DE1166696B - Automatische Umlauffoerderanlage - Google Patents

Automatische Umlauffoerderanlage

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DE1166696B
DE1166696B DEK44806A DEK0044806A DE1166696B DE 1166696 B DE1166696 B DE 1166696B DE K44806 A DEK44806 A DE K44806A DE K0044806 A DEK0044806 A DE K0044806A DE 1166696 B DE1166696 B DE 1166696B
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DE
Germany
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control pins
series
conveyor system
additional control
carriers
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Pending
Application number
DEK44806A
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English (en)
Inventor
Wilfried Strothmann
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Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/485Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means
    • B65G47/487Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means the destination marks being mechanically detected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Automatische Umlaufförderanlage Zusatz zur Anmeldung: K 38063 XI /81 e Auslegeschrift 1 158 002 Gegenstand der Hauptanmeldung K 38 063 XI/81 e (deutsche Auslegeschrift 1 158 002) ist eine automatische Umlaufförderanlage zum Fördern von Gegenständen zwischen beliebigen Aufgabe- und Abwurfstellen, mit Fördergutträgern, die quer verschiebbare, an andernends drehbar gelagerten Hebelarmen angeordnete Steuerstifte zur Übernahme der Zielkennzeichen und schräg zur Abwurfseite geneigte, schwenkbar gelagerte Tragbleche zur Aufnahme des Fördergutes besitzen, und mit an den Aufgabestellen angeordneten trichterförmigen Führungen, die an einem schwenkbaren Rahmen beweglich gelagert sind zur Einstellung der Steuerstifte an den vorbeilaufenden Fördergutträgern, sowie einer Einrichtung, welche die Übernahme neuer Zielkennzeichen durch den beladenen Fördergutträger verhindert.
  • In vielen Industriezweigen, besonders in der Bekleidungsindustrie, werden Umlaufförderanlagen im Fertigungsablauf eingesetzt, die das zu fertigende Gut von einem Arbeitsplatz zum nächsten befördern, wobei dieser durch Einstellung entsprechender Zielkennzeichen gewählt wird. Die gleichen Anlagen werden teilweise auch so eingesetzt, daß das Arbeitsgut von einer Zentralstelle aufgegeben und wieder an diese zurückgesandt wird zwecks weiterer Verteilung.
  • Diese Umlaufförderanlagen haben das Merkmal, daß sich von jedem Platz aus ein beliebiger anderer Platz ansteuern läßt, indem am Behälter selbst, am beweglichen Transportgutträger oder aber vorzugsweise an einer ortsfesten Einrichtung das Zielkennzeichen des anzusteuernden Arbeitsplatzes eingestellt wird.
  • Bei einer bekannten Umlaufförderanlage ist an jeder Empfangsstation eine Abtasteinrichtung vorgesehen, die auf zwei am Traggestell befestigten Trägern ruht. In auf den Trägern befestigten Winkelstücken sind zwei parallel verlaufende Achsen gelagert, auf denen Abtastorgane verschiebbar angeordnet sind.
  • Mittels Rastschienen werden sie in der eingestellten Lage gehalten.
  • Des weiteren ist es bekannt, an der Abtasteinrichtung an Stelle der verschiebbaren Abtastorgane so viel Abtastorgane, als Einstellmöglichkeiten vorhanden sind, vorzusehen. Dabei sind die Abtastorgane rollenförmig ausgebildet und werden durch Bowdenzüge betätigt. Durch diese Einrichtung kann die Abtasteinrichtung für den Annahmeplatz ohne weiteres auf jede beliebige Stationskennziffer eingestellt werden, so daß für die betreffende Station bestimmte Förderkästen aus dem umlaufenden Warenstrom herausgezogen und in einem besonderen Vorratsregal od. dgl. eingelagert werden können.
  • Es ist ferner bei Umlaufförderanlagen bekannt, daß durch steckbare Steuerstifte gebildete Zielkennzeichen mittels - unter Verwendung von Mikroschaltern gebildeten - Tastfühlern abzutasten.
  • Vornehmlich die Schuhindustrie stellt ihre Fabrikate in Losen oder Serien her. Hierbei wird verlangt, daß die zuerst aufgegebene Serie, die über eine Transportanlage den Fertigungsstellen zugeführt wird, auch zuerst bearbeitet wird.
  • Bei den bisher bekannten Umlaufförderanlagen besteht die Möglichkeit nicht, gleichzeitig auf einer Förderanlage befindliche Serien so zu steuern, daß sie in einer gewünschten Reihenfolge fertiggestellt werden. Es ist vielmehr so, daß die Fördergutbehälter nur nach den Arbeitsplatzkennzeichen gesteuert werden, so daß an einem Arbeitsplatz wahllos und ohne Reihenfolge der Serie die Kästen, die an den Platz adressiert sind, abgeworfen werden. Dieser Umstand führt zu einer Unordnung im Arbeitsablauf, so daß die Arbeitskraft für jeden Kasten einer anderen Serie ihre Maschine umstellen muß, wodurch sich große Zeitverluste ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der automatischen Umlaufförderanlage nach dem Hauptpatent die Möglichkeit zu schaffen, daß die Fördergutbehälter in einer bestimmten Reihenfolge an den Arbeitsplätzen abgeworfen werden. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oder mehrere zusätzliche Steuerstifte vorgesehen sind, und daß das oder die Abtastelemente für die zusätzlichen Steuerstifte entsprechend einstellbar angeordnet sind oder zu einem Tastfühlerblock mit einer Anzahl von Tastfühlern, die gleich der Anzahl der möglichen Einstellungen der zusätzlichen Steuerstifte ist, zusammengefaßt sind, wobei jedem Tastfühler ein Schalter mit Kontrolllampe, der das Ein- bzw. Ausschalten des entsprechenden Tastfühlers erlaubt, zugeordnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine Umlaufförderanlage in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen aufgeschnittenen Fördergutträger mit Steuerstiften, Abtastelementen und trichterförmigen Führungen zur Übertragung des Zielkeunzeichens, wobei das Abtastelement für die Serien immer seitlich verschiebbar ist, F i g. 3 einen Fördergutträger wie F i g. 2 mit Einstelltrichtern und Abtastelementen, wobei das Abtastelement für die Seriensteuerung aus einem sogenannten Abtastblock mit mehreren Tastelementen besteht.
  • Die Umlaufförderanlage besteht gemäß der Fig. 1 aus einer endlosen Rollenkette 1, in welcher die Fördergutträger 2 eingehängt sind. Die Fördergutträger 2 gleiten auf einem Führungselement 3. Auf dem Fördergutträger 2 befindet sich ein schräg zur Abwurfseite geneigtes Tragblech 4. Das auf diesem Tragblech 4 aufgeschobene Transportgut wird durch eine Halteeinrichtung 5 auf dem Tragblech 4 gegen Abrutschen gesichert. Gleichzeitig wird auf dem beladenen Tragblech 4 ein Element 6 durch das Gewicht des Transportgutes betätigt, wodurch die Übernahme weiterer Zielkennzeichen für dieses besetzte Tragblech 4 verhindert wird.
  • Auf dem Abwurf- und Aufgabetisch 7 befindet sich an der Abwurfstelle ein weiteres Element 8, welches bei besetzter Abwurfstelle verhindert, daß weitere Sendungen an dem betreffenden Arbeitsplatz ausfallen.
  • Gemäß F i g. 2 sind an dem Fördergutträger 2 die Hebelarme 9, 10 und 11 drehbar gelagert. An den beweglichen Enden der Hebelarme 9, 10 und 11 sind die Steuerstifte 12, 13 und 14 angeordnet. Die seitliche Verstellung dieser Steuerstifte 12, 13 und 14 in eine dem Zielkennzeichen korrespondierende Position wird durch die trichterförmigen Führungen 15, 16 und 17 bewirkt. Die Steuerstifte 12 bis 14 erhalten diese Stellung dadurch, daß der Fördergutträger 2 über die trichterförmigen Führungen 15 bis 17 läuft, wobei die Steuerstifte 12 bis 14 in die Steuertrichter 15 bis 17 hineingleiten und die Stellung annehmen, die der jeweiligen Trichtermündung entspricht.
  • Einrichtungen oder Mittel, die dazu erforderlich sind, die Übernahme von Zielkennzeichen bei beladenem Tragschlitten 2 zu verhindern oder aber um den Abwurf zu sperren, wenn der Abwurfplatz bereits besetzt ist, gehören zum Stande der Technik; sie sind deshalb in dieser Beschreibung nicht erwähnt oder dargestellt.
  • Zu jedem Arbeitsplatz gehören Tastelemente 18, 19 und 20, von denen z. B. zwei ortsfest angebracht sind und durch ihre Stellung das Zielkennzeichen des Arbeitsplatzes festlegen. Ein Tastfühler, in Fig. 2 der Tastfühler 20 (es können auch mehrere dieser Art angeordnet sein), ist seitlich verschiebbar. Die seitliche Verschiebung ist z. B. durch eine Rastleiste 21 so eingeteilt, daß sich zehn Kennzeichenstellungen einstellen lassen.
  • Während nun in dem Ausführungsbeispiel die zwei Hebelarme 9 und 10 bzw. die zwei Tastelemente 18 und 19 und dazu zwei trichterförmige Führungen 15 und 16 für die Ansteuerung der Platznummem vorgesehen sind, ist der dritte Satz der Elemente - sinn- gemäß können mehrere Sätze vorgesehen werden 1 nämlich der Hebelarm 11 mit dem Steuerstift 14, das seitliche verschiebbare Tastelement 20 und die trichterförmige Führung 17 für die Seriensteuerung vorgesehen. Soll z. B. die Serie Nr. 1 zuerst durchlaufen, so wird die Führungen7 durch den Einstellhebel 22 auf Nr. 1 gestellt. Damit wird die Serie Nr. 1 als zusätzliches Zielkennzeichen auf den Fördergutträger 2 übertragen. Damit nun alle Behälter der Serie 1 abgeworfen werden können, wird das Tastelement 20 über die Rastschiene 21 auf die der Stellung Nr. 1 korrespondierende Position verschoben. An dem entsprechenden Arbeitsplatz werden nun alle Behälter abgeworfen, bei denen der Fördergutträger2 die richtige, den Tastelementen 18 und 19 des Arbeitsplatzes korrespondierende Stellung der Steuerstifte 12 und 13 und zusätzlich die der eingestellten Seriennummer entsprechende Stellung des Steuerstiftes 14 aufweist.
  • Auf diese Weise werden an jedem für den entsprechenden Arbeitsplatz bestimmten Behälter nur diejenigen der gewünschten Serie abgeworfen. Alle anderen für diesen Arbeitsplatz bestimmten, jedoch aus einer anderen Serie stammenden Behälter, bleiben in der UmlaufförderanIage. Sie werden erst dann abgeworfen, wenn die Arbeitskraft des Arbeitsplatzes ihre Arbeit für die erste Serie erledigt hat und die zweite Serie einstellt. In diesem Falle werden nur die Behälter aus der zweiten Serie abgeworfen usw.
  • Die Seriensteuerung gemäß Fig.2 erlaubt das Einstellen nur einer bestimmten Serie. Nun gibt es häufig Arbeitsvorgänge, die für verschiedene Serien gleich sind, so daß eine Einstellung nur auf eine Serie nicht unbedingt erforderlich ist. Häufig wird auch gewünscht, daß, wenn die ersten Serien bearbeitet sind, noch die Möglichkeit besteht, Nachzügler aus anderen Serien abwerfen zu lassen. Durch die mechanische Verschiebung von Tastelementen ist diese Aufgabe nicht sehr einfach zu lösen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Lösung, die es erlaubt, wahlweise eine beliebige Anzahl Serien-bis zur Maximalzahl einzustellen, und zwar in beliebiger Reihenfolge oder Kombination, zeigt Fig. 3. Dort ist der gleiche Fördergutträger 2 mit den gleichen Hebelarmen 9, 10 und 11 bzw. den Steuerstiften 12, 13 und 14 versehen. Die trichterförmigen Führungen 15, 16 und 17 und ihre Einstellmöglichkeit haben sich ebenfalls nicht geändert. Gleich geblieben sind außerdem noch die Tastelemente 18 und 19. An Stelle des seitlich verschiebbaren für die Seriensteuerung vorgesehenen Tastelementes 20 tritt ein sogenannter Tastfühlerblock 23, der so viel Tastfühler 24, als Serien möglich sind, enthält. Dieser Tastfühlerblock 23 ist vorzugsweise aus elektrischen Schaltelementen aufgebaut, welche durch die Tastfühler 24, bestehend z. B. aus einem entsprechend gezogenen Blattfederstahl, betätigt werden. Mikroschalter und deren Anwendung bei automatischen Umlaufförderanlagen sind bekannt und als zum Stande der Technik gehörend vorausgesetzt.
  • Zu jedem Tastfühler 24 gehört ein Schalter 25 und eine Kontrollampe 26. Sind alle Schalter 25 ausgeschaltet, so ist der Arbeitsplatz stillgelegt. Es wird kein Behälter dort abgeworfen. Wird die Serie Nr. 1 gewählt, so wird der Schalter 25, zur Ziffer Nr. 1 gehörend, eingeschaltet. Dann werden, wie bereits oben beschrieben, alle Behälter abgeworfen, die zur Serie Nr. 1 gehören. Wird der Abwurf von Kästen anderer Serien gewünscht, so werden die entsprechenden Schalter 25 betätigt. Es werden dann alle die Behälter abgeworfen, die zu einer der eingestellten Serien gehören.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Automatische Umlaufförderanlage zum Fördern von Gegenständen zwischen beliebigen Aufgabe- und Abwurfstellen mit Fördergutträgern, die quer verschiebbare am andernends drehbar gelagerten Hebelarmen angeordneten Steuerstifte zur Übernahme der Zielkennzeichen und schräg zur Abwurfseite geneigte, schwenkbar gelagerte Tragfläche zur Aufnahme des Fördergutes besitzen, und mit an den Aufgabestellen angeordneten trichterförmigen Führungen, die an einem schwenkbaren Rahmen beweglich gelagert sind zur Einstellung der Steuerstifte an den vorbeilaufenden Fördergutträgern, sowie einer Einrich- tung, welche die Übernahme neuer Zielkennzeichen durch den beladenen Fördergutträger verhindert, nach Patentanmeldung K 38063 XI/81e, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zusätzliche Steuerstifte (14) vorgesehen sind, und daß das oder die Abtastelemente (20) für die zusätzlichen Steuerstifte entsprechend einstellbar angeordnet sind oder zu einem Tastfühlerblock (23) mit einer Anzahl von Tastfühlern (24), die gleich der Anzahl der möglichen Einstellungen der zusätzlichen Steuerstifte ist, zusammengefaßt sind, wobei jedemTastfühler (24) ein Schalter (25) mit Kontrollampe (26), der das Ein- bzw. Ausschalten des entsprechenden Tastfühlers (24) erlaubt, zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 101 277; britische Patentschrift Nr. 758 655.
DEK44806A 1959-06-25 1961-09-28 Automatische Umlauffoerderanlage Pending DE1166696B (de)

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DEK44806A DE1166696B (de) 1959-06-25 1961-09-28 Automatische Umlauffoerderanlage
FR910698A FR82815E (fr) 1959-06-25 1962-09-28 Système et dispositif pour une installation automatique de transport

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DEK38063A DE1158002B (de) 1959-06-25 1959-06-25 Automatische Umlauffoerderanlage
DEK44806A DE1166696B (de) 1959-06-25 1961-09-28 Automatische Umlauffoerderanlage

Publications (1)

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DE1166696B true DE1166696B (de) 1964-03-26

Family

ID=32714546

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DEK44806A Pending DE1166696B (de) 1959-06-25 1961-09-28 Automatische Umlauffoerderanlage

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DE (1) DE1166696B (de)
FR (1) FR82815E (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB758655A (en) * 1953-07-23 1956-10-10 Fisher & Ludlow Ltd Improvements in or relating to conveyor systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB758655A (en) * 1953-07-23 1956-10-10 Fisher & Ludlow Ltd Improvements in or relating to conveyor systems

Also Published As

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FR82815E (fr) 1964-04-24

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