DE1170306B - Einrichtung am Auslauf von Drehrohroefen, insbesondere solchen der Zementindustrie - Google Patents

Einrichtung am Auslauf von Drehrohroefen, insbesondere solchen der Zementindustrie

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DE1170306B
DE1170306B DEST17621A DEST017621A DE1170306B DE 1170306 B DE1170306 B DE 1170306B DE ST17621 A DEST17621 A DE ST17621A DE ST017621 A DEST017621 A DE ST017621A DE 1170306 B DE1170306 B DE 1170306B
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DE
Germany
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segments
bolts
bolt
fork
flange
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DEST17621A
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English (en)
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Karl Steffens
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KARL STEFFENS GmbH
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KARL STEFFENS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/224Discharge ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Einrichtung am Auslauf von Drehrohröfen, insbesondere solchen der Zementindustrie Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung am Auslauf von Drehrohröfen, insbesondere der Zementindustrie, welche im wesentlichen aus zu einem Ring sich ergänzenden metallenen Schutz- und Haltesegmenten besteht, deren äußere Enden gabelförmig ausgebildet sind und das Ende des Drehrohres umgreifen.
  • Eine solche Einrichtung wird am Auslauf von Drehrohröfen deshalb benötigt, weil an dieser Stelle besonderer Verschleiß durch Verzunderung und Abrieb in der Hitze infolge der Ausstrahlungswärme und des dauernd herausrieselnden Ofeninhaltes auftritt.
  • Es ist bekannt, die Schutz- und Haltesegmente an den äußeren Rändern gabelförmig auszubilden, mit diesen Rändern über das Ende des Drehrohres zu schieben und mittels radial verlaufender Schrauben zu befestigen. Diese Schrauben und Muttern müssen aus besonderem; hochhitzebeständigem Material höchster Warmstreckgrenze bestehen. Die Schrauben und Muttern sind sehr teuer. Auch ist ihre formgebende Bearbeitung mit großen Kosten verbunden. Durch Einwirkung sehr hoher Temperaturen und die infolgedessen nicht vermeidbare Zunderbildung auf den Schrauben und Muttern ist ein zerstörungfreies Lösen dieser kostspieligen Befestigungsmittel bereits nach kurzer Zeit nicht mehr möglich, so daß es notwendig ist, die zusammengebrannten Muttern und Schraubenköpfe irgendwie abzutrennen, z. B. durch elektrisches Brennschneiden, um hiernach den zerstörten Schraubenbolzen herauszuschlagen. Für das Auswechseln verschliessener Segmente gegen neue müssen also stets neue Schrauben und Muttern verwandt werden.
  • Darüber hinaus besitzt die bekannte Befestigungsart der Segmente über Schrauben und Muttern noch weitere Nachteile. So wirkt der Schraubenkopf oder die Mutter störend. Wird z. B. der Schraubenkopf in den zylindrischen Teil der Drehofenauslaufseite in eingegossene oder gebohrte Löcher versenkt, so ist durch die Vielzahl der Versenke, die sich an der der höchsten Temperatur ausgesetzten Ringfläche befinden, eine gefährliche Querschnittsunterbrechung die Folge, welche leicht zum Auftreten von Spannungsrissen zwischen den Lochabständen führen kann. Werden die Schraubenköpfe oder die Muttern nicht in die Oberfläche der Ringfläche versenkt, so daß entweder die Schraubenköpfe oder die Muttern entsprechend der Materialstärke über den lichten Durchmesser des Drehofenrohres vorstehen, dann ergeben .sich Schwierigkeiten für die durchgehend ununterbrochene Ausmauerung mit feuerfesten Steinen; es sei denn, daß die feuerfesten Steine entsprechend ausgehauen werden. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand an Arbeitszeit und bringt Steinbrüche mit sich. Außerdem wird die Haltbarkeit der Mauerung fraglich.
  • Da die Drehrohröfen eine Durchmessergröße von 2 bis 4 Meter aufweisen und bei ihnen innen oder/und außen wenigstens 12 bis etwa 40 und mehr Segmente auf den Umfang verteilt angebracht werden müssen, wozu je Segment wenigstens zwei hochhitzebeständige Schrauben mit Muttern erforderlich sind, fallen die vorerwähnten Nachteile sehr ins Gewicht.
  • Vornehmlich zur Behebung dieser Nachteile ist das Ende des Drehrohres zur Aufnahme der Segmente zu einem senkrecht gerichteten Flansch abgewinkelt und sind die Segmente auf dem Flansch mittels gewindeloser, durch den Flansch des Drehrohres und die gabelförmigen Enden der Segmente einführbarer und gegen Herausfallen absicherbarer Steckbolzen befestigt, die in gesicherter Lage aus der der Ofenmauerung zugekehrten Oberfläche der Segmente nicht vorstehen.
  • Hierdurch entfallen die bisher notwendigen teuren Schrauben und Muttern mit den beim Auswechseln von Sementen sich ergebenden Schwierigkeiten. Die Bolzen lassen sich beim Auswechseln von Segmenten stets erneut verwenden. Außerdem ist für das Auswechseln der Segmente ein Ausbrechen der ersten beiden Steinreihen nicht mehr erforderlich. Der Zeitaufwand für das Auswechseln der Segmente ist erheblich geringer als bei den bekannten Schraubenbefestigungen. Darüber hinaus läßt sich das Auswechseln der Segmente bei wesentlich höheren Ofentemperaturen als bisher vornehmen, wodurch die Ofenstillstandszeit eine Abkürzung erfährt und der Produktionsausfall geringer ist.
  • Zweckmäßig besitzen die Bolzen Köpfe, die in die der Ofenausmauerung zugekehrten Oberflächen der Segmente versenkt sind. Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der durch die Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele.
  • A b b. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Befestigungsbolzen allseitig überdeckt sind; A b b. 2 läßt ein Ausführungsbeispiel mit von der Stirnseite des Ofens einsteckbaren Bolzen erkennen, die niit einem Bajonettverschluß festgelegt werden; Abb. 2a zeigt die Bolzenstellung bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2, wenn der Bolzen eingeführt wird; A b b. 2 b gibt die Bolzenstellung beim gleichen Ausführungsbeispiel nach der Festlegung der Bolzen wieder; Abb. 3 verdeutlicht die Festlegung von von der Stirnseite einsteckbaren Bolzen durch einen Schweißpunkt im Innern des Einsteckloches; Abb. 4 gibt eine andere Art der Festlegung der von der Stirnseite des Ofens einsteckbaren Befestigungsbolzen wieder; A b b. 5 läßt die zusätzliche Anbringung eines Zwischensegments für den Fall einer außen angeordneten Luftkühlung erkennen.
  • Der Ofenauslaufring ist mit 1 bezeichnet. Er dreht sich um eine nach der linken Seite der Zeichnung mit etwa drei Prozent Neigung abfallende Sehnenachse. An dem Auslaufring 1 befindet sich der Innenflansch 2. Auf diesem Innenflansch sind die gabelförmigen Enden der Segmente 3 aufgesetzt. Jedes Segment weist ein, zwei oder noch mehr Löcher 4 zu seiner Befestigung auf. Der Teilkreisdurchmesser für die eingegossenen oder eingebohrten Löcher im Innenflansch 2 stimmt mit dem Lochkreisdurchmesser der Segmente 3 überein. Ebenso stimmt die Lochteilung überein.
  • Zur Befestigung der auf den Flansch 2 aufgesteckten Segmente 3 sind gewindelose Bolzen vorgesehen.
  • In Abb. 1 sind die Löcher in den Segmenten als Sacklöcher ausgebildet, deren Öffnung dem Drehofen zugewandt ist. Die gewindelosen Bolzen 5 weisen ofenseitig einen Bund auf. Diese Bundbolzen werden von rechts nach links eingeschoben. Ein Herausfallen der zylindrischen Bolzen infolge des Neigungswinkels des Drehrohrofens ist nicht möglich. Ebenso ist eine Sicherung gegen Herausfallen dadurch gegeben, daß der Ofenauslaufring 1 mindestens bis zur Innenkante der Segmente 3 mit feuerfesten Steinen ausgemauert wird.
  • Falls die Segmente 3 stärker als die feuerfesten Steine 6 verschleißen, dann können die Segmente 3 dadurch gelöst und ausgewechselt werden, daß jeweils hinter den gewindelosen Bundbolzen 5 der feuerfeste Stein aufgebrochen wird. Durch die entstehende Lücke kann der gewindelose Bundbolzen 5 nach rechts herausgezogen werden. Die Segmente 3 lassen sich hiernach abziehen und durch neue Segmente 3 ersetzen. Durch die Steinlücke werden die vorher ausgebauten und nicht beschädigten Bundbolzen zum Festlegen der Segmente wieder eingeführt. Die Lücke in dem feuerfesten Stein wird mit feuerfesten Steinen oder Stampfmasse ausgefüllt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn mit der Auswechslung von Segmenten 3 eine Erneuerung der feuerfesten Steinausmauerung 6, besonders an der Ofeninnenseite über eine oder zwei Steinreihen, verbunden ist. A b b. 2 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei welcher Segmente 3 ausgewechselt werden können, ohne daß Arbeiten an dem feuerfesten Steinfutter 6 ausgeführt zu werden brauchen. Die Bohrungen in den Segmenten sind durchgehend, d. h. auch stirnseitig offen. Die Bolzen 7 werden von der linken Seite, d. h. von der Stirnseite aus, nach rechts eingeführt. An der dem Ofen zugewandten Seite weisen die Bolzen eine angegossene Ringnut 8 auf. Am Segment 3 befindet sich eine Nase 9, welche zum Eingreifen in die Ringnut bestimmt ist. Das die Ringnut aufweisende Bolzenende ist auf einen Teil seines Querschnitts auf eine geringere Stärke abgesetzt, so daß sich das Ende beim Einschieben des Bolzens an der Nase vorbeibewegen kann. Nach dem Einschieben wird der Bolzen um 180° gedreht, wodurch die Nase zum Eingriff in die Ringnut gelangt. Das Drehen des Bolzens ergibt sich aus A b b. 2 a und 2 b. An dem dem Drehofen zugewandten Bolzenende sind außerdem zwei oder mehr Zapfen 10 angegossen. Außerdem weisen die Bolzen 7 ein durchgehendes Vierkantloch 11 in ihrer Achse auf. Mit Hilfe eines in das Vierkantloch passenden Schlüssels können die Bolzen ge= dreht und in die jeweils erforderliche Lage gebracht werden. Nach dem Festlegen des Bolzens wird durch das Vierkantloch Stampfmasse durch den Bolzen gestoßen, die an den Zapfen 10 und den diesen gegenüberliegenden Steinen haltbar abbindet, wodurch die Bolzen 7 gegen ungewolltes Drehen oder Verdrehen gesichert werden. Zum Auswechseln von Segmenten 3 werden die jeweiligen Bolzen 7 durch Verdrehen gelockert. Hierbei zerbröckelt die Stampfmasse und läßt sich der Bolzen nach entsprechender Drehung herausziehen. Das Herausziehen des Bolzens 7 läßt sich durch die Hindurchführung eines Hakendrahtes durch die Vierkantlochung 11 erleichtern.
  • Gemäß Abb. 3, in welcher die Befestigungsbolzen mit 12 bezeichnet sind, können die Befestigungsbolzen nach ihrem Einschieben durch einen hinreichend dicken Schweißpunkt im Innern der Löcher 4 gegen Herausfallen gesichert werden, wenn die Segmente 3 aus schweißbarem Material bestehen. Die Bolzen 12 sind von Stangen in der erforderlichen Länge abgeschnitten.
  • Falls die Segmente 3 aus nicht schweißbaren Legierungen bestehen, dann kann zur Festlegung der Bolzen in dem stirnseitigen Schenkel der Segmente 3 eine Hintergießung oder eine Nut 14 vorgesehen sein, in welche ein Sicherungsblech 15 eingeführt und mit dem gewindelosen Bolzen 12 verschweißt wird. Die Bolzen 12 lassen sich nach dem Abtrennen des angeschweißten Sicherungsbleches 15 herausziehen, indem ein Rund- oder Vierkanteisen an der freien Stirnseite der Bolzen angeheftet wird.
  • Soll der Drehofenauslaß eine von außen angebrachte Luftkühlung erhalten, dann ist die Ausnehmung in der Gabel der Segmente breiter, so daß ein Zwischensegment 16 eingeführt und zusammen mit den Segmenten über die Bolzen befestigt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung am Auslauf von Drehrohröfen, insbesondere solchen der Zementindustrie, im wesentlichen bestehend aus zu einem Ring sich ergänzenden metallenen Schutz- und Haltesegmenten, deren äußere Enden gabelförmig ausgebildet sind und das Ende des Drehrohres umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Drehrohres zur Aufnahme der Segmente zu einem senkrecht nach innen gerichteten Flansch (2) abgewinkelt ist und die Segmente auf dem Flansch mittels gewindeloser, durch den Flansch des Drehrohres und die gabelförmigen Enden der Segmente einführbarer und gegen Herausfallen absicherbarer Steckbolzen befestigt sind, die in gesicherter Lage aus der der Ofenmauerung zugekehrten Oberfläche der Segmente nicht vorstehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen Köpfe besitzen, die in die der Ofenausmauerung zugekehrten Oberflächen der Segmente versenkt sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteckten Bolzen allseitig, und zwar teils durch die metallenen Teile teils durch die Ausmauerung, abgedeckt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren der gabelförmigen Enden der Segmente innenseitige Sacklöcher für den Eingriff der Bolzen vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen in den Löchern durch Bajonettverschlüsse gesichert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bolzen (7) ein durchgehendes axiales Loch (11), insbesondere Mehrkantloch, vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Loch (11) in den Bolzen (7) mit der Ausmauerung abbindende Stampfmasse gedrückt ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch einen Schweißpunkt (13) gegen Herausfallen gesichert ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der gabelförmigen Enden der Segmente von einander so groß ist, daß er zur Aufnahme sowohl des Flansches (2) als auch von weiteren Segmenten, die der Kühlung dienen, ausreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 956; deutsche Patentschrift Nr. 908 594; österreichische Patentschrift Nr. 201496.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1723956U (de) * 1900-01-01
DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen
AT201496B (de) * 1957-06-07 1959-01-10 Veitscher Magnesitwerke Ag Ausmauerung von Drehrohröfen

Patent Citations (3)

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