DE1169572B - Rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesemzusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine - Google Patents

Rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesemzusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine

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DE1169572B
DE1169572B DEN18276A DEN0018276A DE1169572B DE 1169572 B DE1169572 B DE 1169572B DE N18276 A DEN18276 A DE N18276A DE N0018276 A DEN0018276 A DE N0018276A DE 1169572 B DE1169572 B DE 1169572B
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DE
Germany
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winding
transformer
flat
motor
spiral
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Pending
Application number
DEN18276A
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English (en)
Inventor
Jacques Henry-Boudot
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Normacem SA
Original Assignee
Normacem SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesem zusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesem zusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine, bei welcher der Motor einen ebenen axialen Luftspalt aufweist und der Stator eine flache Wicklung aus leitenden Lamellen trägt. Die letzteren können nach Art der »gedruckten« Schaltungen hergestellt werden.
  • Es ist bekannt, daß derartige gedruckte Wicklungen eine sehr niedrige Impedanz besitzen, welche für ihren Einsatz die Verwendung eines Transformators zur Spannungsherabsetzung erforderlich macht. Andererseits ist es an sich bekannt, einen Transformator und einen Motor zusammenzubauen. Die Erfindung bezweckt, eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der getrennte Einsatz von Transformator und Motor vermieden und ein besonders günstiger Zusammenbau von Transformator und Motor verwirklicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das an sich bekannte Prinzip des Zusammenbaues von Transformator und Motor dadurch verwirklicht, daß die Sekundärwicklung des Transformators durch eine flache, spiralige Wicklung gebildet wird, die auf demselben isolierenden Träger, der auch die flache Statorwicklung trägt, oder auf einem gemeinsamen, mit dem genannten isolierenden Träger mechanisch fest verbundenen Träger angeordnet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die spiralige Sekundärwicklung des Transformators und die flache Statorwicklung auf einem Träger aus einem magnetischen dielektrischen Material, vorzugsweise anisotropem, weichem Ferrit, angeordnet, wobei dieser Träger einen Teil des magnetischen Kreises des Transformators und des Motors bildet. Dabei handelt es sich wohlgemerkt nicht um die dünne Isolierschicht, die sowohl zur Bildung der erwähnten Wicklung als auch zur Bildung der den Sekundärteil bildenden Spirale des Niederspannungstransformators üblicherweise zur Anwendung gelangt, sondern um einen Träger, der sowohl für den Fluß des Transformators als auch für den Fluß der Drehmaschine selbst ein Magnetjoch bildet.
  • Vorteilhafterweise werden die spiralige Sekundärwicklung des Transformators und die flache Statorwicklung des Motors gleichzeitig auf demselben isolierenden Träger nach dem an sich bekannten Herstellungsverfahren für gedruckte Schaltungen aufgebracht.
  • Die Erfindung betrifft solche Maschinen, die unter Benutzung scheibenartiger Bauteile zusammengesetzt sind. In diesem Fall wird die ganze Induktionswicklung als Ringscheibe auf einem scheibenartigen Träger ausgebildet, wobei eine solche Wicklung »doppelseitig« mindestens in der Weise ist, daß gewisse Anschlüsse auf der Seite angeordnet sind, die derjenigen gegenüberliegt, welche die eigentlichen Leiter trägt, oder daß die Wicklung tatsächlich in zwei Abschnitten ausgeführt ist, von denen jeder aus den Halbwindungen der Wicklung bzw. der Wicklungen besteht, die beiderseits des dünnen isolierenden Trägers angeordnet sind, der für die Herstellung der gedruckten Wicklungen verwendet wird.
  • Um die Erfindung im einzelnen zu erläutern, wird im folgenden ihre Anwendung bei einem Sonderfall betrachtet werden, für welchen sie besondere Vorteile bringt. Es handelt sich um den Fall eines Asynahronmotors mit Kurzschlußläufer, dessen Statorwicklung durch Anordnung auf einer Magnetplatte verwirklicht ist, die praktisch frei von Wirbelströmen ist. Dazu wird eine zweiseitig gedruckte Wicklung verwendet, deren Ausbildung einer Art von Wellenwicklungsreihe entspricht und die als Ringscheibe auf der Platte angeordnet ist. Dieses Beispiel beschränkt jedoch in keiner Weise die praktischen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung. Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird durch die F i g. 1 bis 3 wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittdarstellung der Maschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Statorteil der Maschine, F i g. 3 eine Ansicht des Rotors von unten.
  • Eine zweite Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt, und zwar in der F i g. 4 ein Schnitt durch die Maschine und in der F i g. 5 den Ausschnitt einer Draufsicht auf den gedruckten Teil der Maschine vor der Verformung für den Einbau in die Ausführungsform nach der F i g. 4.
  • Weiter zeigen die F i g. 6 und 7 die Anpassung des zweiten Ausführungsbeispiels an den Fall einer dreiphasigen Stromversorgung, und zwar F i g. 6 eine Teilansicht des Transformators bei abgedeckter Haube und F i g. 7 eine schematische Darstellung des gedruckten Teiles der Maschine vor der für den endgültigen Einbau erforderlichen Verformung, die entsprechend der Darstellung der F i g. 4 vorgenommen wird, welche gleichfalls als Schnittdarstellung der Mehrphasenmaschine angesehen werden kann.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine magnetische Platte mit 1 bezeichnet, die aus einem anisotropen, weichen Ferrit besteht und in der F i g. 1 im Schnitt dargestellt ist. Auf einem Teil der Platte 1 ist eine Induktorwicklung 2 befestigt, die eine Wellenreihenwicklung von 41 Windungen bildet, die in zwei Schichten in Halbwicklungen 8 und 10 beiderseits einer dünnen Isolationsfolie 9 angeordnet sind. Die Windungen ergeben sich mit Hilfe von Verbindungsmitteln 11 und 12, die von einer Seite zur anderen führen. In dieser Wicklung besitzt beispielsweise jede Halbwindung einen radialen Teil 23, der sich beiderseits in winkligen Abschnitten 24 und 26 fortsetzt und in kurzen radialen Abschnitten 25 und 27 endet, die ihrerseits an die Verbindungen 11 und 12 angeschlossen sind. Die Wicklung ist für zwei elektrisch um 180' versetzte Anschlüsse vorgesehen, und die auf beiden Seiten der Wicklung vorhandenen Leiter sind bei dieser Anordnung durch zwei Leiteransätze 20 und 21 verlängert, welche unmittelbar an die beiden Enden einer Leiterspirale 18 anschließen. Bei 19 ist die Durchführung durch die Isolierschicht 9 dargestellt, wodurch die Verbindung des Ansatzes 21 mit dem Mittelpunkt der Spirale 18 dargestellt wird. Diese Spirale ist, siehe F i g. 2, auf eine einzige Seite der Isolierschicht 9 gedruckt. Diese Spirale wird mittels dieser Isolierschicht, und falls nötig, einer zusätzlichen dünnen Isolierschicht 22 auf der Magnetjochplatte 1 angeordnet.
  • Über der Spirale 18, die den Sekundärteil eines Transformators bildet, ist eine Primärspule 16 in Gestalt einer flachen Spule angeordnet, die den Schenkel eines U-förrnigen Magneten 15 umgibt, welcher den Magnetkreis des Transformators schließt, der durch den Teil der Magnetjochplatte 1 unterhalb der Spirale 18 geht. Auf diese Weise sind nach der Erfindung die Induktorwicklung und die Sekundärspule des Transformators ähnlich ausgebildet und zusammen in der Maschine angeordnet. Die Maschine wird in dem betrachteten Beispiel durch einen Kurzschlußläufer 3 vervollständigt, der auf einer Nabe 4 von der Welle 5 getragen wird. Die Platte 1 ist mit einer Bohrung 7 für den Durchgang der Welle 5 versehen, während die Isolierschicht 9 zum gleichen Zweck einen Mittelausschnitt 6 besitzt. Die Lager des Läufers sind nicht mit dargestellt. Die Bauweise des Läufers ergibt sich daraus, daß eine magnetische Platte 14, die dem negativen Teil des Käfigs entsprechend mit Ausnehmungen versehen ist, eine enganliegende, leitende Auskleidung 13 trägt, die entsprechend der Darstellung der F i g. 3 ausgebildet ist und beispielsweise von zwei konzentrischen Ringen 28 und 29 gebildet wird, die durch radiale Stege 30 verbunden sind.
  • Anstatt den Sekundärteil des Transformators seitlich von den Wicklungen anzuordnen, kann er vorzugsweise koaxial zu den Wicklungen geordnet werden, wobei er selbstverständlich außerhalb des veränderlichen Magnetfeldes der sich drehenden Maschine bleibt. Der allgemeine Aufbau der sich drehenden Maschine zusammen mit dem Transformator wird dadurch gedrängter. Ferner läßt sich diese Anordnung für den Fall verwenden, in welchem als Induktionsteil der Maschine nicht mehr der Statorteil, sondern der sich drehende Teil benutzt wird, da es dann genügt, den aus Wicklung und Transformator bestehenden Block sich drehen zu lassen, wobei dem Transformator der Strom über Bürsten zugeführt wird.
  • In der F i g. 4 bedeckt der Sekundärteil 18 des Transformators eine Kreisringfläche, welche genau derjenigen gleicht, die von der Wicklung 2 überdeckt wird. Die Verbindungen 31 und 32 zwischen den Ausgängen der Sekundärspule und den Eingängen der Wicklung liegen an der Seite der gemeinsamen Trägerplatte 1, die, wie erwähnt, aus einem Material mit Eigenschaften eines anisotropen Ferrits hergestellt ist. Zwei Kreisringe 33 und 34 aus dem gleichen Material und eine Bodenplatte 35 vervollständigen den Magnetkreis des Transformators. Der Primärteil 16 ist im Inneren dieses magnetischen Gehäuses untergebracht.
  • Für den Aufdruck der Wicklung und des Sekundärteils kann mit Vorteil ein biegsames, dünnes, gemeinsames Dielektrikum 9 benutzt werden, wobei nach doppelseitigem Aufdruck - die Sekundärspirale wird hier gleichfalls doppelseitig ausgeführt, - ein in der F i g. 5 dargestelltes zusammengesetztes Element mit den Verbindungen 31 und 32 entsteht, das für den Einbau in die Maschine der F i g. 4 nur noch entsprechend gefaltet zu werden braucht.
  • Die Ausführung der Erfindung beschränkt sich nicht auf einphasige Stromzuführung. Zur Erläuterung zeigen die F i g. 6 und 7 eine Abwandlungsmöglichkeit des Beispiels der F i g. 4 und 5 für eine dreiphasige Stromzufuhr zu den Wicklungen.
  • Aus der F i g. 6 ist zu entnehmen, daß die beiden rohrförmigen magnetischen Elemente des Transformators der F i g. 4 durch drei zylinderbogenförinige Zweige 40 ersetzt worden sind, die jeweils von einer sektorförmigen Spulenwicklung 41 umgeben sind. Diese Baugruppe ist auf der Magnetjochplatte 35 angeordnet. Gemäß der F i g. 7 ist der Sekundärteil gleichfalls in Gestalt von drei ebenen, sektorförinigen Spulen 42 gedruckt, die man als im Stem oder im Dreieck verbunden annehmen kann. Jede dieser Spulen hat einen Ausgang 45, der zu einem Eingangsanschluß 43 der Statorwicklung führt, die hier im Gegensatz zu den vorhergehenden Zeichnungen mehr schematisch dargestellt ist. Die Anschlüsse 43 sind auf dem Umfang dieser Wicklung an drei Punkten vorgesehen, die elektrisch um 1200 jeweils auseinander liegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesem zusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine, bei welcher der Motor einen ebenen axialen Luftspalt aufweist und der Stator eine flache Wicklung aus leitenden Lamellen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung(18) des Transformators durch eine flache, spiralige Wicklung gebildet wird, die auf demselben isolierenden Träger(9), der auch die flache Statorwicklung trägt, oder auf einem gemeinsamen, mit dem genannten isolierenden Träger (9) mechanisch fest verbundenen Träger (1) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralige Sekundärwicklung des Transformators und die flache, Statorwicklung auf einem Träger aus einem magnetisch anisotropen Material, vorzugsweise weichem Ferrit, angeordnet sind, wobei dieser Träger einen Teil des magnetischen Kreises des Transformators und des Motors bildet. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralige Sekundärwicklung des Transformators und die flache Statorwicklung des Motors gleichzeitig auf demselben isolierenden Träger nach dem an sich bekannten Herstellungsverfahren für gedruckte Schaltungen aufgebracht werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 565, 626 278; schweizerisch-- Patentschrift Nr. 270 659.
DEN18276A 1959-05-04 1960-05-03 Rotierende, wechselstromgespeiste, aus einem elektrischen Motor und einem mit diesemzusammengebauten Speisetransformator bestehende elektrische Maschine Pending DE1169572B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442565C (de) * 1923-04-21 1927-04-02 Louis H Burgy M Einrichtung zum Betrieb eines gasdicht abgeschlossenen Induktionsmotors
DE626278C (de) * 1931-05-07 1936-02-22 Sigmund Pumpen Brueder Sigmund Unter Wasser versenkbares Aggregat, das aus einem gekapselten Transformator mit einem gleichachsig zu diesem angeordneten Drehstrommotor besteht
CH270659A (de) * 1948-12-04 1950-09-15 Ag Impex Mehrpoliger einphasiger Asynchroninduktionsmotor.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE626278C (de) * 1931-05-07 1936-02-22 Sigmund Pumpen Brueder Sigmund Unter Wasser versenkbares Aggregat, das aus einem gekapselten Transformator mit einem gleichachsig zu diesem angeordneten Drehstrommotor besteht
CH270659A (de) * 1948-12-04 1950-09-15 Ag Impex Mehrpoliger einphasiger Asynchroninduktionsmotor.

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