DE1167080B - Ventil zum Fuellen eines Gasfeuerzeugs - Google Patents

Ventil zum Fuellen eines Gasfeuerzeugs

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DE1167080B
DE1167080B DEM42257A DEM0042257A DE1167080B DE 1167080 B DE1167080 B DE 1167080B DE M42257 A DEM42257 A DE M42257A DE M0042257 A DEM0042257 A DE M0042257A DE 1167080 B DE1167080 B DE 1167080B
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DE
Germany
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seal
valve
valve body
channel
fixed
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Pending
Application number
DEM42257A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Maltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Maltner GmbH
Original Assignee
Heinrich Maltner GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Ventil zum FLUlen eines Gasfeuerzeugs Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Füllen eines Gasfeuerzeugs mit Flüssiggas aus einer Nachfüllampulle, bei dem ein Füllkanal und ein Entlüftungskanal durch eine Dichtung in einer ersten Stellung eines gegenüber einem festen Ventilteil und der Dichtung bewegbaren Ventilkörpers verschlossen und in einer zweiten Stellung des Ventilkörpers geöffnet sind. Es ist üblich, den Ventilkörper mit Hilfe der Nachfüllampulle zu betätigen, beispielsweise indem der Hals der Ampulle gegen das Füllventil gedrückt und dabei der Ventilkörper mitgenommen wird.
  • Bei einer bekannten Füllventilkonstruktion sind zwei Dichtungen vorgesehen, von denen die eine den Füllkanal und die andere den Entlüftungskanal übr-rwacht.
  • Bei einer einfacheren Ausführung, von der auch die Erfindung ausgeht, kommt man mit einer einzigen Dichtung aus, die sowohl den Füllkanal als auch den Entlüftungskanal absperrt. Bei einem bekannten Ventil dieser Art ist die Dichtung fest im Ventilgehäuse eingespannt, und die beiden Kanäle werden dadurch verschlossen, daß die Dichtung mit dem Ventilkörper zusammenwirkt. Hierbei ergeben sich eine Reihe von Unzulänglichkeiten. Beispielsweise liegen in der Öffnungsstellung beide Kanalmündungen auf der gleichen Seite der Dichtung, so daß keine einwandfreie Trennung zwischen eintretendem und austretendem Medium sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß können die Nachteile der bekannten Füllventile dadurch behoben werden, daß die Dichtung in der Schließstellung durch Anlage am Ventilkörper den einen Kanal und durch Anlage am festen Ventilteil den anderen Kanal sperrt und in der Öffnungsstellung gegenüber dem festen Ventilteil so weit verlagert ist, daß auch der letztgenannte Kanal offensteht.
  • Die Dichtung sperrt demnach die beiden Kanäle durch Anlage an zwei verschiedenen Bauteilen, die relativ gegeneinander bewegbar sind. Aus diesem Grunde muß zum öffnen der beiden Kanäle eine relative Verlagerung der Dichtung sowohl gegenüber dem festen Ventilteil als auch gegenüber dem Ventilkörper erfolgen. Es ist deshalb sehr leicht möglich, die Dichtung so anzuordnen, daß sie in der öffnungsstellung als Trennkörper wirkt und die beiden Kanäle gegeneinander abdichtet. Außerdem hat man es wegen der verschiedenen Relativbewegungen in der Hand, die zeitliche Aufeinanderfolge des öffnens oder Schließens der beiden Kanäle beliebig zu wählen. Nicht zuletzt ergibt sich auch ein einfacherer baulicher Aufwand, da die beiden Kanäle nicht in demselben Baueleinent untergebracht werden müssen. Es ist sehr vorteilhaft, wenn der in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß einer Feder in die Schließstellung zurückzuführende Ventilkörper einen Mitnehmer aufweist, der unter dem Federeinfluß an der Dichtung angreift und diese gegenüber dem festen Ventilteil zurückverlagert. Hierdurch ist ein automatisches Schließen nicht nur des im Ventilkörper verlaufenden Kanals, sondern auch des im fe-stenVentilteil verlaufenden Kanals sichergestellt. Besonders einfach ist die Konstruktion, wenn hierbei die Dichtung in der Schließstellung zwischen dem als Schulter ausgebildeten Mitnehmer des Ventilkörpers und einer Schulter des feststehenden Ventilteils gehalten ist.
  • Zweckmäßig ist ferner ein zweiter Mitnehmer am Ventilkörper bzw. an einem ihn betätigenden Element, der die Dichtung auf dem öffnungsweg des Ventilkörpers gegenüber dem festen Ventilteil verlagert. Beide Verlagerungsbewegtingen der Dichtung sind dann mit der Bewegung des Ventilkörpers gekuppelt, Hierbei ist es ohne weiteres möglich, den zweiten Mitnehmer in der Schließstellung so weit gegenüber der Dichtung zu versetzen, daß das öff- nen des am festen Ventilteil gesperrten Kanals dem Öffnen des am Ventilkörper gesperrten Kanals nacheilt.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion ist die Dichtung zwischen zwei in axialein Abstand angeordneten, feststehenden Schultern verschiebbar, und zwischen diesen beiden Schultern mündet eine durch dieWand des festen Ventilteils verlaufende radiale Bohrung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben des Füllventils nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch den Einfüllstutzen eines Feuerzeugs und den zugehörigen Stutzen einer Nachfüllampulle vor Beginn des Füllvorgangs (Schließstellung), F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht in Füllsteflung (Öffnungsstellung), F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Füllventils in Schließstellung, ebenfalls im Schnitt, und F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung in Öffnungsstellung.
  • In F i g. 1 ist in die Bodenfläche 10 des Feuerzeugs ein fester Ventilteil 12 eingeschraubt odex sonstwie eingesetzt, der eine engere Axialbohrung 14 und eine weitere Axialbohrung 16 aufweist. An der zwischen diesen Bohrungen 14 und 16 gebildeten Schulter 18 liegt eine ringförmige Dichtung 20 an, deren Außenumfang abdichtend an der Innenwand der Bohrung 16 liegt. Die Dichtung20 ist in axialer Richtung in Fig. 1 nach unten um eine bestimmte Strecke bis zum Anschlag an das Ende einer Fc&rhülse 22 verschiebbar. Die Federhülse 22 ist in der Bohrung 16 durch einen Sprengring 24 gehalten und gesichert und weist im Boden eine öffnung 26 für den Durchtritt der Füllflüssigkeit, auf. Die von der Hülse 22 aufgenommene Feder 28 drückt die Dichtung 20 mittels einer Schulter an einem Ventilkörper 30 gegen die Schulter 18. Der Ventilkörper 30 hat einen Vorsprung 32, der auf seiner Oberseite mit einem Schlitz 34 versehen ist und der einen Durchmesser hat, der etwa gleich dem Innendurchmesser der Dichtung 20 ist, während der Durchmesser des übrigen Teils des Ventilkörpers 30 größer als der Dichtungsinnendurchmesser ist. Der Ventilteil 12 hat in der Nähe der Schulter 18 eine radiale Bohrung 36, die in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung durch die Dichtung 20 abgedeckt ist.
  • Von der Nachfüllampulle 58 ist lediglich eine Hohlnadel 60 gezeigt, die eine Mitnehmerschulter 63 aufweist und deren Kopf 62 außen mit einem Kegelstumpf 72 versehen ist, dessen kleinster Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Dichtung 20 und dessen größter Durchmesser größer als dieser Innendurchmesser ist.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Füllvorrichtung ist folgende. Zum Füllen des Feuerzeugs wird es mit seinem Boden 10 nach oben gehalten. Darin wird von oben die Füllnadel 60 in die Bohrung 14 eingeführt. Der Kegelstumpf 72 kommt mit der Dichtung 20 in Berührung. Wenn die Ampulle weiter gegen das Feuerzeug gedrückt wird und die Feder 28 sich zusammenzudrücken beginnt, schiebt sich der Kegelstumpf 72 in die, Bohrung der Dichtung 20 hinein, bis die Mitnehmerschulter 63 an die Dichtung 20 stößt und diese nach unten mitnimmt. Bevor diese Mitnahme erfolgt, ist der Schlitz 34 bereits über die untere Begrenzungsfläche der Dichtung getreten, so daß der Durchgang von der Ampulle zum Feuerzeug bereits hergestellt ist. Durch das Verschieben der Dichtung wird die Entlüftungsbohrung 36 freigegeben, so daß das Innere des Feuerzeugtanks über die Bohrungen 36, 16 und 14 mit der Außenluft in Berührung kommt. Die Dichtung 20 findet ihre Anlage am oberen Ende der Federhülse 22. Die Flüssigkeit tritt aus dem Schlitz 34 durch die Bohrung 16 und das Innere der Federhülse teils durch die öffnung 26 und gegebenenfalls auch zwischen Federhülse 22 und Bohrung 16 hindurch in den Feuerzeugtank, während das verdrängte Gas den Tank durch die Bohrung 36 verläßt.
  • Um die Füllhöhe genau einstellen zu können, ist der Außenumfang des Vontilteiles 12 oberhalb der Bohrung 36 bei 74 nochmals abgesetzt, und auf den größeren Durchmesser ist eine Rohrhülle 76 passend aufgesetzt, so daß zwischen der Hülle 76 und dem kleineren äußeren Durchmesser des Ventflteiles 12 ein Spalt 78 verbleibt. Wenn die Flüssigkeit den unteren Rand 80 - oder in F i g. 4 den oberen Rand - der Hülle 76 erreicht, strömt über den Spalt 78 und die Bohrungen 36, 16, 14 Flüssigkeit ins Freie. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die maximale Füllung des Tanks erreicht ist.
  • Im unteren Teil der F i g. 2, in dem die Füllstellung der Vorrichtung nach F i g. 1 wiedergegeben ist, liegt die Hülle 76 an zwei Stellen 82 und 84 auf dem Ventilteil 12 auf, und die Höhe der Füllstellung ist durch die Höhenlage der Bohrung 86 bestimmt, die die Verbindung zwischen dem Spaltraum 78 und dem Tankinnern herstellt.
  • In der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist die Füllnadel 61 nicht wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen an der Ampulle angebracht, sondem in dem Ventilteil 12 des Feuerzeugs angeordnet. Der hier gezeigte Ventilkörper 31 besitzt eine axiale Sackbohrung mit einer Querbohrung 35 und an einem Mitnehmer 33 eine zusätzliche Stufe, die die Mitnahme der Dichtung 20 nach Zurücklegen einer vorgegebenen Strecke bewirkt.
  • Zum Füllen wird der in F i g. 4 nur gestrichelt angedeutete Stutzen 38 einer Nachfüllampulle in die Bohrung 14 eingeführt, wobei die Hohlnadel 61 in nicht veranschaulichter Weise einwärts, verschoben wird. Hierbei erfaßt der Mitnehmer 33 die Dichtung 20 und verschiebt sie nach unten. Es wird zuerst die Füllbohrung 35 freigegeben und anschließend infolge Mitnahme der Dichtung 20 die Entlüftungsbohrung 36.
  • Die Reibung am Innen- und Außenumfang des Dichtungsringes 20 kann so ins Verhältnis gesetzt werden, daß zuerst die Mitnahme der Dichtung und damit die Freigabe der Bohrung 36 erfolgt und die Relativverschiebung zwischen Dichtung 20 und Ventilkörpe,r 31 erst dann stattfindet, wenn die Dichtung ihre Anlage an der Federhülse 22 gefunden hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil zum Füllen eines Gasfeuerzeugs mit Flüssiggas aus einer Nachfüllampulle, bei dem ein Füllkanal und ein Eritlüftungskanal durch eine Dichtung in einer ersten Stellung eines gegenüber einem festen Ventilteil und der Dichtung bewegbaren Ventilkörpers verschlossen und in einer zweiten Stellung des Ventilkörpers geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) in der Schließstellung durch Anlage am Ventilkörper (30; 31) den einen Kanal und durch Anlage am festen Ventilteil (12) den anderen Kanal sperrt und in der öffnungsstellung gegenüber dem festen Ventilteil so weit verlagert ist, daß auch der letztgenannte Kanal offensteht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekann-ter Weise unter dem Einfluß einer Feder (28) in die Schließstellung zurückzuführende Vent-ilkörper (30; 31) einen Mitnehmer aufweist, der unter dem Federeinfluß an der Dichtung (20) angreift und diese gegenüber dem festen Ventilteil (12) zurückverlagert. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Dichtung (20) in der Schließstellung zwischen dem als Schulter ausgebildeten Mitnehmer des Ventilkörpers (30; 31) und einer Schulter (18) des feststehenden Ventilteiles (12) gehalten ist. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Nfitnehmer (33; 63) am Ventilkörper (31) bzw. an einem ihn betätigenden Element (60), der die Dichtung (20) auf dem öffnungsweg des Ventilkörpers gegenüber dem festen Ventilteil (12) verlagert. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer (33; 63) in der Schließstellung so weit gegenüber der Dichtung (20) versetzt ist, daß das öffnen des am festen Ventilteil (12) gesperrten Kanals dem öff- nen des am Ventilkörper (30; 31) gesperrten Kanals nacheilt. 6. Ventil nach einem der Ansprüchee 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) zwischen zwei in axialem Abstand angeordneten feststehenden Schultern (18, 22) verschiebbar ist und zwischen diesen beiden Schultern eine durch die Wand des festen Ventilteiles (12) verlaufende radiale Bohrung (36) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1040 297, 1124 062; schweizerische Patentschriften Nr. 312 344, 320464.
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Cited By (2)

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US3746059A (en) * 1969-07-29 1973-07-17 Mitani Valve Co Ltd Gas injection for gas lighters
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