DE1168814B - Einrichtung zum Foerdern von in einer Formmaschine hergestellten und durch Haertung zu behandelnden Formlingen - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von in einer Formmaschine hergestellten und durch Haertung zu behandelnden Formlingen

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DE1168814B
DE1168814B DESCH33541A DESC033541A DE1168814B DE 1168814 B DE1168814 B DE 1168814B DE SCH33541 A DESCH33541 A DE SCH33541A DE SC033541 A DESC033541 A DE SC033541A DE 1168814 B DE1168814 B DE 1168814B
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Friedrich Kaltenhaeuser
Walter Zaeck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

Description

  • Einrichtung zum Fördern von in einer Formmaschine hergestellten und durch Härtung zu behandelnden Formlingen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von in einer Formmaschine hergestellten und durch Luft- oder Dampfhärtung zu behandelnden Beton oder dergleichen Formlingen.
  • Die Formlinge werden entweder einer natürlichen Luft- oder einer künstlichen Dampfhärtung unterworfen. Hierbei beläßt man sie auf ihren Unterlagsbrettern. Die an sich einfachere und weniger aufwendige Lufthärtung ist allerdings witterungsabhängig und daher auch nur beschränkt anwendbar. Zur Abhilfe hat man deshalb die Dampfhärtung in Dampfkammem geschaffen, die von Witterungseinflüssen unabhängig ist und außerdem den Härtevorgang beträchtlich beschleunigt. Allerdings setzt die Dampfhärtung einen nicht unerheblichen Aufwand, insbesondere an Gebäuden, voraus, und sie ist natürlich auch im Betrieb teuer, weshalb jede Möglichkeit zur Ausnützung der Lufthärtung ausgeschöpft werden sollte. Beide Härteverfahren erfordern verschiedenartige Transporteinrichtungen, weshalb bisher die Steinfertigungsanlagen nur für eine der beiden Härtungsarten eingerichtet werden. Ein Umstellen einer bekannten Anlage auf eine andere Härtungsart ist umständlich, zeitraubend und meist überhaupt nicht möglich, denn wie die nachfolgend kurz beschriebenen Härtungsvorgänge zeigen, bestehen zwischen den Transportwegen der beiden Härtungsarten keine oder nur wenige Berührungspunkte. So werden bei der bekannten Lufthärtung die Formlinge mit ihren Unterlagsbrettern meist rechts und links einer langen, an die Formmaschine anschließenden Förderbahn abgesetzt. Nach etwa 3 Tagen werden die Formlinge von den Unterlagsbrettern abgenommen und für eine etwa drei Wochen dauernde Aushärtung aufgestapelt, während die leeren Bretter zur Maschine zurücktransportiert werden. Bei einer Dampfhärtung in Kammern werden hingegen die mit Formlingen beladenen Unterlagsbretter nach dem Verlassen der Formmaschine von einer Hubleiter zu in Etagen übereinanderliegenden Stapelsätzen gesammelt und mittels eines Gabelstaplers oder eines schienengebundenen Transportmittels 5 atzweise in die Dampfkammern transportiert, wo sie unter der Dampfeinwirkung in etwa 4 bis 8 Stunden erhärten. Hierauf werden die Steine mit dem gleichen Transportmittel wieder aus der Kammer herausgeholt, zu einer Senkleiter transportiert und von dieser nacheinander an eine Transportbahn abgegeben, die an einem Blockgreifer, der die Steine von den Brettern abnimmt und zu Blöcken zusammenstellt, vorbeiführt, worauf dann die leeren Bretter automatisch zur Steinformmaschine zurücktransportiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, durch eine Ein- richtung die Förderung der Formlinge derart zu verbessern, daß ein einfaches und rasches Umstellen der Förderanlage auf eine der beiden Härtungsarten möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist diese Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß neben den bekannten, mit Hub- und Senkleiter arbeitenden Transportmitteln und Einrichtungen zum Fördern der Formlinge für eine Dampfhärtung eine durch die Hubleiter hindurchführende Förderbahn zum Transport der Formlinge zum Lufthärteplatz vorgesehen ist und Förderbahn und Hubleiter wahlweise in Betrieb sind.
  • Benützt die Dampfhärteanlage mit der Förderbahn für die Lufthärtung auf gleicher Ebene arbeitende Fördermittel, wie Gabelstapler, Schiebebühne usw., dann ist es vorteilhaft, die Förderbahn mit einer wegnehmbaren Anschlußförderstrecke, die bei Lufthärtung an den Hubleiter-Zubringer anschließt und bei Dampfhärtung die Zufahrt zur Hubleiter für das Transportmittel ermöglicht, auszurüsten.
  • Eine günstige Kombination zwischen den Fördermitteln ergibt sich, wenn zum Transport der Stapelsätze aus der Hubleiter ein Hänge-Gabeltransporteur, der über der Förderbahn verfahrbar ist, Verwendung findet. In diesem Falle kann die Förderbahn die Hubleiter unterlaufen und direkt an die Formmaschine anschließen, so daß die Förderbahn zugleich als Zubringer zur Hubleiter dienen kann.
  • Eine Steinfertigungsanlage mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es somit, in sehr kurzer Zeit von der Dampf- auf die Lufthärtung oder umgekehrt umzustellen, ohne hierdurch eine merkliche Unterbrechung in Kauf nehmen zu müssen. Die erfindungsgemäße Lösung macht sogar eine Umstellung für einige Stunden wirtschaftlich, wenn dies, beispielsweise für die Nachlieferung bestimmter Steine oder im Sommer während einer plötzlichen Regenzeit, notwendig werden sollte.
  • Die Zeichnung zeigt in Draufsicht schematische Darstellungen von Anlagen für die Betonsteinfertigung gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 eine Anlage mit einer Schiebebühne zum Formlingstransport zur Dampfkammer Fig. 2 eine Anlage mit einem schienenlosen Transportmittel zur Dampfkammer, Fig. 3 eine Anlage mit einer Hängebahn zur Dampfkammer, F i g. 4 eine Seitenansicht zur F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist eine Fertigungsanlage mit einer Schiebebühne zum Transport von Formlingen zur Dampfkammer zu sehen. Hierbei werden die Formlinge von einer Formmaschine 1 mittels eines Zubringers 1' zu einer Hubleiter 2 transportiert und von dieser auf ihren Unterlagsbrettern etagenweise übereinander zu einem Stapelsatz gestapelt. Von dieser Hubleiter übernimmt eine mit einem Stapelfahrzeug 4 ausgerüstete Schiebebühne 3, die auf einem Schienenweg 3' vor der Hubleiter und beispielsweise beiderseits der Formmaschine angeordneten Dampfkammer 10 querverschiebbar ist, diesen Stapelsatz und führt ihn in eine Dampfkammer ein. Nach dem Erhärten werden die Steine mit ihren Unterlagsbrettern wieder vom Stapelfahrzeug4 auf die Schiebebühne 3 und sodann vor eine Senkleiter 5, die im Ausführungsbeispiel am Schienenweg der Hubleiter 4 gegenüberliegend angeordnet ist, gebracht. Diese Hubleiter nimmt den Satz Steine auf und übergibt sie mit ihren Unterlagsbrettern nacheinander einer Förderbahn 7, der entlang ein Abtragegerät 8, beispielsweise ein verfahrbarer Bockkran mit einer Steinklammer zur Abnahme der Steine von den Unterlagsbrettern und zum Abstellen auf einem Lagerplatz 9, angeordnet ist. Die leeren Unterlagsbretter werden von der Förderbahn 7 einem Längs- und Quertransporteur 11 übergeben und zum Brettmagazin der Steinformmaschine 1 zurücktransportiert. Bei diesem Rücklauf können die Unterlagsbretter eine Brettreinigungs- und Wendevorrichtung durchlaufen, bevor sie zum Brettmagazin der Steinformmaschine gelangen.
  • Sollen nun die Formlinge anstatt der Dampfhärtung der Lufthärtung unterworfen werden, dann wird eine auf dem Schienenweg3' verfahrbare Anschluß-Förderstrecke 6 zwischen Hub- und Senkleiter 2 bzw. 5 eingefahren und dadurch unter Ausschaltung bzw.
  • Umgehung der Hub- und Senkleiter eine direkte Transportverbindung zwischen dem Zubringer 1' der Formmaschine und der- Förderbahn 7 hergestellt. Die von der Steinformmaschine 1 ausgestoßenen und auf den Unterlagsbrettern liegenden Formlinge werden also von der Steinformmaschine direkt zum Lagerplatz 9 gebracht.
  • Eine Umstellung des Transportes auf Dampfhärtung erfordert andererseits wiederum nur ein Beiseiteschieben der Anschlußstrecke 6 und ein Ingangsetzen der Hub- und Senkleiter.
  • Bei der Anlage gemäß der F i g. 2 werden für die Dampfhärtung die Formlinge von der Formmaschine 1 wiederum über den Zubringer 1' einer Hubleiter 2 zugeführt, von wo ein luftbereifter Gabelstapler 4' die satzweise aufgestapelten Formlinge mit ihren Unterlagsbrettern aufnimmt und in eine Dampfkammer 10 bringt. Nach der Erhärtung bringt der Gabelstapler die Steine wieder satzweise zu der in diesem Falle seitlich der Hubleiter angcordneten Senkleiter 5, die die Steine in üblicher Weise an eine Transportbahn 12 abgibt, von der ein Bockkran 13 die Steine auf einen Lagerplatz 14 absetzt. Die leeren Unterlagsbretter laufen über die Transportbahn zur Steinformmaschine 1 zurück. Sollen die Formlinge luftgehärtet werden, dann wird eine Förderstrecke 6' am Zubringer 1' angeschlossen. Die Förderstrecke 6' bringt dann die Unterlagsbretter mit den aufgelegten Formlingen zu der Förderbahn 7, von der sie mittels eines Bockkranes 8 auf den Lagerplatz 9 kommen. Die Förderstrecke 6' ist in diesem Falle in Richtung der Förderbahn 7 aufklappbar. Selbstverständlich könnte sie auch ausgeschwenkt oder zur Seite verfahren werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dampfkammer nur auf einer Seite der Formmaschine vorgesehen, und auch die Lagerplätze für die Steine und Formlinge sind getrennt. Selbstverständlich könnte auch in diesem Falle eine andere Anordnung, beispielsweise entsprechend F i g. 1, gewählt werden.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine Fertigungsanlage mit einer Hängebahn dargestellt. Bei der Dampfhärtung werden die in der Hubleiter 2 aufgestapelten Unterlagsbretter mit den daraufliegenden Formlingen mittels einer an einer elektrisch verfahrbaren Laufkatz 3" eingehängten, mehretagigen Traggabel 4" entnommen und in die Dampfkammern 10 gebracht.
  • Hierzu sind vor den Dampfkammern Drehscheiben 25 zum Drehen der Traggabel 4" an den entlang einer Hängeschiene 3 vorgesehenen Einfahrten in die Kammern angeordnet. Die Betonsteine werden auch mit den Traggabeln 4" zur Senkleiter 5 gebracht und von dieser auf die Förderbahn 7 nacheinander abgesetzt.
  • Der Bockkran 8 bringt die von den durchlaufenden Unterlagsbrettern abgenommenen Steine auf den Lagerplatz 9, worauf die leeren Unterlagsbretter mittels der Rücktransportbahn 11 wieder zur Formmaschine zurückkehren. Um die Traggabel 4" vor die der Hubleiter 2 gegenüberliegenden Senkleiter 5 bringen zu können, ist die Schienenbahn 3" durch ein Querstück 26 erweitert.
  • Für die Lufthärtung erfolgt die Förderung der Formlinge direkt von der Steinformmaschine 1 zum Lagerplatz 9 auf der durchgehenden Förderbahn 7.
  • Dabei entfällt der Einsatz der Hängebahn 3" mit der Traggabel 4" sowie der Hubleiter 2 und der Senkleiter 5. Nachdem die Hängebahn sich in einer höheren Förderebene bewegt, bedarf es in diesem Falle keiner Anschlußförderstrecke bzw. einer Unterbrechung der Förderbahn.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Fördern von in einer Formmaschine hergestellten und durch Härtung zu behandelnden Beton oder dergleichen Formlingen, wobei die auf Unterlagsbrettern liegenden, aus der Maschine ausgestoßenen Formlinge zur Dampfhärtung von einer Hubleiter zu Stapelsätzen gesammelt werden, diese Stapelsätze von einem Transportmittel zu Härtekammern transportiert und nach beendeter Härtung wieder satzweise zu einer stationären Senkleiter gebracht werden, die den Stapelsatz vom Transportmittel übernimmt und die Bretter mit den Formlingen einzeln und nacheinander auf eine an die Senkleiter anschließende Förderbahn auflegt, die schließlich die Ladungen an einem Bockkran zur Abstellung der Formlinge auf einem Lagerplatz vorbeiführt, während die leeren Unterlagsbretter zu einem Brettermagazin der Formmaschine zurücklaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Hubleiter (2) hindurchführende Förderbahn (7) zum Transport der Formlinge zum Lufthärteplatz vorgesehen ist und die Förderbahn (7) und Hubleiter (2) wahlweise in Betrieb zu setzen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (7) mit einer wegnehmbaren Anschlußförderstrecke (6, 6'), die bei Lufthärtung an einen Hubleiter-Zubringer (1') anschließt und bei Dampfhärtung die Zufahrt ZUI Hubleiter (2) für ein Transportmittel (4, 4') freigibt, versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußförderstrecke (6) zur Seite verfahrbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußförderstrecke (6') nach oben oder zur Seite ausschwenkbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußförderstrecke (6, 6') absenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der von der Steinformmaschine (1) wegführenden und die Hubleiter (2) durchlaufenden Förderbahn (7) eine Hängegabel (4") zur Aufnahme der Formlinge aus der Hubleiter (2) vorgesehen ist.
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