DE1167495B - Streudose - Google Patents

Streudose

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DE1167495B
DE1167495B DEB57724A DEB0057724A DE1167495B DE 1167495 B DE1167495 B DE 1167495B DE B57724 A DEB57724 A DE B57724A DE B0057724 A DEB0057724 A DE B0057724A DE 1167495 B DE1167495 B DE 1167495B
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Germany
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shaker
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DEB57724A
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English (en)
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Alfred Boenecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D43/20Non-removable lids or covers linearly slidable
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    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Streudose Die Erfindung betrifft eine Streudose mit einem Deckel; der mindestens eine, vorzugsweise mehrere Austrittsöffnungen für das aus dem Behälter zu streuende Gut aufweist. Die bekannten Streudosen dieser Art sind bisher durchweg aus mehr als zwei Teilen, vorzugsweise aus drei Teilen, nänilich dem Behälter, einem oberen und einem unteren Abschlußdecke, der zugleich die Einftillöffnung abschließt, aufgebaut. Zum Abschließen bzw. Öffnen der im oberen Deckel vorgesehenen Streuöffiiungen sind bei den bekannten Ausführungen mit diesem Deckel in Verbindung stehende Teile vorgesehen, durch deren Verschiebung bzw. durch Verschiebung des Deckels schlitziörmige Streuöffnungen in der Behälterabdeckung freigelegt werden können.
  • Man kennt auch Ausführungen, bei denen die als drehschieberartige Deckel ausgebildete Verschlußkappe selbst mit Längsschlitzen versehen ist, die mit entsprechenden im Kopfteil des Behälters der Streudose angeordneten Längsschlitzen durch Drehen der Verschlußkappe in Deckung gebracht werden können.
  • Diese Streudosen sind nicht nur unhandlich in der Bedienung, sondern verstopfen auch sehr leicht und lassen sich nur in umständlicher Weise reinigen.
  • Die bekannten Streudosen sind für eine Herstellung im Preß-, Spritz- oder Gießverfahren wegen ihres dreiteiligen Aufbaus kompliziert, ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen liegt darin, daß sie sich nicht mit einer Hand in einfacher Weise bedienen lassen. Vielmehr sind bei diesen bekannten Streudosen zum Öffnen oder Schließen der Dose mehrere Handgriffe erforderlich. Bei einer bekannten Streudose sind zwar ebenfalls nur Deckel und Behälter vorgesehen, jedoch ist diese Dose durch eine Mittelwand in zwei Teile geteilt, derart, daß in den so gebildeten zwei getrennten Schächten verschiedene Streugüter aufbewahrt werden können. Der Deckel dieser Dose ist unverrückbar mittels mehrerer hakenartiger Verschlußteile auf den Behälter gesetzt. Diese bekannte Ausführung ist daher nicht zur dosierten Ausbringung von Schüttgut geeignet, obwohl bei dieser Dose Längsschlitze als Streuöffnung in der Behälterwand vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung soll eine im Aufbau sehr einfache, für die Herstellung im Preß- oder Spritzverfahren besonders geeignete Stlendose zum dosier; ten Ausbringen von Gut geschaffen werden, welche mit nur einer Hand bedient werden kann, wobei vorzugsweise die Hand die Streudose hält und ein Finger dieser Hand die gewünschte Verschiebung des Dosendeckels vornimmt,~derart, daß die im oberen Bereich der Dose vorgesehenen Streuöffnungen freigegeben werden.
  • Die aus einem Beäälter und aus einem verschiebbaren Deckel bestehende Streudose mit Längsschlitzen als Streuöffaung in der Behälterabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, daß als einzige obere Behälterabdeckung außer dem verschiebbaren Deckel von der Behälterwand nur über einen Teilbereich der oberen Öffnung in diese hineinragende Stege dienen, die zwischeneinander die Längsschlitze aufweisen, und daß diese Stege als vollwandige Rippen an die Behälterwand nach unten geführt sind. Im Bereich der oberen öffnung des Behälters liegen also lotrecht und parallel zueinander rinnenartige Ausnehmungen, die durch einfache Rippenstege gebildet sind. Bei einem im Querschnitt unrunden, beispielsweise viereckig ausgebildeten Behälter empfiehlt es sich, die Rippenstege, durch die die kanalartigen Ausnehmungen für den Austritt des auszustreuenden Gutes gebildet werden, an einer Schmalseite des Behälters anzuordnen. Derartige Streudosen haben unter anale rem den Vorzug, daß einerseits die Schlitze zwischen den Stegen nach Abnahme des Deckels leicht zugänglich und leicht zu reinigen sind, während andererseits die Dose unmittelbar danach auch von dieser Seite her wieder neu geftillt werden kann. Um einen möglichst großen Füllraum zu schaffen, sind die Rippen stege so auszubilden, daß der Abstand der nach innen ragenden freien Rippenkanten - von der Behälterwand von oben nach unten abnimmt. In Richtung des auszustreuenden Schüttgutes gesehen, haben somit die durch die Rippen gebildeten kanalartigen Ausnehmungen gegen - den Rand des Behälters zu eine zunehmende Tiefe.
  • Um einen guten und ungehinderten Abfluß des zu streuenden Gutes aus dem Behälter zu gewährleisten, kann die die Rippen tragende Wand des Behälters nach oben hin auswärts geführt sein. Um die Strenschlitze stets frei zu halter, können Ansatzstücke z. B. in Form von Zapfen oder Rippen an der Unterseite des beweglichen Deckels der Dose vorgesehen sein, die in die kanalartigen Ausnehmungen hineingreifen. Diese Ansatzstücke können, um einen dichten Abschluß zu bewirken, so am Deckel angeordnet sein und eine solche Länge aufweisen, daß sie die Streuschlitze bei geschlossenem Deckel versperren.
  • Der gegenüber dem Behälter bewegliche Deckel kann in seiner Bewegungsrichtung durch Führungsmittel, z. B. Leisten, festgelegt sein. Bei viereckigen Behältern ist der obere Rand des Behälters und damit der Deckel in Richtung zur Schüttöffnung hin schräg ansteigend ausgeführt. An dem der Schüttöffnung gegenüberliegenden Rand kann er mit einer als Anschlage für die Schließstellung des Deckels dienenden, gegen den Behälter hin herabgezogenen Rippe versehen sein.
  • Um die einzelnen Öffnungsstellungen des Deckels und damit die Größe der Streuöffnungen festzulegen, können an der Unterseite des Deckels Anschläge für eine erste Teilöffnung und eine zweite Vollöffnung vorgesehen sein, wobei die Anschläge so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in einer ersten Teilöffnungsstellung des Deckels die kanalartigen Ausnehmungen nur teilweise für den Gutdurchgang freigeben, dagegen in der zweiten Stellung außerhalb des Bereichs der Ausnehmungen liegen.
  • Eine weitere Behälterausführung mit im Grundriß annähernd viereckigem Querschnitt weist Streuöffnungen unterschiedlicher Größe auf einander gegenüberliegenden Behälterseiten und einen in Richtung über die Schrägränder beider Streuöffnungen entgegengesetzt wahlweise verschiebbaren Deckel auf. Die als Deckelführung dienende Oberkante des Behälters kann gewölbt sein. Dabei können die kanalartigen Ausnehmungen, durch die das Gut beim Ausschüttvorgang hindurchgeführt wird, an einander gegenüberliegenden Behälterseiten verschieden großen Querschnitt haben, so daß die eine Seite des Behälters zum Ausschütten kleineren Gutes, die entgegengesetzte Seite für den Austritt größeren Gutes dient. Bei einer solchen Ausführungsform kann jede Sahüttseite mit einer einen Auslauf bildenden Erweiterung des Behälters versehen sein, in welche die Rippen, Stege usw. hineinragen, derart, daß der lichte Querschnitt des Behälters im oberen Bereich nicht verengt wird.
  • Bei Streudosen mit kreisförmigem Querschnitt ist nur der Deckel drehbar und weist mindestens einen segmentförmigen Ausschnitt auf, wobei im Behälteroberteil neben jeder Gruppe von Längsschlitzen ein nach innen ragender Wulstrand von mindestens der Breite und der Tiefe des segmentförmigen Ausohnittes vorhanden ist.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Streudose, in F i g. 1 im Längsmittelquerschnitt nach Linie 1-1 der F i g. 1 a, die eine Draufsicht auf den Behälter bei abgenommenem Deckel zeigt, in Fig. ib im Schnitt nach Linie Ib-Ib der F i g. 1, in F i g. 2 eine Streudose im Längsmittelschnitt und in Fig. 2a im Schnitt nach Linie IIb-IIb der Fig. 2, in Fig.3 eine andere Streudose im Längsmittelschnitt, in Fig. 3a im Schnitt nach Linie IIIa-IIIa der Fig. 3, in Fig. 3b in Draufsicht bei abgenommenem Deckel, in Fig.4 im Längsmittelschnitt durch eine runde Streudose, in Fig. 4 a und 4b in Draufsicht mit dem Deckel in die Streuschlitze verschließender und freigebender Stellung, in Fig. 4 c in Draufsicht auf die Dose bei abgenommenem Deckel.
  • Die Streudose ist ein einteiliger, vorzugsweise gepreßter Behälter 1, auf dem ein Deckel 2 beweglich gegenüber dem Behälter 1 angeordnet ist. Bei sämtlichen Ausführungsformen sind im Bereich der Streuöffnungen kanalartige Ausnehmungen 3 durch in lotrechter Richtung gegen das Behälterinnere zu ververlaufende parallele Rippen 4 gebildet. Im Bereich der Streuöffnung ist weiterhin die Behälterwand - bei im Grundriß annähernd viereckigen Behältern vorzugsweise eine Schmalseite des Behälters - in Richtung nach außen zu gekrümmt oder schräg verlaufend ausgebildet, derart, daß eine besondere Streuöffnung gegenüber dem Behälterinneren gebildet ist.
  • Die Rippen 4 haben im Bereich des Streurandes 5 des Behälters 1 ihre größte Erstreckung in Richtung auf das Behälterinnere zu, welche entsprechend der Schrägführung der Behälterwand la im Bereich der Rippen 4 nach unten zu stetig abnimmt.
  • Der Deckel 2 ist auf die - bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 schräg verlaufende -obere Abschlußebene des Behälters 1 verschiebbar aufgesetzt. Er erhält seine Führung durch herabgezogene Ränder 6, 6', die mit Führungsstegen 7, 7' des Behälters 1 zusammenwirken. Durch die Hinterschneidungen 8, 8' und die schräg ausgebildeten Führungsstege 7, 7' ist der Deckel sicher auf dem Behälter 1 bei seiner Hin- und Herbewegung bzw. bei seiner Drehbewegung (F i g. 4) geführt.
  • Im Bereich des Streurandes 5 weist der Deckel nach F i g. 1 eine Ausnehmung 9 auf, die mit einem Arretiemocken 10 des Behälters 1 in der Verschlußstellung zusammenwirkt. In dieser Verschlußstellung liegt weiterhin der vor einem Anschlag herabgezogene Rand 11 des Deckels 2 an der hinteren Begrenzung 1 b des Behälters 1 an. Der Nocken 12 auf der Unterseite des Deckels bildet in der Öffnungsstellung den Anschlag des Deckels.
  • Die kanalartigen Ausnehmungen bilden bei Offnung des Deckels Streuschlitze, derart, daß das im Behälter befindliche Streugut ausschließlich durch die kanalartigen Ausnehmungen 3 aus dem Behälter gelangen kann und somit eine Dosierung beim Streuvorgang gegeben ist. Um die Verschiebung des Deckels in einfacher Weise vornehmen zu können, sind an dessen Oberseite Riffelungen 13 angebracht.
  • Nach Fig. 2 werden durch Anschläge 15, 16 zwei Streuöffnungsweiten bei verschiedenen Stellungen des Deckels 2 gegenüber dem Behälter 1 geschaffen. Die nach unten ragenden Ansatzstücke 14 greifen in die Ausnehmungen 3 des Behälters 1 ein. Sie sind so lang ausgebildet, daß sie in der Verschließstellung des Deckels 2 den Austrittsquerschnitt der kanalartigen Ausnehmungen3 versperren. In der ÖflnungsstellungA, der der Anschlag 15 am Deckel 2 zugeordnet ist, befinden sich die Ansatzstücke 14 in einer Lage, wo sie außerhalb der durch die Rippen 4 ge bildeten kanalartigenAusnehmungen liegen. In dieser Stellung ist nur ein Teil des gesamten Querschnittes der kanalartigen Ausnehmungen3 freigegeben. Soll eine größere Menge ausgeschüttet werden, so wird der Deckel in die weitere Öffnungsstellung B gescho ben. Dieser Stellung B ist der Anschlag 16 an der Unterseite des Deckels 2 zugeordnet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 3b sind die beiden Streustellungen für eine kleinere und eine größere Menge Streugutes auf entgegengesetzten Seiten der Streudose vorgesehen. Demgemäß sind die Rippen 4, 4' der beiden Streuöffnungen in verschieden großen Abständen voneinander angeordnet, derart, daß schmalere, kanalartige Ausnehmungen 3 und breitere, kanalartige Ausnehmungen 3' gebildet sind.
  • Die Behälterseiten sind im Bereich der Streuöffnungen S, S' mit gleicher Steigung schräg nach außen geführt, so daß der Behälter bis auf den Abstand der Rippen 4, 4' symmetrisch zur Quermittelebene ausgeführt ist.
  • Die Außenwände der Kanäle 3 sind gewölbt, wie aus Fig. 3b hervorgeht. Die beiden Ausstreuseiten sind daher auch bei geschlossenem Deckel sichtbar bzw. fühlbar zu unterscheiden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Deckel drehbar angeordnet und mit Segmentausschnitten versehen, die die versetzt angeordneten Kanalöffnungen bei Drehung des Deckels freigeben bzw. verschließen. Im Behälteroberteil ist neben jeder Gruppe von Längsschlitzen ein nach innen ragender Rand oder Wulstrand vorhanden, dessen Breite mindestens der Breite und der Tiefe des segmentförmigen Ausschnittes gleich ist.
  • Es können auch zwei Gruppen von Kanälen mit verschieden großen Öffnungen über 2400 des Behälterrandes angeordnet sein, wobei jede Gruppe jeweils etwa 1200 einnimmt. Der Deckel hat in diesem Falle nur einen Segmentausschnitt von 1200, so daß bei seiner Drehung jeweils eine Kanalgruppe freigegeben oder beide Gruppen geschlossen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Behälter mit verschiebbarem Deckel bestehende Streudose mit Längsschlitzen als Streuöffaung in der Behälterabdeckung, d a -durch gekennzeichnet, daß als einzige obere Behälterabdeckung außer dem verschieb baren Deckel von der Behälterwand nur über einen Teilbereich der oberen Öffnung in diese hineinragende Stege dienen, die zwischenein- ander die Längsschlitze (3) aufweisen, und daß diese Stege als vollwandige Rippen (4) an die Behälterwand nach unten geführt sind.
  2. 2. Streudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rippen (4) tragende Behälterwand (la) nach oben hin auswärts geführt ist (Fig. 1).
  3. 3. Streudose nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ansatzstücke (14) auf der Unterseite des Deckels (2), die in die Schlitze (3) hineingreifen (Fig. 2).
  4. 4. Streudose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Behälters in Richtung zur Streuöffnung hin schräg ansteigend verläuft.
  5. 5. Streudose nach einem derAnsprüchel bis 4, gekennzeichnet durch Streuöffnungen(3, 3') unterschiedlicher Größe auf einander gegenüberliegenden Behälterseiten und einen in Richtung über die Schrägränder beider Streuöffnungen entgegengesetzt wahlweise verschiebbaren Deckel (2 in Fig. 3b).
  6. 6. Streudose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckelführung dienenden Oberkanten des Behälters gewölbt sind.
  7. 7. Streudose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (2) Anschläge (15, 16) für eine erste Teilöffnung und eine zweite Vollöffnung vorgesehen sind.
  8. 8. Streudose nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigem Querschnitt der Dose der Deckel drehbar ist und mindestens einen segmentförmigen Ausschnitt aufweist, wobei im Behälteroberteil neben jeder Gruppe von Längsschlitzen ein nach innen ragender Wulstrand von mindestens der Breite und der Tiefe des segmentförmigen Ausschnittes vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 314; USA.-Patentschriften Nr. 2448625, 2566004> 2612292.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2448625A (en) * 1947-04-09 1948-09-07 Thomas W Ryther Combination salt-and-pepper shaker
US2566004A (en) * 1946-12-05 1951-08-28 Von Evan Inc Condiment dispenser with discharge openings through the upper rim of a container and covered by a lid portion
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DE1753314U (de) * 1957-08-05 1957-10-03 Alfred Boenecke Nachfuellbehaelter fuer streugut.

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