DE1169719B - Viehfuetterungsanlage mit umlaufendem Kettenfoerderer - Google Patents

Viehfuetterungsanlage mit umlaufendem Kettenfoerderer

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Publication number
DE1169719B
DE1169719B DEA24965A DEA0024965A DE1169719B DE 1169719 B DE1169719 B DE 1169719B DE A24965 A DEA24965 A DE A24965A DE A0024965 A DEA0024965 A DE A0024965A DE 1169719 B DE1169719 B DE 1169719B
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
cattle
conveyor
feeding system
cattle feeding
Prior art date
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Pending
Application number
DEA24965A
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English (en)
Inventor
Franz Aschenbrenner
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ASCHENBRENNER FA FRANZ
Original Assignee
ASCHENBRENNER FA FRANZ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0208Automatic devices with conveyor belts or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Viehfütterungsaniage mit umlaufendem Kettenförderer Die Erfindung bezieht sich auf eine Viehfütterungsanlage mit einem Futtertrog, an dessen Boden ein mit sich über die Breite des Troges erstreckenden Mitnehmern versehener, umlaufender Kettenförderer geführt ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei Viehfütterungsanlagen in einem Futtertrog an dessen Boden einen umlaufenden Kettenförderer mit sich über die Breite des Troges erstreckenden Mitnehmern vorzusehen. Dabei ist der Förderer an zwei endlosen Ketten angetrieben, zwischen denen die Mitnehmer in Form von Latten in Abständen angeordnet sind. Solche Förderer können nur in gerader Richtung an einem Viehstand entlanggeführt werden, und die Rückführung muß mit einem toten Strang in einem Kanal unterhalb des oberen Zuführstranges erfolgen.
  • Ferner ist es bei Dungförderanlagen bekannt, einen in waagerechter Richtung umlaufenden Kettenförderer vorzusehen, bei dem die Mitnehmer mit dem einen Ende am Kettenstrang befestigt sind.
  • Ziel der Erfindung ist eine Fütterungsanlage, die nicht nur gegenüber den bekannten Fütterungsanlagen eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung bringt, sondern darüber hinaus die Versorgung von mehreren winkelig und/oder parallel zueinander angeordneten Viehständen ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kettenförderer (in bei Dungförderanlagen bekannter Weise) aus einem Kettenstrang besteht, an welchen die Mitnehmer mit einem Ende befestigt sind, und daß der Kettenförderer in einer in sich geschlossenen waagerechten Bahn an mehreren winkelig und/oder parallel zueinander angeordneten Viehständen entlanggeführt wird. Die Verwendung nur einer Kette macht das Förderband wesentlich gelenkiger und beweglicher und ermöglicht die Führung in einer in sich geschlossenen Bahn in einer Ebene an mehreren Viehständen, insbesondere zwei parallel zueinander liegenden Viehständen entlang.
  • Da in den meisten Fällen zwei parallele Viehstände vorhanden sind, kann man beide mit einem einzigen derartigen Förderband versehen und von einer Stelle aus mit Futter versorgen. Auch dann, wenn Viehstände beispielsweise rechtwinkelig zueinander liegen oder auf der Querseite an parallelen Viehständen noch Vieh steht, kann die Versorgung dieser Viehstände mit dem gleichen Förderband erfolgen. Dadurch, daß nur noch eine einzige Kette für das Förderband verwendet wird und die Rückführung nicht mehr in einer anderen Ebene, beispielsweise in einem tiefer liegenden Kanal erfolgen muß, werden erhebliche Kosten gespart. DieMitnehmerlatten selbst werden so an der Kette befestigt, daß sie nur an der vorderen Kante, also an einem Punkt mit der Kette in Verbindung stehen, während sie sich mit dem rückwärtigen Teil, gegebenenfalls mit einer rückwärtigen Verlängerung gegen die Kette abstützen, so daß sie auf diese Weise stets elastisch in ihrer Zubringerstellung gehalten werden.
  • Teile der Förderbahn, die nicht in Längsrichtung der Viehstände liegen, können dabei aus verschiedenen Gründen in senkrechter Richtung schwenkbar angeordnet sein. Eine derartige, z. B. nach oben schwenkbare Anordnung, kann beispielsweise vorgesehen werden, damit Platz für einen Durchgang geschaffen wird, wie dies beispielsweise an den Querseiten von parallel zueinander liegenden Viehständen notwendig sein kann. Ferner lassen sich z.B. an einer Stelle der Bahn, die außerhalb der Viehstände liegt, Fallöcher zum Abwerfen des nicht verbrauchten Futters anbringen, wodurch eine selbsttätige Entleerung und Reinigung der Futterbahn erfolgt. Zur weiteren Verbesserung der Reinigung kann man einige Latten mit nach unten und nach der Seite vorstehenden Gummistreifen versehen, die die Bahn reinigen.
  • Das Futter wird beispielsweise von einer Seite aus der Förderbahn zugeführt, wobei die Förderbahn entsprechend nach der Aufladestelle hin erweitert sein kann. Die Bahn kann aber auch so gelegt werden, daß aus einem Schacht von oben das Futter selbsttätig auf die Bahn fällt.
  • Bei parallelen Viehständen sieht man zweckmäßigerweise in der Mitte zwischen beiden Zuführungssträngen einen Futtergang vor, der beispielsweise zur Bevorratung von Futter verwendet werden kann, Bei Futterförderern treten insbesondere bei der Fütterung von Grünfutter ganz andere Belastungsverhältnisse auf als bei Dungförderern, so daß die Verwendung der Anlagen für Dungförderer nicht ohne weiteres für Futterförderer gegeben ist. Das während des Sommers verfütterte Grünfutter hat ein wesentlich höheres Gewicht als der Dung. Außerdem wird es in verhältnismäßig großen Mengen verfüttert, so daß auch entsprechend große Mengen von dem Futterförderer befördert werden müssen. Des weiteren muß zur gleichzeitigen Fütterung des gesamten Vieh es an allen Viehständen das gesamte Futter auf einmal von dem Futterförderer befördert werden, so daß sich hierbei ganz erhebliche Gewichte ergeben. Zur Beförderung solcher Mengen und Gewichte sind deshalb nur solche Förderanlagen geeignet, die robust genug ausgebildet sind, wie es beispielsweise bei Förderanlagen mit zwei Ketten der Fall ist, zwischen denen die Mitnehmer an ihren beiden Enden befestigt werden. Derartige Fördereinrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie relativ aufwendig sind und daß die Förderung nur in einer geraden Richtung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Fütterungsanlage in Draufsicht; F i g. 2 zeigt in Seitenansicht einen in senkrechter Richtung schwenkbaren Teil des Förderers; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf einen Mitnehmer.
  • In einem Stall 1 sind zwei parallele Reihen von Ständen 2, 3 vorgesehen, auf denen das Vieh mit einander zugewendeten Köpfen steht. Unmittelbar hinter den Barren 4 ist ein endloser Förderer 5 für die automatische Zubringung des Futters vorgesehen.
  • Dieser Förderer besteht aus einer Gleitfläche, auf der eine endlose Kette 6 mit daran befestigten Mitnehmern 7 entlanggeführt ist. Die einzige endlose Kette 6 ist in einer in sich geschlossenen Bahn angeordnet und liegt auf der inneren Seite dieser Bahn. Auf beiden Querseiten 8, 9 sind Gleitflächen aus Holz 10, 11 zur Führung der endlosen Kette 6 mit den Mitnehmern 7 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querbahnen 8, 9 fest angeordnet. Der Antrieb der Kette 6 erfolgt von einer Ecke beispielsweise der Ecke 12 aus, an der also ein Kettenrad angeordnet ist, welches von einem Elektromotor in an sich bekannter Weise angetrieben wird.
  • An den anderen Ecken sind Führungsrollen 13 vorgesehen.
  • Das Beladen des Förderers erfolgt von der Querseite 8 aus, wobei der auf dieser Seite angrenzende Raum als Futtervorratsraum ausgeführt und außerdem eine von oben kommende Zuführungsbahn zum automatischen Beladen vorgesehen sein kann. Auf der Querseite 8 ist ferner ein abdeckbares Falloch 14 vorgesehen, durch welches das nicht verbrauchte Futter abgeworfen werden kann. Unter dem Falloch kann man sehr leicht einen Karren zur Aufnahme dieses Futters aufstellen. Nach dem Abwerfen wird das Falloch 14 wieder verschlossen. An dem Übergang von den geraden Längsseiten zu den Querseiten werden kreisförmige Führungsbleche 15 vorgesehen, um ein Abwerfen des Futters an diesen Stellen zu vermeiden. In der Mitte zwischen den beiden Längssträngen der Förderbahn ist ein Futtergang 16 vorgesehen, der mit zur Vorratshaltung von Futter vorgesehen werden kann.
  • An Stellen außerhalb der Viehstände kann man die Förderbahn in senkrechter Richtung schwenkbar, insbesondere nach oben hochziehbar ausbilden, beispielsweise um Platz zu schaffen oder diesen Quer- strang einer besonderen Futterzuführungsstelle näher zu bringen. Zu diesem Zweck ist ein Teil der Gleitbahn 17 bei 18 schwenkbar mit dem festen Führungsteil verbunden. Der Teil 17 kann beispielsweise durch Seile nach oben geschwenkt werden. Beim Herunterlassen stellt sich dieser Teil 17 durch die Abstützung 19 automatisch in die waagerechte Lage ein. An der Abwinkelungsstelle oberhalb des Drehpunktes 18 muß eine Kettenführung 20 vorgesehen sein.
  • In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mitnehmers dargestellt. Dieser Mitnehmer 7 besteht aus einem geraden Stab 21, der an seinem kettenseitigen Ende mit seiner Vorderkante an einem waagerechten Kettenglied 22 der endlosen Kette 6 befestigt ist.
  • Hierzu wird zweckmäßig ein weiteres waagerecht liegendes Kettenglied 23 genommen, welches zweckmäßig an dem Kettenglied festgeschweißt ist. In dieses Kettenglied 23 greifen Osen 24 beweglich ein, die an einer Lasche 25 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind, die durch Schraubenbolzen 26 am Mitnehmer 7 befestigt sind. Durch ein rückwärtiges Ansatzstück 27 ist der Mitnehmer 7 nach hinten verlängert. Hierdurch stützt er sich gegen die Kette 6 ab und wird dadurch elastisch in seiner etwa senkrecht zur Kette gerichteten Lage gehalten. Wird ein solcher Mitnehmer als Reinigungsglied ausgebildet, so wird an ihm eine Gummiplatte oder ein Gummistreifen 28 befestigt, der nach unten und gegebenenfalls auch nach den Seiten vorsteht und damit die Zuführungsbahn reinigt.
  • Die beschriebene Fütterungsanlage hat noch den weiteren Vorteil, daß sie mit Leichtigkeit bei allen vorhandenen Viehständen, also in fertige Stallungen nachträglich eingebaut werden kann. Dadurch, daß der Förderer nur eine endlose Kette enthält und waagerecht geführt ist, also keinen toten Strang zur Rückführung enthält, ist die Vereinfachung und Verbilligung gegenüber den bekannten Förderern ganz erheblich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Viehfütterungsanlage mit einem Futtertrog, an dessen Boden ein mit sich über die Breite des Troges erstreckenden Mitnehmern versehener, umlaufender Kettenförderer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer in bei Dungförderanlagen bekannter Weise aus einem Kettenstrang (6) besteht, an welchem die Mitnehmer (7) am einen Ende befestigt sind, und daß der Kettenförderer in einer in sich geschlossenen waagerechten Bahn an mehreren winkelig und/oder parallel zueinander angeordneten Viehständen (2, 3) entlanggeführt ist.
  2. 2. Viehfütterungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (17) der Förderbahn in senkrechter Richtung schwenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Viehfütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn für den Förderer außerhalb der Viehstände mit abdeckbaren Fallöchern (14) zum Abwerfen von nicht verbrauchtem Futter versehen ist.
  4. 4. Viehfütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer (7) mit senkrecht zur Gleitbahn vorstehenden Gummistreifen (27) vorgesehen sind.
  5. 5. Viehfütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) an dem kettenseitigen Ende nur an der Vorderkante mit einem Kettenglied (22) beweglich verbunden sind und sich mit einer rückwärtigen Verlängerung (27) gegen die Kette (6) abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2513 706, 2571 490.
DEA24965A 1956-05-24 1956-05-24 Viehfuetterungsanlage mit umlaufendem Kettenfoerderer Pending DE1169719B (de)

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DE1169719B true DE1169719B (de) 1964-05-06

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ID=6925804

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DE (1) DE1169719B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513706A (en) * 1947-06-06 1950-07-04 Eagle Mfg Co Corner guard for barn cleaners
US2571490A (en) * 1948-11-01 1951-10-16 Everett R Sanders Stock feed trough

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513706A (en) * 1947-06-06 1950-07-04 Eagle Mfg Co Corner guard for barn cleaners
US2571490A (en) * 1948-11-01 1951-10-16 Everett R Sanders Stock feed trough

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