DE1166636B - Lenkvorrichtung mit Servomotor fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung mit Servomotor fuer Kraftfahrzeuge

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DE1166636B DEB50599A DEB0050599A DE1166636B DE 1166636 B DE1166636 B DE 1166636B DE B50599 A DEB50599 A DE B50599A DE B0050599 A DEB0050599 A DE B0050599A DE 1166636 B DE1166636 B DE 1166636B
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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Description

  • Lenkvorrichtung mit Servomotor für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung mit Servomotor für Kraftfahrzeuge, bei der die Lenkwelle zwei im wesentlichen fluchtende und im begrenzten Maße relativ zueinander drehbare Wellenabschnitte aufweist und die relativen Drehbewegungen in axiale Verstellbewegungen eines Steuerschiebers für den Servomotor umgewandelt werden.
  • Derartige Lenkvorrichtungen sind bereits bekannt. So ist bei einer bekannten Lenkvorrichtung dieser Art die Lenkwelle mit einem Gewindeteil in die gegen Längsbewegung gesicherte Schnecke eingeschraubt, so daß die Lenkwelle mit dem Steuerventil bei überschreiten eines bestimmten Lenkwiderstandes eine Längsverschiebung erfährt. Der Ventilschieber selbst steht dabei unter der Wirkung zweier in entgegengesetzten Richtungen vorgespannter Federn, die mit Hilfe von Anschlägen bestrebt sind, den Schieber in seiner neutralen Stellung zu halten. Bei einer anderen bekannten Hilfskraftlenkvorrichtung ist der Ventilschieber mit einer durch die hohle Lenkwelle geführten Betätigungsstange verbunden. Im Bereich des Lenkrades ist das Ende der Stange über radiale Verbindungsglieder mit einem zweiarmigen Hebel verbunden, der an im Abstand voneinander liegenden Anlenkpunkten mit relativ zueinander drehbaren Wellenabschnitten der Lenkwelle, nämlich mit dem Lenkrad und einer die Betätigungsstange konzentrisch umgebenden und mit der Schneckenwelle direkt verbundenen Hohlwelle, verbunden ist. Bei relativen Drehungen zwischen diesen beiden Wellenabschnitten wird der Hebel verschwenkt und damit die Betätigungsstange für den Ventilschieber axial verschoben. Auf die Schnecke einwirkende Stöße od. dgl. können hierbei direkt und ungedämpft auf den Ventilschieber einwirken. Es ist auch bekannt, in der Lenkwelle eine Schwachstelle in Form eines Torsionsstabes vorzusehen, der bei überschreiten eines vorbestimmten Lenkwiderstandes tordiert. Die dabei auftretenden Längenänderungen werden über eine mit einem Ende mit dem Torsionsstab fest verbundene Hülse über eine Umlenkverbindung als Steuerbewegung auf den Ventilschieber übertragen. Auf dem gleichen Wege gelangen aber auch Stöße od. dgl. von der Schnecke ungehindert zum Ventilschieber. Bei einer anderen bekannten Hilfskraftlenkvorrichtung sind zwei konzentrisch ineinanderragende Wellenabschnitte der Lenkwelle durch einen zwischen den konzentrischen Wellen angeordneten Gummiring elastisch miteinander verbunden. Die Relativdrehungen der beiden Abschnitte dienen zur Steuerung des Ventilschiebers. Zu diezem Zweck weist der äußere Wellenabschnitt Schräg zur Wellenachse verlaufende Führungsschlitze auf, in die in einem Axialschlitz des inneren Wellenabschnittes gleitende radiale Stifte eingreifen. Statt des Gummiringes können auch zwei zur Wellenachse konzentrische Schraubenfedern dafür sorgen, daß die Wellenabschnitte sowohl axial als auch in Umfangsrichtung relativ zueinander bewegbar sind. Normalerweise wird hierbei die Lenkkraft über die Federn direkt zwischen den beiden Wellenabschnitten übertragen. Sobald der Lenkwiderstand jedoch einen vorbestimmten Wert überschreitet, erfolgt eine Relativbewegung zwischen den Wellenabschnitten, die als Stehbewegung auf den Ventilschieber übertragen wird. In beiden Fällen sind die Schnecke und der Ventilschieber über einen direkten metallischen übertragungsweg miteinander verbunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hilfskraftlenkvorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der die Verstellbewegung des Ventilschiebers in Abhängigkeit vom Lenkwiderstand mit sehr einfachen und raumsparenden Mitteln sicher erreicht wird und das Steuerventil von den von der Fahrbahn herrührenden Stößen entlastet wird, so daß eine ruhige, nur auf die eigentlichen Lenkausschläge ansprechende Lenkwirkung durch die Hilfskraft erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Verbindungsstellen zwischen diesen Elementen und den Wellenabschnitten Gummi oder dergleichen verformbares Material angeordnet ist, und zwar derart, daß bei einer relativen Drehung der beiden Wellenabschnitte die Verstellkräfte für das Steuerventil über das elastische Glied übertragen werden. Durch die Erfindung wird ein direkter metallischer Übertragungsweg zu dem Schieberventil für die von der Fahrbahn herrührenden Stöße vermieden, indem an den Stellen, an denen die Kräfte für die Verstellung des Steuerschiebers abgeleitet werden, elastische Dämpfungsglieder eingeschaltet sind. Die Erfindung erlaubt weiterhin eine ganz besonders einfache Ausgestaltung des Kraftübertragungsweges, wenn die sich überlappenden Wellenabschnitte der Lenkwelle mit jeweils einem oder mehreren Schraubengängen versehen werden, die mit erheblichem Flankenspiel ineinandergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist der zwischen den Flanken verbleibende Zwischenraum im Bereich der Schraubengänge mit einem elastisch zusammendrückbaren Material im wesentlichen vollständig ausgefüllt. Die beiderseitigen Flanken der Schraubengänge bilden dabei die Stützflächen für das elastische Material und dienen zur Übertragung der Lenkkraft. Eine relative Drehung der beiden Wellenabschnitte führt zu einer Verformung des elastischen Materials. Diese Verformung ruft ihrerseits die gewünschte axiale Stellbewegung für den Ventilschieber hervor. Gleichzeitig wird durch diese Verformung eine elastische Rückstellkraft erzeugt, die in zahlreichen Fällen besondere Federmittel wenigstens teilweise überflüssig macht. Vor allem ergibt sich eine sehr kompakte und robuste Anordnung, die auch bei schwierigen Betriebsverhältnissen zuverlässig arbeitet. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß ein direkter Kontakt zwischen Teilen der beiden Wellenabschnitte vermieden ist, so daß gleichzeitig im Lenksystem auftretende Stöße durch das elastische Material gedämpft und damit von der Beeinflussung der Schieberstellung weitgehend ausgeschaltet werden. Dadurch ist die Hilfskraftlenkung sehr ruhig, gleichmäßig und bietet eine sehr gute Lenksicherheit.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt teilweise im Längsschnitt ein Lenkgetriebe, wie es für die Zwecke der Erfindung bevorzugt Verwendung finden kann; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 11-1l in Fig.l; F i g. 3 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Ausbildungsform der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 4 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform der übertragungsvorrichtung für die Schieberverstellkräfte ; F i g. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Außenansicht der Vorrichtung nach F i g. 4.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäß gestaltete Konstruktion ein Lenkgetriebegehäuse 10, innerhalb dessen die auf die Lenkschneckenwelle 11 a als Drehkraft aufgebrachte Lenkkraft auf eine Kraftabgabewelle bzw. Lenkstockwelle 12 übertragen wird. Die Lenkschneckenwelle 11a steht in Antriebsverbin-3ung mit einer Lenkradwelle 13 a.
  • Die Lenkschneckenwelle 11a besteht mit einer ;anduhrförmigen Schnecke 15 aus einem Stück oder ist mit ihr fest verbunden. Die Schnecke ist in dem Gehäuse 10 in Wälzlagern 16 und 17 gelagert. Die 3anduhrförmige Schnecke besitzt eine Steuerkurve 18, Sie so genutet ist, daß sie mit zwei in einem seitlichen Abstand voneinander angeordneten Rollen 19 und 20 msammenarbeiten kann, welche ihrerseits in Wälzlagern 25 und 26 laufen und gegenüber der Lenk-;tockwelle 12 drehbar sind.
  • An dem von dem Lenkrad abgewandten Ende des 3ehäuses 10 ist ein Verschlußdeckel 10b vorgesehen, der die Öffnung 10c verschließt, durch die hindurch die sanduhrförmige Schnecke 15 während des Zusammenbaus eingeführt wird; zusammen mit dem Dichtungsring 35 bildet der Deckel 10b eine Abdich-5 tung, die das Gehäuse 10 gegen den Durchtritt von Druckflüssigkeit sichert. Der Deckel 10b weist eine Längsbohrung 36 auf, deren Achse im wesentlichen mit der Drehachse der Lenkschneckenwelle 11 a zusammenfällt. Gemäß F i g. 1 ist in der Bohrung 36 ein hin- und herbewegbarer Steuerschieber 37 angeordnet, der in F i g. 1 nach rechts vorgespannt ist. Zu diesem Zweck ist eine sehr kräftige Feder 38 mit hoher Federkonstante vorgesehen, die z. B. etwa 220 kg7cm beträgt. Die Feder 38 greift an dem Steuerschieber 37 unter Vermittlung durch eine zur Kraftverteilung dienende Kugel 39 und eine gelochte Scheibe 40 an, um den Schieber im Eingriff mit der Ventilbetätigungsstange 416 zu halten, die sich durch hohl ausgebildete Schneckenwelle 11a hindurch erstreckt.
  • Der Steuerschieber 37 wird durch den Druck des von ihm gesteuerten hydraulischen Strömungsmittels nicht beeinflußt. Es sind also keine hydraulischen Mittel vorgesehen, um dem Fahrer ein Lenkgefühl zu vermitteln. Die gesamte Ausgleichskraft, die das Ventil steuert, wird vielmehr durch die Feder 38 und eine noch zu beschreibende Einrichtung aufgebracht.
  • Die kräftige Feder 38 trägt den größten Teil zu derjenigen Kraft bei, die überwunden werden muß, wenn der Schieber 37 bewegt werden soll. Die Mittellage des Schiebers läßt sich daher sehr leicht mit Hilfe einer kleinen Verstellung der Feder 38 einstellen. Zu diesem Zweck kann man die die Feder 38 umschließende Hülse 55 in der zugehörigen Gewindebohrung drehen. Wenn die Hülse 55 etwas nach rechts bewegt wird, wird der Schieber 37 um einen etwas geringeren Betrag nach rechts bewegt, und wenn sie nach links verstellt wird, folgt ihr der Schieber um einen etwas geringeren Betrag nach. In keinem Falle wird jedoch durch das Einstellen des Schiebers mit Hilfe der Hülse 55 diejenige Kraft beeinflußt, die erforderlich ist, um den Schieber aus seiner Mittellage herauszubewegen.
  • Man kann die Kraft, die benötigt wird, um den Schieber 37 um eine gegebene Strecke aus seiner neutralen Stellung in eine Betriebs- bzw. Steuerstellung zu bringen, dadurch verändern, daß man die Feder 38 durch eine andere Feder mit unterschiedlicher Federkonstante ersetzt.
  • Das beschriebene Ventil dient zum Steuern des Lenkhilfskolbens 60, der gemäß F i g. 1 in einer Bohrung 61 des Gehäuses 10 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Wenn die Betätigungsstange 41 b in F i g. 1 nach links bewegt wird, wird der Ventilschieber 37 ebenfalls nach links bewegt, so daß das Druckmittel über einen Kanal 62 zu einem Kanal 63 strömt, um den Kolben nach rechts zu beaufschlagen. Eine Bewegung des Kolbens nach rechts ruft eine entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgende Drehbewegung der Lenkstockwelle 12 hervor, da der Kolben durch eine Verbindungsstange 70 mit dem Gelenkpunkt 70a verbunden ist. Wenn die Betätigungstange 41 b dagegen nach rechts bewegt wird, unterbricht der Schieber 37 die Verbindung zwischen den Kanälen 62 und 63 und stellt eine Verbindung zwischen den Kanälen 62 und 64 her. Der Kanal 64 führt zu der Kammer 68. Wenn diese mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der Kolben nach links, so daß die Lenkstockwelle 12 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Die Stege des Steuerschiebers 37 sind mit Kerben bzw. Einschnitten versehen, um ein zügiges und dabei kräftiges Wirksamwerden der Kraftbetätigung zu gewährleisten.
  • Die Welle 13c trägt eine Trommel bzw. einen Mantel 13b mit schraubenlinienförmigen Flächen 13 c. Die Welle 11a ist mit radial nach außen vorspringenden, zu den Flächen 13 c passenden schraubenlinienförmigen Flächen 11b versehen. Zwischen den Bauteilen 11b. und 13c liegt ein ringförmiger Körper 9 aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Material, der Drehkräfte zwischen den beiden Bauteilen übertragen kann. Wenn auf die Welle 13a ein Drehmoment in der einen oder anderen Richtung aufgebracht wird, bewirkt die durch die schraubenlinienförmigen Flächen gebildete Verbindung 13c, 9, 11 b eine axiale Verschiebung der Welle 13 a gegenüber der Welle 11 a. Bei dieser Anordnung kann sich die Welle 13a axial bewegen, während axiale Bewegungen der Welle 11a verhindert sind. Jede axiale Bewegung der Welle 13a ruft eine geradlinige Bewegung der Stange 41 b zum Betätigen des Ventils 37 hervor. Die Gummibuchse 8 und der Gummikörper 9 lassen Winkelversetzungen zwischen den Mittellinien der Wellen 13 a und 11 a zu, so daß die Verbindung in begrenztem Ausmaß nach Art eines Kardangelenks wirkt, ohne die Arbeitsweise des Ventils 37 nachteilig zu beeinflussen.
  • Bei dieser Anordnung kann eine nach links wirkende Vorspannung der Betätigungsstange 41 b dadurch aufgebracht werden, daß die Gummibuchse 8 vorgespannt ist. Alternativ kann zu diesem Zweck eine verhältnismäßig schwache Feder 42a vorgesehen sein. Bei einer weiteren Abwandlung kann der Gummikörper 9 so ausgebildet und angeordnet sein, daß er die gesamte auf den Steuerschieber 37 wirkende Vorspannkraft liefert, so daß man auch die Feder 38 fortlassen kann. Bei der Gummikupplung kann man eine sehr hohe Federkonstante vorsehen, wenn man Gummi von ausreichender Härte in genügender Menge verwendet. Wenn der Gummikörper 9 eine Dicke von etwa 4 mm und eine Länge von etwa 25 mm besitzt und wenn die Stege eine Steigung von etwa 100 mm aufweisen, kann man bei entsprechender Härte des Gummis eine Federkonstante von etwa 360 kg/cm erreichen. Wenn man die Kupplung in dieser Weise ausbildet, erhält man eine begrenzte allseitige Beweglichkeit, wobei axiale Bewegungen möglich sind und solchen axialen Bewegungen in beiden Richtungen ein Widerstand entgegengesetzt wird. Diese Kupplung läßt sich mit einem niedrigen Kostenaufwand herstellen.
  • Die Verwendung von Gummi zwischen den Stegen 11 b und den Nuten 13 c ist für das einwandfreie Arbeiten der Kupplung erforderlich. Allerdings kann man gemäß F i g. 3 den Gummi zwischen einander benachbarten Stegen entfernen, wodurch der Drehwiderstand der Kupplung herabgesetzt wird. Gemäß den F i g. 2 und 3 ragen die Stege 11 b radial über den kleinsten Durchmesser des Mantels 13 b hinaus. Infolgedessen ist auch eine mechanische Verbindung für den Fall vorhanden, daß die Gummilagen auf irgendeine Weise beschädigt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5, das bei dem Lenkgetriebe gemäß F i g. 1 verwendet werden kann, wird die Ventilbetätigungsstange 41 durch eine Platte 47 unterstützt, die ihrerseits gegenüber der Lenkschneckenwelle 11 axial hin- und herbewegbar ist. Die Lenkradwelle 13 trägt eine einen Flansch bildende Platte 72, mit der die auf die Betätigungsstange 41 aufgeschobene Abstandshülse 49 verhältnismäßig locker verbunden ist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Betätigungsstange 41 von der Platte 72 durch in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Gummischeiben 73 und 74 getrennt, die es der Stange 41 ermöglichen, sich innerhalb ihres verhältnismäßig kleinen Betriebsbereichs ungehindert zu bewegen. Diese nachgiebige Verbindung ermöglicht es dem rechten Ende der Stange 41, sich auszurichten, wenn die Drehachse der Schneckenwelle 11 gegenüber der Lenkradwelle 13 geringfügig verwinkelt ist.
  • Gemäß F i g. 4. und 5 ist die Platte 47 mit dem Gehäuse 44 durch mehrere Glieder 75 verbunden, die auf vorspringenden Zapfen 76 des Gehäuses 44 und Zapfen 77 der Platte 47 drehbar gelagert sind. Diese Verbindungsglieder 75 sind gegenüber den zugehörigen Zapfen 76 und 77 durch nachgiebige Buchsen 78 abgepuffert. Ferner ist die Platte 47 mit der Platte 72 durch mehrere Mitnehmerstifte 79 zwangläufig verbunden, die sich von der Platte 72 aus durch die Platte 47 und bei 80 auch durch den Flansch des Gehäuses 44 erstrecken. Die Öffnung 80 in dem Gehäuseflansch besitzt in der Umfangsrichtung eine Abmessung, die etwas größer ist als der Durchmesser des Mitnehmerstiftes 79, so daß ein toter Gang zwischen den Platten 47 und 72 einerseits und dem Gehäuse 44 andererseits vorhanden ist.
  • Wenn die Lenkradwelle 13 bei der soeben beschriebenen Anordnung gedreht wird, werden somit die Mitnehmerstifte 79 und die Platte 47 zwangläufig gedreht. Erfolgt die Drehung der Lenkradwelle im Sinne des Abbiegens nach rechts, so bewegen sich die Gelenkbolzen 77 im Uhrzeigersinne. Infolge der auf die Schneckenwelle aufgebrachten Lenkbelastung verzögert sich jedoch die Bewegung des Gehäuses 44. Der tote Gang bei 80 ermöglicht es somit der Platte 47, sich gegenüber dem Gehäuse 44 relativ zu drehen. Wenn das Lenkrad im Uhrzeigersinne gedreht wird, werden die Verbindungsglieder 75 gegenüber den Gelenkbolzen 76 entgegen dem Uhrzeigersinne - geschwenkt. Diese Schwenkbewegung ruft eine axiale Bewegung der Ventilbetätigungsstange 41 nach links hervor, so daß der Kanal 62 des Steuerventils mit dem Kanal 63 verbunden wird. Infolgedessen wird die Lenkstockwelle 12 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, und es werden die lenkbaren Räder des Fahrzeugs: nach rechts eingeschlagen. Eine Drehbewegung der Lenkradwelle 13 im Sinne des Abbiegens nach links, d. h. eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne, ruft eine Schwenkbewegung der Glieder 75 im Uhrzeigersinne um die Gelenkbolzen 76 hervor, wobei die Betätigungsstange 41 nach rechts bewegt wird.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist der Steuerschieber 37 mit der Betätigungsstange 41 bzw. 41 b durch einen keilförmigen Fortsatz 37a verbunden, dessen Schmalseite in F i g. 1 zu erkennen ist. Der Steuerschieber wird somit zusammen mit der Stange 41 bzw. 41 b gedreht. Diese Drehbewegung wird von der Lenkradwelle 13 aus über die elastische Verbindung 76, 78 in F i g. 4 bzw. 9 in F i g. 2 zwischen der Schneckenwelle 11 bzw. 11 a und der Stange 41 bzw. 41 b auf den Steuerschieber 37 übertragen. Die auf diese Weise herbeigeführte Drehbewegung des Steuerschiebers bewirkt ein zwangläufiges Losbrechen der Dichtungsflächen zwischen den verschiedenen Stegen des Steuerschiebers und dem Ventilgehäuse, so daß das Aufbringen zusätzlicher Kräfte vermieden wird, das bei Ventilen anderer Bauart gewöhnlich zum Losbrechen des Steuerschiebers erforderlich ist, wenn der Schieber längs seiner Achse bewegt werden soll.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Universalgelenkverbindung wird die axiale Bewegung der Ventilbetätigungsstange durch ein begrenzte allseitige Bewegungen zulassendes Universalgelenk in Form einer einfachen Verbindung unter Benutzung von Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Material gesteuert.
  • Nach links ist der Steuerschieber durch eine schwache Zugfeder 42 (F i g. 4) vorgespannt, deren Federkonstante erheblich kleiner ist als diejenige der Feder 38 (F i g. 1) und z. B. etwa 18 kg/cm beträgt.
  • Die Befestigung der Feder 42 an der Ventilbetätigungsstange 41 ist deutlicher aus F i g. 4 und 5 ersichtlich. An der Welle 41 ist mit Hilfe von Halteringen 45 und 46 ein gegenüber der Welle axial nicht bewegliches Gehäuse 44 befestigt. Die Stange 41 trägt eine Platte 47, die mit der Stange durch eine Scheibe 48, ein Abstandsstück 49, eine Scheibe 50 und eine Mutter 51, welche die Platte 47 gegen eine Schulter 41 a der Stange 41 drückt, starr verbunden ist. Die Feder 42 ist in dem Gehäuse 44 mit Hilfe eines exzentrischen Stiftes 52 befestigt, der an einer Stellschraube 53 angebracht ist. Das andere Ende der Feder ist bei 54 in die Platte 47 eingehakt, so daß die Feder gespannt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkvorrichtung mit Servomotor für Kraftfahrzeuge, bei der die Lenkwelle zwei im wesentlichen fluchtende und im begrenzten Maße relativ zueinander drehbare Wellenabschnitte aufweist und bei der durch Elemente, die mit ihren Enden an im radialen Abstand von der Drehachse liegenden Stellen mit den Wellenabschnitten verbunden sind, jede relative Drehung zwischen den beiden Wellenabschnitten in eine axiale Bewegung des Steuerventils für den Servomotor umgewandelt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß an den Verbindungsstellen zwischen diesen Elementen (75 bzw. 11b, 13e) und den Wellenabschnitten (11 und 13 bzw. 11 a und 13 a) Gummi oder dergleichen verformbares Material (78 bzw. 9) angeordnet ist, und zwar derart, daß bei einer relativen Drehung der beiden Wellenabschnitte die Verstellkräfte für das Steuerventil (37) über das elastische Glied (78 bzw. 9) übertragen werden.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der eine Wellenabschnitt die Eingangswelle für ein Lenkunterstützungsgetriebe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (11a) für das Unterstützungsgetriebe axial unverschiebbar gelagert und der axial verschiebbare Wellenabschnitt (13a) mit einem Übertragungsgestänge (41b) verbunden ist, das in an sich bekannter Weise die axiale Komponente der Relativbewegung zwischen den beiden Wellenabschnitten auf das Steuerventil (37) überträgt.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch I. oder 2, bei der die axiale Bewegungskomponente durch zur Achse schräg verlaufende Führungen zwischen den beiden Wellen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konzentrischen sich mit ihren Enden überlappenden Wellen (11a und 13a) jeweils einen oder mehrere, mit erheblichem Spiel ineinandergreifende Schraubengänge (11 b bzw. 13 c) aufweisen und daß der Zwischenraum zwischen den konzentrischen Teilen wenigstens im Bereich der Schraubengänge mit einem elastisch zusammendrückbaren Material (9) im wesentlichen vollständig ausgefüllt ist.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsgestänge (41 b) mit dem axial verschiebbaren Wellenabschnitt (13a) ebenfalls über ein allseitig elastisches Verbindungsglied (8, 42a) verbunden ist.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsglied (9) zwischen den Wellenabschnitten in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß es auf das Steuerventil (37) eine Rückstellkraft in die neutrale Stellung ausübt.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei der zur Zentrierung des Steuerventils in der neutralen Stellung zwei gegeneinander vorgespannte und gegensinnig auf das Ventil einwirkende Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (38 und 42a) eine unterschiedliche Federkonstante besitzen und daß die Feder mit der größeren Federkonstante (38) in an sich bekannter Weise zusammen mit einem verstellbaren Widerlager (55) an einer leicht zugänglichen Stelle des Getriebes auswechselbar ist.
  7. 7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsglied (9) zwischen den beiden Wellenabschnitten zugleich die Feder mit der geringeren Federkonstante bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1039 853, 1025 281; deutsche Patentschriften Nr. 943 394, 939 794, 937 093, 8771l0, 701796, 402 584; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 970, 1716660-, französische Patentschriften Nr. 1096 026, 1095 426, 1088 294, 058 102; USA.-Patentschriften Nr. 2 724 977, 2 676 663, 2368135.
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