DE19718886A1 - Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern

Info

Publication number
DE19718886A1
DE19718886A1 DE1997118886 DE19718886A DE19718886A1 DE 19718886 A1 DE19718886 A1 DE 19718886A1 DE 1997118886 DE1997118886 DE 1997118886 DE 19718886 A DE19718886 A DE 19718886A DE 19718886 A1 DE19718886 A1 DE 19718886A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packing
cavities
filler
liquid
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997118886
Other languages
English (en)
Inventor
Marcus Dr Bienzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1997118886 priority Critical patent/DE19718886A1/de
Priority to PCT/DE1998/000929 priority patent/WO1998050186A1/de
Publication of DE19718886A1 publication Critical patent/DE19718886A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/14Casting in, on, or around objects which form part of the product the objects being filamentary or particulate in form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/52Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles soluble or fusible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/54Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles made of powdered or granular material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern, sowie einen Formkörper, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Poröse Formkörper werden in unterschiedlichsten Bereichen der Technik eingesetzt. Beispielsweise werden diese als Brennerplatten für Gasbrenner eingesetzt. Da bei wird der Brennerplatte Brenngas zugeleitet, das den Formkörper durchströmt. Das Brenngas entzündet sich innerhalb des Formkörpers, so daß hier eine vollständige Verbrennung erfolgen kann. Damit das Brenngas nicht von der Verbrennungszone ausgehend in den Gaszuführtrakt rückgezündet wird, dürfen die Poren im Formkörper ein gewisses Maß nicht übersteigen. Andererseits soll jedoch in der eigentlichen Verbrennungszone eine veränderte Porösizität vorliegen. Hierbei soll vor allem der Wärmetransport gesteuert werden. Aus diesem Grund wird der Formkörper aus einzelnen Teil-Formkörpern zusammengesetzt die unterschiedliche Porengrößen besitzen. Ein solcher Formkörper ist beispielsweise in der DE 43 22 109 A1 beschrieben.
Ein weiteres Anwendungsgebiet für poröse Formkörper ist der Leichtbausektor. Hier werden beispielsweise Wabenstrukturen verwendet, um Bauteilen mit kleinem Gewicht eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Die porösen Formkörper werden dabei im Sinterverfahren oder durch mechanische Nachbearbeitung hergestellt. Dies bedingt jedoch einen hohen Fertigungsaufwand. Zudem lassen sich Formkörper mit einer komplexen Porengeometrie nicht herstellen.
Zur Herstellung von Katalysatoren bei Automobilen werden ebenfalls Formkörper eingesetzt, die aus einem Keramikschaum mit einer stöcheometrischen Porenverteilung bestehen.
Vorteile der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, mit dem sich poröse Formkörper einfach und wirtschaftlich herstellen lassen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Füllkörper aneinanderliegend in eine Form eingelegt werden, daß die zwischen den Füllkörpern gebildeten Hohlräume mit einem flüssigen Material ausgegossen werden, daß nach dem Vergießen das Material in einen festen Aggregatzustand überführt wird, und daß nach der Verfestigung die Füllkörper vom festen in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt und aus dem Formkörper ausgeleitet werden.
Die Geometrie der Füllkörper legt bei diesem Verfahren die Porenstruktur des Formkörpers fest. Es läßt sich damit sowohl die Geometrie als auch die Größe der einzelnen Poren einstellen. Insbesondere können innerhalb eines Formkörpers gezielt Porenverläufe verändert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige Materialen vergossen werden. Insbesondere metallische Bauteile lassen sich mit geringem Aufwand einfach herstellen. Auch die Außengeometrie des Formkörpers kann nahezu beliebig gestaltet werden, da sich die Füllkörper als Schüttung auch in sehr komplexe Formen einbringen lassen. Somit lassen sich beispielsweise teure Sinterverfahren ersetzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die aus technischen Salzen gebildeten Füllkörper mittels Wasser aufgelöst und aus dem Formkörper ausgewaschen werden. Technische Salze haben den Vorteil, daß sie billig und temperaturbeständig sind. Infolge ihrer Temperaturbeständigkeit lassen sich daher auch Metalle mit einer relativ hohen Schmelztemperatur zu Formkörpern verarbeiten. Die technischen Salze können nach dem Erstarren der Schmelze mit Wasser absolut rückstandsfrei ausgefüllt werden, da sie chemisch gesehen eine echte Lösung mit Wasser eingehen.
Wenn vorgesehen ist, daß in die Form Füllkörper mit unterschiedlicher Größe eingelegt werden, dann kann auf einfache Weise eine variable Porenstruktur erzeugt werden. Beispielsweise können damit Brennerplatten gefertigt werden, die in der Brennzone eine sich verändernde Porenstruktur aufweisen.
In die zwischen den Füllkörpern gebildeten Hohlräume lassen sich beliebige Materialien eingießen. Beispielsweise können Metallschmelzen, Kunststoffschmelzen oder Schmelzen aus einem Kunststoff-Verbundmaterial eingebracht werden.
Wenn vorgesehen ist, daß die Füllkörper über eine Heizvorrichtung mit Wärmeenergie beaufschlagt werden, und daß das Maß der eingebrachten Wärmeenergie über eine Steuervorrichtung vorbestimmt wird, dann kann auch die Temperatur der zwischen den Füllkörpern gehaltenen Schmelze kontinuierlich heruntergefahren werden. Damit wird erreicht, daß sämtliche Hohlräume gleichmäßig ausgefüllt werden. Zudem kann vorgesehen sein, daß während des Ausgießens ein kleinerer Druck in den Hohlräumen erzeugt wird als er in dem flüssigen Material vorherrscht. Das flüssige Material wird dann zielgerichtet in jeden Hohlraum eingeleitet.
Eine vorteilhafte Weitergestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor daß nach dem Ausleiten der in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführten Füllkörper die Hohlräume in dem Formkörper mit einem Füllmaterial zumindest teilweise ausgefüllt werden. Dies ermöglicht auf einfache Weise die Ausbildung von Ver­ bundwerkstoffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht eine Form 13, die teilweise mit Füllkörpern 10 ausgefüllt ist. In der rechten Bildhälfte sind dabei Füllkörper 10 in Form von gleich großen Kugeln übereinander gelegt.
In der linken Bildhälfte ist exemplarisch die Verwendung von eiförmigen Füllkörpern 10 angedeutet. Die Füllkörper 10 haben dabei unterschiedliche Größenabmessungen. Unten auf dem Boden der Form 13 sind kleine Füllkörper 10 angeordnet. Die darüberliegenden Füllkörper 10 haben vergrößerte Volumina.
Wenn die Form 13 mit den Füllkörpern 10, die in Form von Schüttgut vorliegen können, ausgefüllt ist, dann kann flüssiges Material M in die Form 13 eingegossen werden. Das Material M kann hierbei eine Metallschmelze, flüssiger Kunststoff oder dgl. sein. Es dringt in die Hohlräume 12 ein, die zwischen den einzelnen Füllkörpern 10 entstanden sind. Damit sich die Form 13 gleichmäßig mit dem Schmelzbad ausfüllt, wird mittels einer Heizvorrichtung und Wärmeenergie die Füllkörper 10 eingebracht.
Weiterhin kann die Form 13 Luftaustrittskanäle aufweisen, durch die überschüssige Luft, die sich zwischen den Hohlräumen 12 befindet, entweichen kann. Insbesondere kann mittels einer Absaugvorrichtung ein Druck erzeugt werden, der geringer ist als der Druck der Schmelze. Damit wird dieser in sämtliche Hohlräume 12 eingesaugt.
Wenn die Form 13 mit dem flüssigen Material M komplett ausgefüllt ist, wird die Wärmeeinbringung durch die Heizvorrichtung 11 zurückgefahren, bis die Schmelze erstarrt. Der so gebildete Formkörper kann aus der Form 13 dann entnommen und einer Nachbehandlung unterzogen werden. Hierbei werden die Füllkörper in einen flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt. Beispielsweise sind als Füllkörper technische Salze (z. B. Natriumchlorid) verwendet, die ausgewaschen werden können. An der Stelle, an denen ursprünglich die Füllkörper in den Formkörpern vorlagen, sind nun Poren entstanden.
Dabei weist der Formkörper dort, wo gleich große Füllkörper 10 verwendet wurden, eine einheitliche Porenstruktur auf. Infolge der unterschiedlich großen Füllkörper 10 verändert sich auch die Porenstruktur im Formkörper. Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Füllkörper 10 lassen sich auch beliebige andere Geometrien von Füllkörpern 10 verwenden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern, dadurch gekennzeichnet,
daß Füllkörper (10) aneinanderliegend in eine Form (13) eingelegt werden,
daß die zwischen den Füllkörpern (10) gebildeten Hohlräume (12) mit einem flüssigen Material (M) ausgegossen werden,
daß nach dem Vergießen das Material (M) in einen festen Aggregatzustand überführt wird, und
daß nach der Verfestigung die Füllkörper (10) vom festen in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführt und aus dem Formkörper ausgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus technischen Salzen gebildeten Füllkörper (10) mittels Wasser aufgelöst und aus dem Formkörper ausgewaschen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (13) Füllkörper (10) mit unterschiedlicher Größe eingelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12) zwischen den einzelnen Füllkörpern (10) mit einer Metallschmelze oder mit einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbund­ material ausgegossen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllkörper (10) über eine Heizvorrichtung (11) mit Wärmeenergie beaufschlagt werden und
daß das Maß der eingebrachten Wärmeenergie über eine Steuervorrichtung vorbestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausgießens ein kleinerer Druck in den Hohlräumen erzeugt wird, als er in dem flüssigen Material vorherrscht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausleiten der in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand überführten Füllkörper (10) die Hohlräume (12) in dem Formkörper mit einem Füllmaterial zumindest teilweise ausgefüllt werden.
8. Formkörper, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE1997118886 1997-05-03 1997-05-03 Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern Ceased DE19718886A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997118886 DE19718886A1 (de) 1997-05-03 1997-05-03 Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern
PCT/DE1998/000929 WO1998050186A1 (de) 1997-05-03 1998-04-02 Verfahren zur herstellung von porösen formkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997118886 DE19718886A1 (de) 1997-05-03 1997-05-03 Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19718886A1 true DE19718886A1 (de) 1998-11-05

Family

ID=7828635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997118886 Ceased DE19718886A1 (de) 1997-05-03 1997-05-03 Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19718886A1 (de)
WO (1) WO1998050186A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024302A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Alstom Power Nv Verfahren zur Herstellung eines thermisch belasteten Gussteils
DE102004026959B3 (de) * 2004-06-02 2006-02-16 Girlich, Dieter, Dr. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitterstrukturen
DE102005023595A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-30 M.Pore Gmbh Leichtbau-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042079A1 (de) * 2000-08-26 2002-04-25 Sms Demag Ag Stranggießanlage mit Soft-Reduction-Strecke
FR3073162B1 (fr) * 2017-11-06 2020-11-06 Romuald Jean Jacques Vigier Noyau poreux modulaire pour le moulage de pieces a structure alveolaire

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817492C (de) * 1950-06-02 1951-10-18 Hans Dipl-Ing Kessel Giesskern, insbesondere fuer in Dauerformen zu giessende Gegenstaende
DE2546947A1 (de) * 1974-10-22 1976-05-06 Ardon Fonderie Verfahren zur herstellung eines gegenstandes durch giessen
DE2328273B2 (de) * 1972-06-08 1976-05-20 Monsanto Ltd., London Verfahren zur herstellung einer formmasse auf der basis von geschaeumten polymerisatteilchen mit einem gehalt an wachs
DE4128425C2 (de) * 1991-08-27 1993-07-15 Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De
DE19624643A1 (de) * 1995-06-21 1997-02-27 Electrovac Verfahren zur Herstellung von MMC-Bauteilen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94004C (de) *
FR1392000A (fr) * 1964-01-31 1965-03-12 Lorraine Carbone éléments filtrants et leur procédé de fabrication
DE1942576U (de) * 1965-06-25 1966-07-21 Le Carbon Lorraine Soc Bleiakkumulatorenplatte.
CH515195A (fr) * 1969-07-31 1971-11-15 Battelle Memorial Institute Matériau composite et procédé pour sa fabrication
JPS591651A (ja) * 1982-06-29 1984-01-07 Shimadzu Corp 発泡金属の製造方法
DE3910282A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-19 Agency Ind Science Techn Verfahren zur herstellung poroesen matrials aus eisen, nickel, titan und/oder anderen metallen
DE4322109C2 (de) * 1993-07-02 2001-02-22 Franz Durst Brenner für ein Gas/Luft-Gemisch

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817492C (de) * 1950-06-02 1951-10-18 Hans Dipl-Ing Kessel Giesskern, insbesondere fuer in Dauerformen zu giessende Gegenstaende
DE2328273B2 (de) * 1972-06-08 1976-05-20 Monsanto Ltd., London Verfahren zur herstellung einer formmasse auf der basis von geschaeumten polymerisatteilchen mit einem gehalt an wachs
DE2546947A1 (de) * 1974-10-22 1976-05-06 Ardon Fonderie Verfahren zur herstellung eines gegenstandes durch giessen
DE4128425C2 (de) * 1991-08-27 1993-07-15 Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De
DE19624643A1 (de) * 1995-06-21 1997-02-27 Electrovac Verfahren zur Herstellung von MMC-Bauteilen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: F.Roll: Handbuch der Giesserei-Technik, 2.Bd., 2.Teil S.261/262 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024302A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Alstom Power Nv Verfahren zur Herstellung eines thermisch belasteten Gussteils
US6412541B2 (en) 2000-05-17 2002-07-02 Alstom Power N.V. Process for producing a thermally loaded casting
DE102004026959B3 (de) * 2004-06-02 2006-02-16 Girlich, Dieter, Dr. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitterstrukturen
DE102005023595A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-30 M.Pore Gmbh Leichtbau-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005023595B4 (de) * 2005-05-18 2008-04-03 M.Pore Gmbh Leichtbau-Verbundwerkstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998050186A1 (de) 1998-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0968776B1 (de) Verfahren für den Einsatz in der Giessereitechnik
DE60319047T2 (de) Verfahren zum Abdichten von offenen Enden von Wabenkörpern und Verfahren zur Herstellung abgedichteten Wabenkörper
DE60311824T2 (de) Giessverfahren
DE3504118C1 (de) Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Leichtmetall-Gussstuecke
DE1205363B (de) Verfahren zum Herstellen poroeser Werkstuecke aus Metallfasern
WO1982003339A1 (en) Ceramic filter,method for manufacturing and utilizing this filter
DE69817989T2 (de) Schnelle Herstellung von komplex geformten Gegenständen unter Verwendung von verlorenen Wachsmodellen
DE19718886A1 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern
DE3831400A1 (de) Verfahren zum giessen eines metallgegenstandes
WO2018215113A1 (de) NACHBEHANDLUNGSVERFAHREN ZUR ERHÖHUNG DER HEIßFESTIGKEIT EINES AUS PARTIKELMATERIAL UND BINDEMITTEL GEFERTIGTEN FORMTEILS, 3D-DRUCK-ANORDNUNG UND FORMTEIL
DE19851250A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgußteile sowie Verwendung derselben
DE10235492A1 (de) Verfahren zum Brennen eines keramischen Kerns
EP0410200A1 (de) Durchlässig-poröser Körper zur Behandlung von Gasen und/oder Dämpfen und/oder Flüssigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102012022331A1 (de) Salzkern und Herstellverfahren dafür
DE102006058123A1 (de) Formkörper zur Herstellung eines Hohlraumes
DE10221074B4 (de) Gießform zur Herstellung eines Gußteils unter Verwendung von Formgrundstoff und Verwendung einer solchen Gießform
EP0660765B1 (de) Verfahren zur herstellung von faserverbund-feingussteilen
DE2754231C1 (de) Verfahren zur Herstellung hohler Gußkörper, insbesondere Hohlschaufeln für Gasturbinenstrahltriebwerke
DE102004034802B4 (de) Metallische Dauerform zur Herstellung von Großgussteilen aus Metalllegierungen
DE4406017C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen oder pulvermetallurgischen Bauteils
DE19703177C2 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen oder pulvermetallurgischen Bauteilen
DE876746C (de) Verfahren zum Herstellen von ungeteilten Giessformen
DE19508959C2 (de) Formkörper aus keramischem, pulvermetallurgischem oder Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4343301A1 (de) Verfahren zur Herstellung metallischer Sinterpartikelfilter
DE19703176C2 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen oder pulvermetallurgischen Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection