DE1169758B - Alkalisches Bad zur Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden - Google Patents

Alkalisches Bad zur Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden

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DE1169758B
DE1169758B DEI14331A DEI0014331A DE1169758B DE 1169758 B DE1169758 B DE 1169758B DE I14331 A DEI14331 A DE I14331A DE I0014331 A DEI0014331 A DE I0014331A DE 1169758 B DE1169758 B DE 1169758B
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DE
Germany
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bath
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metal objects
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viscosity
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Pending
Application number
DEI14331A
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English (en)
Inventor
Richard Elliott Shaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
    • C23F1/32Alkaline compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/14Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions

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Description

  • Alkalisches Bad zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes alkalisches Bad zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen.
  • Die Behandlung von Metallen und Metallegierungen in Alkalilösungen erfolgt gewöhnlich zu dem Zweck, um Fett, Farbe, Lacke, Schuppen, Oxydschichten und Krusten usw. von den Metallen zu entfernen und Metalle, wie beispielsweise Aluminium und Zink, und deren Legierungen oberflächlich aufzurauhen und zu ätzen. Aus den Bädern, die für derartige Behandlungen verwendet werden, entwickeln sich häufig Dünste und Dämpfe, und es tritt eine Verstäubung der Flüssigkeit ein, und zwar infolge der Bildung von Wasserstoff und anderen Gasen an der Metalloberfläche oder durch das Freiwerden von Wasserdampf. Es tritt weiterhin ein beträchtlicher Wärmeverlust ein, insbesondere wenn bei erhöhten Temperaturen in offenen Räumen gearbeitet wird.
  • Durch die Entwicklung der Alkalidämpfe und von Wasserdampf tritt auch eine beträchtliche Belästigung der Arbeiter ein, wenn nicht besondere Absauganlagen angebracht sind.
  • Es ist schon bekannt, solche Bäder mit gegen die Behandlungsflüssigkeit inerten Flüssigkeiten abzudecken. Es ist weiterhin bekannt, die Oberflächenspannung von wäßrigen Flüssigkeiten durch Zusatz eines oberflächenaktiven Mittels zu verringern. Es wurde nun gefunden, daß Metallgegenstände durch eine ölige Abdeckschicht zur Behandlung in einem darunterliegenden wäßrigen Bad hindurchgeführt werden können, ohne daß die Wirksamkeit der Badbehandlung der Metallgegenstände beeinträchtigt wird, wenn die Abdeckschicht aus einem bestimmten Kohlenwasserstoff besteht und diese und das darunter befindliche Behandlungsbad ein oberflächenaktives Mittel gelöst enthalten.
  • Das alkalische Bad zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bad mit einem bei der Arbeitstemperatur eine Viskosität von weniger als 100 cP aufweisenden gesättigten Kohlenwasserstoff abgedeckt ist und ein bei der Arbeitstemperatur in der Behandlungslösung und in dem Abdeckmittel lösliches oberflächenaktives Mittel enthält.
  • Der Wärmeverlust wird durch Anwendung einer derartigen Deckschicht beträchtlich verringert, und dies ist besonders wesentlich in dem Fall, wo das Bad warm gehalten wird, jedoch nicht ständig im Gebrauch ist. Die Verluste an Chemikalien aus dem Bad werden ebenfalls verringert.
  • Das Abdeckmittel ist gesättigt, d. h., es enthält kein ungesättigtes Kohlenstoffatom an den Kohlenstoffbindungen; es ist weiterhin inert, d. h., es geht keine Umsetzung mit dem alkalischen Bad oder mit dem Sauerstoff der Atmosphäre bei der Arbeitstemperatur ein. Das Abdeckmittel muß naturgemäß auch eine geringere Dichte besitzen als die Alkalilösung. Es wird vorgezogen, daß das Abdeckmittel nur sehr wenig oder überhaupt keine gtoffe enthält, die bei der Arbeitstemperatur des Bades flüchtig sind, und es soll eine derartige Viskosität (weniger als 100 cP) bei der Arbeitstemperatur des Bades besitzen, daß sich die Abdeckmittel sofort wieder zurückbildet, nachdem sie unterbrochen worden ist, beispielsweise durch das Einführen oder Entfernen von Gegenständen in das Bad oder durch den Austritt von Gas-oder Dampfblasen.
  • Die bevorzugten Kohlenwasserstoffe, welche als Abdeckmittel verwendet werden, besitzen eine Viskosität von 0,5 bis 20 cP, und obwohl Kohlenwasserstoffe bevorzugt werden, welche die geringere Viskosität besitzen, soll jedoch darauf geachtet werden, daß der Flammpunkt oberhalb der Arbeitstemperatur liegt.
  • Die Wirkung des Alkalibades kann durch die Anwendung eines elektrischen Stromes, und zwar entweder Wechsel- oder Gleichstrom oder beide, beschleunigt werden, und die dabei auftretende zusätzliche Gasbildung führt zur Entwicklung von mehr Dunst und Flüssigkeitsstaub. Eine den Gegenstand der Erfindung bildende Oberflächenschicht ist aber auch in solchen Fällen besonders brauchbar.
  • Das oberflächenaktive Mittel, das bei der Arbeitstemperatur sowohl in der Behandlungsflüssigkeit als auch in dem Abdeckmittel löslich ist, erleichtert die Entfernung der an der Oberfläche des in das Bad eingetauchten Metalls haftengebliebenen Stoffe. Bei nicht ruhigen Bädern, d. h. bei Bädern, welche bei der Siedetemperatur des wäßrigen Alkalis angewandt werden oder bei denen ein heftiges Aufwallen von dem zu behandelnden Metall ausgeht, wird es vorgezogen, daß die Oberflächenspannung des wäßrigen Alkalis nicht unter diejenige der auf dem Bad schwimmenden Abdeckschicht sinkt. In der Abdeckschicht kann ein etwaiger Cberschuß des oberflächenaktiven Mittels bevorratet werden.
  • Das oberflächenaktive Mittel muß naturgemäß ein solches sein, das in dem Alkalibad stabil ist, und die angewandte Menge darf nicht so groß sein, daß das Abdeckmittel in dem Alkalibad emulgiert. Nichtionische oberflächenaktive Mittel werden gemäß der Erfindung bevorzugt angewandt, da sie in den in Frage kommenden Lösungen stabiler sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist in solchen Fällen besonders wertvoll, wenn sie bei Alkalibädern angewandt wird, welche zum sogenannten chemischen Walzen gewisser Metalle verwendet werden, um beispielsweise sehr dünne Bleche herzustellen, welche ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht besitzen. Durch die Ätzflächen des Metalls werden auf den Blechen Rippen erzeugt, und diese Rippen werden dadurch gebildet, daß gewisse ausgewählte Flächen gegenüber dem Angriff durch die Atzlösung geschützt werden.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Beispiel 1 Entfettete Aluminiumplatten werden tiefgeätzt, indem sie 5 Minuten lang in eine 20%ige Natriumhydroxydlösung eingetaucht werden, welche 0,1% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels enthält, bestehend aus einem wasserfreien Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd und einem langkettigen Fettalkohol. Das Bad besitzt eine Temperatur von 40° C und ist mit einem Kohlenwasserstoff abgedeckt, der einen Flammpunkt von 125° C und bei der Arbeitstemperatur eine Viskosität von 5,1 Poise besitzt. Bei diesem Bad ist keine bemerkenswerte Entwicklung von Dunst oder Flüssigkeitsversprühungen festzustellen. Ein mit einer lo/oigen Phenolnaphthaleinlösung getränktes Filterpapier, das in einer Entfernung von 25 mm oberhalb der Abdeckschicht gehalten wurde, zeigte nach 5 Minuten keine alkalische Reaktion. Das oberflächenaktive Mittel wurde in diesem Beispiel zugesetzt, um die Entfernung des von den Platten mitgenommenen Abdeckmittels zu entfernen, wenn diese in das eigentliche Alkalibad gelangen, und um eine gleichmäßige Atzung des Metalls zu bewirken.
  • Beispiel 2 Angestrichene Stahlplatten wurden in eine 100° C warme 20o/oige Natriumhydroxydlösung eingetaucht, welche 0,1% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels enthielt, das aus einem sekundären Alkylsulfat bestand. Die Eintauchzeit betrug 60 Minuten, und das Bad war mit einer 12 mm hohen Schicht eines Kohlenwasserstoffes versehen, der bei 95° C eine Viskosität von 5 cP besaß und einen Flammpunkt von l80° C aufwies. Sämtliche den Platten anhaftende Farbe wurde in befriedigender Weise entfernt, und während der Behandlung erfolgte aus der Lösung keine bemerkenswerte Entwicklung von Dampf oder Flüssigkeitsversprühung.
  • Beispiel 3 Es wurde eine Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
    Gewichtsprozent
    Natriumorthosilikat ................. 2,9
    Nichtionisches oberflächenaktives Mittel
    (Kondensat von langkettigem Fett-
    alkohol mit Äthylenoxyd) . . . . . . . . . . 0,1
    Diese Lösung wurde mit einer 12 mm hohen Schicht eines gemäß Beispiel 2 verwendeten Kohlenwasserstoffes abgedeckt. Die Lösung wurde dann auf 90° C erwärmt und fettige Stahlplatten durch die Abdeckschicht hindurch in die Lösung eingetaucht. Nach 5 Minuten wurden die Platten durch die Abdeckschicht hindurch aus dem Bad entfernt und in kaltem fließendem Wasser gespült. Die Platten wurden durch das Wasser vollkommen benetzt, und es war festzustellen, daß auf ihnen keine öl- oder Fettspuren zurückblieben.
  • Beispiel 4 Es wurde ein wäßriges Bad folgender Zusammensetzung hergestellt:
    Gewichtsprozent
    Wasserfreies Natriumcarbonat . . . . . . . . 5
    Natriumchromat .................... 1,5
    Oberflächenaktives Mittel (wie im Bei-
    spiel 1) .......................... 0,1
    Wasser ............................ Rest
    Dieses Bad wurde mit einer 12 mm hohen Schicht eines Kohlenwasserstoffes gemäß Beispiel 2 abgedeckt und zum Sieden erhitzt. In diesem Bad wurden 15 Minuten lang Aluminiumplatten behandelt, die dann gespült und getrocknet wurden. Die so behandelten Platten zeigten eine größere Korrosionsbeständigkeit als unbehandeltes Metall, wenn die Proben einem Salzsprühversuch ausgesetzt wurden.
  • Es ist zweckmäßig, die inerte Abdeckschicht auf den Alkalibädern zu färben, um die Arbeiter darauf hinzuweisen, daß das unter der Schicht befindliche Bad sehr heiß sein kann, obwohl dies nicht sichtbar ist. Die Färbung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein roter Farbstoff in der Abdeckschicht aufgelöst wird.
  • Beispiel 5 Es wurde ein Konzentrat folgender Zusammensetzung hergestellt:
    Gewichtsteile
    Wasserfreies Natriumcarbonat . . . . . . . . 154
    Natriumchromat .................... 46
    Kohlenwasserstoffe gemäß Beispiel 2 .. 80
    Oberflächenaktives Mittel gemäß Bei-
    spiel l ..... » ..................... 0,3
    Roter Farbstoff (wärmestabil) . . . .. .. . 0,01
    41 kg dieses Gemisches wurden einem Bad zugesetzt, das 4561 Wasser enthielt und einen Badspiegel von 74 dm' Fläche aufwies. Die Salze wurden gelöst, und der Kohlenwasserstoff bildete eine rot gefärbte Abdeckschicht von 16 mm Stärke. Die Temperatur der Lösung wurde auf 98° C erhöht, und Aluminiumplatten wurden 15 Minuten lang in diese heiße Lösung eingetaucht, wodurch auf ihnen ein ausgezeichnet wirksamer korrosionsbeständiger Belag erzeugt wurde.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Alkalisches Bad zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Bad mit einem bei der Arbeitstemperatur eine Viskosität von weniger als 100 cP aufweisenden gesättigten Kohlenwasserstoff abgedeckt ist und ein bei der Arbeitstemperatur in der Behandlungslösung und in der Abdeckschicht lösliches oberflächenaktives Mittel enthält. z. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff eine Viskosität von 0,5 bis 20 cP besitzt. 3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthält. 4. Bad nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives Mittel ein langkettiges Fettalkoholkondensat mit Äthylenoxyd enthält. 5. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige alkalische Lösung Chromationen enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 677, 843 791; »Archiv für Metallkunde«, 1949, Nr. 3, S. 260; H. K r a u s e, »Galvanotechnik«, 1952, S. 153; Referat im »Chemischen Zentralblatt«, 1956, S. 5401, über die französische Patentschrift Nr. 1089 694.
DEI14331A 1957-01-30 1958-01-28 Alkalisches Bad zur Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden Pending DE1169758B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823677C (de) * 1949-05-17 1952-01-07 Richard Blasberg Deckschicht fuer galvanische Baeder und Beizbaeder
DE843791C (de) * 1949-12-06 1952-07-14 Siegfried Junghans Verfahren beim Arbeiten mit Baedern aus Laugen
FR1089694A (fr) * 1953-03-06 1955-03-21 Dehydag Procédé servant à empêcher la formation de brouillard dans les bains alcalins en vue du dépôt ou de la suppression galvanique des couches métalliques

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE843791C (de) * 1949-12-06 1952-07-14 Siegfried Junghans Verfahren beim Arbeiten mit Baedern aus Laugen
FR1089694A (fr) * 1953-03-06 1955-03-21 Dehydag Procédé servant à empêcher la formation de brouillard dans les bains alcalins en vue du dépôt ou de la suppression galvanique des couches métalliques

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