nachbehandlung unterzogen werden. Hierbei werden die Füllkörper in einen flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt. Beispielsweise sind als Füllkörper technische Salze (z.B. Natriumchlorid) verwendet, die ausgewaschen werden können. An der Stelle, an denen ursprünglich die Füllkörper in den Formkörpern vorlagen, sind nun Poren entstanden.
Dabei weist der Formkörper dort, wo gleich große Füllkörper 10 verwendet wurden, eine einheitliche Porenstruktur auf. Infolge der unterschiedlich großen Füllkörper 10 verändert sich auch die Porenstruktur im Formkörper. Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Füllkörper 10 lassen sich auch beliebige andere Geometrien von Füllkörpern
10 verwenden.

Claims

A n s p r ü c h e
1 . Verfahren zur Herstllung von porösen Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß Füllkörper (10) aneinanderliegend in eine Form ( 1 3) eingelegt werden, daß die zwischen den Füllkörpern (10) gebildeten Hohlräume (1 2) mit einem flüssigen Material (M) ausgegossen werden, daß nach dem Vergießen das Material (M) in einen festen Aggregatzustand überführt wird, und daß nach der Verfestigung die Füllkörper (10) vom festen in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt und aus dem Formkörper ausgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die aus technischen Salzen gebildeten Füllkörper (10) mittels Wasser aufgelöst und aus dem Formkörper ausgewaschen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (1 3) Füllkörper (10) mit unterschiedlicher Größe eingelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (1 2) zwischen den einzelnen Füllkörpern (10) mit einer Metallschmelze oder mit einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundmaterial ausgegossen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper ( 10) über eine Heizvorrichtung ( 1 1 ) mit Wärmeenergie beaufschlagt werden und daß das Maß der eingebrachten Wärmeenergie über eine Steuervorrichtung vorbestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausgießens ein kleinerer Druck in den Hohlräumen erzeugt wird, als er in dem flüssigen Material vorherrscht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausieiten der in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführten Füllkörper (10) die Hohlräume ( 1 2) in dem Formkörper mit einem
Füllmaterial zumindest teilweise ausgefüllt werden.
8. Formkörper, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
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