DE1167879B - Fernsehnormenwandler - Google Patents
FernsehnormenwandlerInfo
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- H04N7/00—Television systems
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 η
Deutsche KL: 21 al - 32/20
Nummer: 1 167 879
Aktenzeichen: M 50197 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 1. September 1961
Auslegetag: 16. April 1964
Die'Erfindung bezieht sich auf Fernsehnormenwandler,
d. h. auf Geräte, die zur Umwandlung von Fernsehsignalen einer Norm, z. B. 405 Zeilen und
50 Halbbildern (gegenwärtige britische Norm) in Fernsehsignale einer anderen Norm, z. B. 525 Zeilen
und 60 Halbbildern (gegenwärtige USA.-Norm) dienen.
Bei den meist verwendeten Normenwandlern wird eine Fernsehbildröhre, auf der Bilder nach einer
Norm, der »Eingangsnorm«, wiedergegeben werden, durch eine Fernsehkamera nach einer anderen Norm;
der »Ausgangsnorm«, abgetastet. Verwendet man die von der Kamera abgeleiteten Videosignale unverändert
für eine Bildwiedergabe, so werden die resultierenden Bilder durch beträchtliches Flimmern beeinträchtigt,
welches durch die unterschiedlichen Normen der Kamera und des abgetasteten Bildes hervorgerufen
wird. Bei einer Wandlung von Signalen der britischen Norm in Signale der USA.-Norm würden sich unter
anderem durch ein ausgeprägtes Flimmern von 10 Hz (der Differenz der beiden Halbbildfrequenzen) wenig
zufriedenstellende Bilder ergeben. Es ist bekannt, diesen Fehler zu vermeiden, indem man dem der
Bildwiedergaberöhre zugeführten Videosignal während der Dauer der sogenannten Schwarzschulter
einen zeilenfrequenten Impuls zusetzt. Dieser Impuls bewirkt an einer Seite des wiedergegebenen Bildes
einen Streifen konstanter Helligkeit (z. B. weiß), der als Bezugsstreifen dient. Die im Ausgang der Kamera
durch diesen Bezugsstreifen bewirkten Signale werden zur Regelung der Verstärkung eines Verstärkers für
diese Ausgangssignale verwendet, um das unerwünschte Flimmern zu verringern oder zu unterbinden.
Für solche Fernsehnormenwandler sind nicht alle Kameraröhren verwendbar, weil bei einigen sonst
gerade sehr vorteilhaften Typen ein bestimmter Fehler auftritt. Wie bereits ausgeführt, liegt der Bezugsstreifen
auf dem Bildschirm gerade außerhalb einer vertikalen Kante des dargestellten Bildes. Wenn, wie es üblich
ist, der Bezugsstreifen durch einen der Schwarzschulter überlagerten Impuls erzielt wird, liegt dieser Bezugsstreifen
sehr dicht neben der Bildkante. Würde man nun als Kameraröhre eine »Image-Orthicon«-
Röhre verwenden, so wäre das Ausgangssignal wegen der besonderen Elektronenverhältnisse in der Röhre
nicht nur von der Helligkeit des Bezugsstreifens, sondern auch von den Licht-Schatten-Verhältnissen der
benachbarten Bildkante abhängig. Dies ist natürlich unerwünscht, weil der Bezugsstreifen ja gerade eine
vom Bildinhalt unabhängige Bezugskomponente im Kameraausgangssignal ergeben soll, mit der das
Videosignal zur Verringerung oder Beseitigung des Flimmerns zu regeln ist. Eine Ursache dafür, daß die
Fernsehnormenwandler
Anmelder:
The Marconi Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
Eric Davies, Danbury, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. September 1960 (30 604), vom 19. Mai 1961
von einem Teil des Schirms, z. B. dem »Bezugsstreifen«, abgeleitete Signalamplitude bei einem Image Orthicon
durch die Helligkeit des Bildes benachbarter Schirmteile beeinflußt wird, besteht z. B. darin, daß durch
as die auf einer Speicherplatte auftreffenden Fotoelektronen
Sekundärelektronen ausgelöst werden. Je weniger die Kameraröhre den Bezugsstreifen ohne
Beeinflussung durch Licht-Schatten-Verhältnisse der benachbarten Bildkante »sehen« kann, desto weniger
kann auch das Flimmern verringert werden. Jede Röhre mit Eigenschaften ähnlich der Image-Orthicon-Röhre
kann daher in den beschriebenen Fernsehnonnenwandlern nicht befriedigend arbeiten, obwohl
man diese Typen wegen ihrer sonstigen Vorteile gern verwenden würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht bei einem Fernsehnormenwandler mit einer vom Videosignal einer Norm gesteuerten
Bildwiedergaberöhre, auf deren Bildschirm zur Verringerung oder Beseitigung eines Flimmerns
auf Grund der unterschiedlichen Bildablenkfrequenzen außerhalb des Bildes neben einer vertikalen Begrenzungskante
ein Bezugsstreifen dargestellt ist, mit einer Fernsehkamera, die das Bild und den Bezugsstreifen
nach einer anderen Norm abtastet, und mit Mitteln zur Regelung der Verstärkung der von der Kamera
abgeleiteten Videosignale durch Signale, die bei Abtastung des Bezugsstreifens entstehen, darin, daß bei
Verwendung einer Fernsehaufnahmeröhre, bei der die von einem Teil des Schirmes abgeleitete Signalamplitude
durch die Helligkeit des Bildes benachbarter Schirmteile beeinflußt wird, insbesondere einer Image-
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Bildablenkung erfolgt über eine von einer Bildsynchronisiereinrichtung
11 synchronisierte Ablenkeinheit 10. Die Zeilenablenkschaltung 12 wird durch eine
Zeilensynchronisiereinrichtung 13 synchronisiert. 5 Zeilensynchronisiersignale werden nach geeigneter
Einstellung der Phasenlage oder der Verzögerung durch eine vorzugsweise einstellbare Schaltung 14 von
der Quelle 13 aus einer geeigneten Verzerrungsschaltung 15 zugeführt und zur Steuerung der Öffnung
worden ist. Infolge dieser Verschiebung ist es nun möglich, ein Image Orthicon oder ähnliche Röhrentypen
in zufriedenstellender Weise in der Kamera des Fernsehnormenwandlers zu verwenden.
Es ist bekannt, bei einem zeilenweise abgetasteten Bild jede Zeile mit veränderlicher Geschwindigkeit
abzutasten, um eine ungleichmäßige Helligkeitsverteilung des Empfangsbildes auszugleichen. An eine
Orthieon-Röhre, Schaltungsmaßnahmen zur Veränderung der Zeilenablenkgeschwindigkeit der Wiedergabe
und/oder Kameraröhre während der Austastlücke des zusammengesetzten Videosignals vorgesehen sind, so
daß die Geschwindigkeit der Abtastbewegung nach Beendigung des überlagerten Bezugsimpulses wesentlich
höher ist als vor der Beendigung dieses Impulses. Dadurch wird erreicht, daß der Bezugsstreifen von
der benachbarten Bildkante entfernt wird, weil die
Abtastbewegung nach dem Auftreten des dem Bezugs- io einer Tastschaltung 16 verwendet, der die Ausgangsstreifen
erzeugenden Impulses zeitweilig beschleunigt signale der Kamera 9 zugeführt werden. Die getasteten
Ausgangssignale werden einem Spitzengleichrichter 17 zugeführt, der seinerseits die Verstärkung eines
Verstärkers 18 im Videosignalausgangskanal der 15 Kamera regelt.
Wenn die Ablenkbewegung in der Wiedergabeeinheit und der Kameraeinheit in üblicher Weise durchgeführt
wird, d. h. wenn die Zeilenablenkwellenform die in Fig. 4 dargestellte Form hat. entspricht die
Veränderung der Ablenkgeschwindigkeit während der 20 soweit beschriebene Schaltung den bekannten Nor-Austastlücke
bei Fernsehaufnahmeröhren ist dort menwandlertypen. Die auf Grund der Eingangsnorm
nicht gedacht. wiedergegebenen Bilder werden von der Kamera
Der dem Videosignal überlagerte Bezugsimpuls betrachtet, wobei das Flimmern auf Grund der unterwird
dem Eingangssignal während dessen Schwarz- schiedlichen Normungen, mit denen die beiden
schulter überlagert, wobei die Abtastgeschwindigkeit 25 Röhren betrieben werden, durch die Regelung des
in der Wiedergaberöhre unmittelbar nach Beendigung Verstärkers 18 mit Steuersignalen vermieden wird,
die durch die Tastschaltung 16 ausgetastet werden und bei der Abtastbewegung der Kamera über den
Bezugsstreifen RS (Fig. 2) auftreten. Wie bereits
30 ausgeführt, ist die Regelung des Verstärkers 18 inkorrekt, wenn eine Image-Orthicon-Röhre oder eine
ähnliche Type für die Kamera verwendet wird und eine Abtastung über den Streifen RS abhängig ist von
den Licht-Schatten-Verhältnissen der benachbarten
Wiedergaberöhre 1 dargestellt, auf deren Bildschirm 35 Bildkante des wiedergegebenen Bildes. In diesem Fall
die von einer Videosignalquelle 2 zugeführten Fern- wird ein merkbares Flimmern zurückbleiben,
sehsignale einer »Eingangsnorm« wiedergegeben wer- Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung ver-
sehsignale einer »Eingangsnorm« wiedergegeben wer- Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung ver-
den. Eine Zeilenablenkschaltung 3 und eine Bildab- mieden, indem der Bezugsstreifen von dem auf der
lenkschaltung 4, die durch eine Zeilensynchronisier- Wiedergaberöhre dargestellten Bild weggeschoben
schaltung 5 bzw. eine Bildsynchronisierschaltung 6 40 wird, so daß die Abtastung über dem Bezugsstreifen
synchronisiert werden, dienen zur z. B. elektromagne- ein im wesentlichen durch die Licht-Schatten-Verhälttischen
Ablenkung des Elektronenstrahls. Die Zeilen- nisse der benachbarten Bildkante unbeeinflußtes
synchronisiersignale der Schaltung 5 werden einer Ausgangssignal ergibt. Im dargestellten Ausführungsvorzugsweise
einstellbaren Verzögerungsschaltung 7 beispiel ist die Zeilenablenkgeschwindigkeit in der
zur Herstellung einer bestimmten Phasenlage und von 45 Wiedergaberöhre und in der Kamera in gleicher
dieser einem Impulsgenerator 8 zugeführt, der zeilen- Weise verändert, und zwar wird die Abknkbewegung
frequente Impulse geeigneter Länge und Amplitude gegenüber dem Normalfall während eines Teiles der
erzeugt. Diese während der rückwärtigen Schwarz- Austastperiode beschleunigt, die auf das Ende des
schulter auftretenden Impulse werden dem üblichen Impulses folgt, der den Bezugsstreifen erzeugt. Wähzusammengesetzten
Fernsehsignal der Einheit 2 zu- 5° rend der normalen Zeilen ist die Geschwindigkeit
gesetzt, so daß die resultierende Wellenform etwa die normal, so daß das eigentliche Bild nicht beeinflußt
in Fig. 3 dargestellte Form erhält. Dort ist SF der wird. Zur Verdeutlichung der Erfindung sind die
übliche Zeilensynchronisierimpuls, RSP der über- F i g. 4 und 5 nebeneinander zu betrachten. Wie aus
lagerte Impuls von Generator 8. BP die rückwärtige F i g. 5 hervorgeht, ist die Zeilenablenkgeschwindig-Schwarzschulter
und VS das Videosignal. Führt man 55 keit während des Teiles Q wesentlich schneller als
die zusammengesetzte Wellenform gemäß F i g. 3 der während der Bildabtastung und des Teiles S. Dadurch
Wiedergaberöhre 1 zu, so ergibt sich das in Fig. 2 wird der Bezugsstreifen RS in der Wiedergaberöhre
dargestellte Bild. Dort ist dicht neben der vertikalen vom eigentlichen Bild weggeschoben, d. h. im darge-Bildkante
außerhalb des Bildes ein Bezugsstreifen RS stellten Ausführungsbeispiel nach links, wie es durch
zu sehen. Der Bezugsstreifenimpuls RSP erscheint in 60 die Fläche RS dargestellt ist. Die Veränderung der
der Austastperiode BLP (Fig. 2). Seine Phasenlage Zeilenablenkgeschwindigkeit der Wiedergaberöhre
ist so eingestellt, daß er während der rückwärtigen wird gemäß F i g. 1 bewirkt, indem der Zeilenablenk-Schwarzschulter
auftritt. Seine Amplitude ist so ein- einheit 3 vom Generator 8 über eine geeignete Phasengestellt,
daß der Bezugsstreifen RS weiß entspricht. einstell- oder Verzögerungsschaltung 19 (vorzugsweise
Die wiedergegebenen Bilder werden mittels eines 65 einstellbar) und eine Verformungsschaltung 20 Im-
dieses Impulses bis an das Ende der Austastlücke beschleunigt wird. Zur Änderung der Abtastgeschwindigkeit
kann der normalen Abtastwellenform ein geeignet geformter Impuls überlagert werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In F i g. 1 ist ein Fernsehnormenwandler mit einer
durch die Linse L angedeuteten optischen Systems auf den Schirm einer Kameraröhre 9 projiziert, die entsprechend
der Ausgangsnorm betrieben wird. Die
pulse zugeführt werden, die dort den von der nicht detailiert dargestellten Kippschaltung in der Einheit 3
gelieferten Sägezahnimpulsen überlagert werden. Der
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Überlagerung eines Impulses geeigneter Dauer, Amplitude und Form mit einer Wellenform gemäß F i g. 4
ergibt eine Wellenform gemäß Fig. 5. Die Schaltung zur Veränderung der Ablenkgeschwindigkeit in der
Kamera ist das Gegenstück der soweit beschriebenen S Schaltung. Zeilensynchronisierimpulse werden von der
Einheit 13 nach geeigneter Phaseneinstellung oder Verzögerung in einer vorzugsweise einstellbaren Einheit
21 und einer Verformung in einer Verformungsschaltung 22 in der Zeilenablenkschaltung 12 den
Sägezahnablenkwellen überlagert, die durch die übliche Sägezahngeneratorschaltung (nicht gesondert
dargestellt) in der Einheit 12 erzeugt werden.
Claims (4)
1. Fernsehnormenwandler mit einer vom Videosignal einer Norm gesteuerten Bildwiedergaberöhre,
auf deren Bildschirm zur Verringerung oder Beseitigung eines Flimmerns auf Grund der unterschiedlichen
Bildablenkfrequenzen außerhalb des Bildes neben einer vertikalen Begrenzungskante
ein Bezugsstreifen dargestellt ist, mit einer Fernsehkamera, die das Bild und den Bezugsstreifen
nach einer anderen Norm abtastet, und mit Mitteln zur Regelung der Verstärkung der von der Kamera
abgeleiteten Videosignale durch Signale, die bei Abtastung des Bezugsstreifens entstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Fernsehaufnahmeröhre,
bei der die von einem Teil des Schirmes abgeleitete Signalamplitude durch die Helligkeit
des Bildes benachbarter Schirmteile beeinflußt wird, insbesondere einer Image-Orthicon-Röhre,
Schaltungsmaßnahmen zur Veränderung der Zeilenablenkgeschwindigkeit der Wiedergabe und/
oder Kameraröhre während der Austastlücke des zusammengesetzten Videosignals vorgesehen sind,
so daß die Geschwindigkeit der Abtastbewegung nach Beendigung des überlagerten Bezugsimpulses
wesentlich höher ist als vor der Beendigung dieses Impulses.
2. Fernsehnormenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbewegungen
der Wiedergaberöhre und der Kameraröhre im wesentlichen gleich bemessen sind, indem die
Geschwindigkeit beider Ablenkbewegungen etwa zur gleichen Zeit erhöht wird.
3. Fernsehnormenwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkgeschwindigkeit
in der Wiedergaberöhre unmittelbar nach Beendigung des Bezugsimpulses bis etwa zum Ende der Austastlücke erhöht wird.
4. Fernsehnormenwandler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkgeschwindigkeit
während der Austastlücke durch Überlagerung eines geeignet geformten Impulses mit der üblichen sägezahnförmigen Ablenkwellenform
verändert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 160 109.
österreichische Patentschrift Nr. 160 109.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/210 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30604/60A GB903796A (en) | 1960-09-05 | 1960-09-05 | Improvements in or relating to television standards conversion apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10310251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM50197A Pending DE1167879B (de) | 1960-09-05 | 1961-09-01 | Fernsehnormenwandler |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1167879B (de) |
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AT160109B (de) * | 1938-05-14 | 1941-02-10 | Fernseh Ges Mit Beschraenkter | Abstastverfahren für Fernsehröhren. |
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1960
- 1960-09-05 GB GB30604/60A patent/GB903796A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-07-17 US US124468A patent/US3196207A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-09-01 DE DEM50197A patent/DE1167879B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT160109B (de) * | 1938-05-14 | 1941-02-10 | Fernseh Ges Mit Beschraenkter | Abstastverfahren für Fernsehröhren. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3196207A (en) | 1965-07-20 |
GB903796A (en) | 1962-08-22 |
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