DE1166558B - Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstaende - Google Patents
Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer GegenstaendeInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1658—Elements for flattening or folding the mouth portion
- B65D33/1675—Hinged clips
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- A41F11/00—Stocking or sock suspenders
- A41F11/02—Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
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Description
- Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstände, insbesondere zum Einklemmen von Beutel-, Folien-, Strumpf-, Sackrändern u. dgl. Von den zahlreichen Ausführungsformen solcher Klammern hat sich vergleichsweise am besten diejenige bewährt, wo die beiden Klammerbacken auf ihren einander zugekehrten Innenflächen Klemmittel aufweisen, die beim Zus ammendrücken der Backen selbstsperrend aber lösbar ineinandergreifen, und zwar Klemmittel in Gestalt von quer zur Längsrichtung der Backen verlaufenden Hohlkehlen und Querleisten, die unter leichter elastischer Verformung in diese Hohlkehlen selbstsperrend einzudrücken sind. Man kann die Querleisten dabei ohne weiteres derart schräg zur Zugrichtung des in der geschlossenen Klammer eingeklemmten flachen Gegenstandes, beispielsweise eines Beutelrandes anordnen, daß dieser die betreffende Querleiste teilweise umschlingende Gegenstand sie unter dem Einfluß der von ihm ausgeübten Zugkraft nur noch fester in die zugehörige Hohlkehle einpreßt. Durch Auseinanderdrücken der beiden Klammerbacken dagegen lassen sich die Querleisten, wiederum unter leichter elastischer Verformung, mit ganz geringem Kraftaufwand aus den zugehörigen Hohlkehlen herausziehen und geben den eingeklemmten Gegenstand frei.
- Bei den bekannten Klammern der vorerwähnten Ausführung fehlt es jedoch an einer Sicherung dagegen, daß sich die beiden Klammerbacken in Querrichtung gegeneinander verschieben können. Wenn dies unter dem Einfluß irgendwelcher Querkräfte eintritt. verringert sich die wirksame Reibungsfläche der Klammer dementsprechend. Die verminderte Reibungsfläche genügt häufig nicht mehr, um glatte biegsame Gegenstände wie Ränder von Folienbeuteln, Seidenstrümpfen u. dgl. gegenüber stärkeren Zugkräften zu halten. Der betreffende Strumpf- oder Beutelrand kann vielmehr aus der geschlossenen Klammer allmählich herausschlüpfen.
- Die Erfindung bezweckt, den vorerwähnten empfindlichen Nachteil der bekannten, in der eingangs erwähnten Weise ausgebildeten Klammern mit zwei Backen auf überraschend einfache Art zu beseitigen.
- Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, durch ein zusätzliches Klemmittelpaar ein seitliches Verschieben der geschlossenen Klammerbacken gegeneinander mit Sicherheit zu verhüten. Erfindungsgemäß sind an der einen Klammerbacke eine Mittelnut, die sich in Längsrichtung der Backe erstreckt und in je eine quer dazu verlaufende Hohlkehle ausmündet, und zu beiden Seiten der Mittelnut je ein hakenförmiges Querleistenstück angeordnet. Die andere Backe dagegen weist einen Mittelsteg, der in die vorgenannte Mittelnut der ersten Backe hineinpaßt und in zwei in die vorgenannten Hohlkehlen der ersten Backe eindrückbare Querleisten übergeht, sowie zu beiden Seiten des Mittelstegs je eine Hohlkehle auf, die einem Querleistenstück der ersten Backe entspricht.
- Wenn man die beiden Backen der erfindungsgemäflen Klammer in der üblichen Weise durch Druck auf ihre Außenflächen schließt, nachdem der zu haltende biegsame und flache Gegenstand, z. B. ein Beutelrand zwischen beide Backen eingelegt worden ist, rasten nicht nur wie bei den vergleichbaren bekannten Klammern die Querleisten der Klemmittel in die zugehörigen Hohlkehlen ein, sondern auch der vorgenannte Mittelsteg in die zugehörige Mittelnut.
- Durch das letztgenannte, sich in Längsrichtung der Backen erstreckende Klemmittelpaar wird ein seitliches Verschieben der geschlossenen Klammerbakken mit völliger Sicherheit verhindert. Die Selbstsperrung der übrigen, sich in Querrichtung der Backen erstreckenden Klemmittelpaare bleibt davon unberührt, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf.
- Die Erfindung sieht ferner vor, daß die gegenüberliegenden Seiten der Backen hinter demjenigen Klemmittelpaar, das aus der Hohlkehle und der Querleiste gebildet ist, von innen nach außen verlaufend Abschrägungen aufweisen. Zum Auseinanderdrücken der beiden Klammerbacken ist es lediglich erforderlich, einen Druck auf die Abschrägungen auszuüben, wodurch die Verbindung freigegeben wird.
- Vorzugsweise können die beiden Backen der erfindungsgemäßen Klammer in an sich bekannter Weise durch eine Schlaufe miteinander verbunden sein und zusammen mit dieser Schlaufe ein einheitliches Werkstück aus Kunststoff bilden.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, wobei sich F i g. 1 bis 3 auf das erste und Fig. 4 auf das zweite Ausführungsbeispiel beziehen. Es zeigen Fig. 1 und 2 in Seiten- bzw. Vorderansicht eine aus Kunststoff hergestellte Klammer mit zwei völlig auseinander gebreiteten Backen, F i g. 3 die geschlossene Klammer in Seitenansicht und Fig. 4 in gleicher Darstellungsweise wie F i g. 3 eine etwas abgeänderte Klammer.
- Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht die aus einer geeigneten Kunststoffmasse hergestellte Klammer aus zwei Backen 1 und 2, die durch eine biegsame Schlaufe 3 miteinander verbunden sind und zusammen mit dieser ein einheitliches Werkstück bilden.
- Die Backen 1 und 2 weisen auf ihren bei geschlossener Klammer (F i g. 3) einander zugekehrten Innenflächen an sich bekannte Klemmittelpaare auf, die quer zur Längsrichtung der Backen verlaufen. Und zwar befindet sich an der Backe 1 eine hakenartig gekrümmte Querleiste 4, die eine Hohlkehle 5 in Richtung auf die Schlaufe 3 hin abdeckt. An die Hohlkehle 5 schließt sich nach dem freien Ende X der Backe 1 hin eine in Längsrichtung der Backe verlaufende Mittelnut 14 an, die in eine Hohlkehle 7 übergeht und zu deren Seiten sich zwei Querleisten teilstücke 6 befinden. Die Backe 2 weist einen in die Mittelnut 14 der Backe 1 passenden Mittelsteg 13 auf, der nach der Schlaufe 3 hin in eine Querleiste 9 mit kreisförmig abgerundeter Außenfläche 9 a und nach dem freien Backenende 11 hin in eine Querleiste 1ü übergeht. Zu beiden Seiten des in Längsrichtung der Backe 2 verlaufenden Mittelstegs 13 befindet sich je eine Hohlkehle 12, in welche beim Zusammendrükken der Backen 1 und 2 das zugehörige Querleistenstück 6 der Backe 1 unter leichter elastischer Verformung einrastet. Gleichzeitig drücken dabei sich unter leichter elastischer Verformung die Querleisten 9 und 10 der Backe 2 in die zugehörigen Hohlkehlen 5 und 7 der Backe 1 sowie der Mittelsteg 13 in die Mittelnut 14. Beim Schließen der Klammer wird der eingelegte flache, biegsame Gegenstand nicht nur durch die Klemmittelpaare 4, 5 und 9, 7 und 10 sowie 6 und 12 gehalten, die sich sämtlich in Querrichtung der Backen 1 und 2 erstrecken, sondern auch durch das Klemmittelpaar 13 und 14. Das letztgenannte Klemmittelpaar verhindert gleichzeitig mit Sicherheit jedes seitliche Verschieben der geschlossenen Backen 1 und 2 gegeneinander.
- Um die Backen miteinander in Eingriff zu bringen, wird zunächst die Leiste 10 in die zugehörige Hohlkehle 7 eingeführt und dann unter leichter Drehung der Backen 1 und 2 die Leiste 9 in die Hohlkehle 5 eingedrückt, wobei die Nase 4 sich etwas verschiebt bzw. der Kopf 9 a der Leiste 9 sich kurzzeitig elastisch erformt und dann einrastet (Fig. 3). Zum Lösen der Klammer brauchen nur die dachförmigen Abschrägungen 8 und 11 aufeinandergedrückt zu werden bzw. die Seiten 3 a der Schlaufe 3, z. B. durch Einführen eines Fingers, auseinandergedrückt zu werden. Dann führen die Backen 1 und 2 eine kleine Drehbewegung aus, bei der die Leiste 9 wieder unter leichter elastischer Verformung ihres Kopfes und unter Verschiebung der Nase 4 die Hohlkehle 5 verläßt und die Leiste 10 leicht aus der sie umfassenden Hohlkehle 7 zu entfernen ist.
- Wenn nun diese Klammer zum Halten eines flachen, biegsamen Gegenstandes, z. B. eines Handtuches, eines Strumpfes usw. oder als Klemmverschluß für Säcke, Beutel od. dgl., verwandt werden soll, so wird beispielsweise der obere Rand des Sackes mit zwischen die Leisten und Nasen der Backen eingeklemmt. Es ist nun leicht einzusehen. daß ein solcher Gegenstand, der in Richtung der freien Enden der in F i g. 3 dargestellten Klammer gezogen wird, auf die Leiste 10 und den Anfang 8 a der Abschrägung 8 einwirkend, in den Backen 1 und 2 ein Drehmoment hervorruft, das die Backen 1 und 2 um die von der hakenförmigen Nase 6 gebildeten Drehachse so zu drehen versucht. daß die Leiste 9 sich nur noch fester in die zugehörige Hohlkehle 5 einpreßt. Es wird also bei der erfindungsgemäßen Klammer erreicht, daß der Anpreßdruck und dementsprechend auch die Reibungskraft um so stärker werden, je stärker die Kraft ist, die den Gegenstand aus der Klammer hinauszuziehen versucht.
- In Fig. 4 ist eine Klammer dargestellt, die sich von der in Fig. 1 bis 3 gezeichneten nur dadurch unterscheidet, daß die die beiden Backen 1 und 2 verbindende Schlaufe 3 an deren anderen Enden angreift.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstände, insbesondere zum Einklemmen von Beutel-, Folien-, Strumpf-, Sackrändern u. dgl., deren Backen auf ihren einander zugekehrten Innenflächen selbstsperrend, aber lösbar ineinandergreifende Klemmittel in Gestalt von quer zur Längsrichtung der Backen verlaufende Hohlkehlen und von in diese Hohlkehlen unter leichter elastischer Verformung eindrückbaren Querleisten aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der einen Backe (1) eine Mittelnut (14), die sich in Längsrichtung der Backe erstreckt und in je eine quer dazu verlaufende Hohlkehle (5 bzw. 7) ausmündet, und zu beiden Seiten der Mittelnut je ein hakenförmiges Querleistenstück (6), an der anderen Backe (2) dagegen ein in die vorgenannte Mittelnut passender Mittelsteg (13), der in zwei in die vorgenannten Hohlkehlen (5 und 7) eindrückbare Querleisten (9 und 10) übergeht, und zu beiden Seiten des Mittelstegs je eine den vorgenannten Querleistenstück entsprechende Hohlkehle (12) vorgesehen sind.
- 2. Klammer nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten der Backen (1, 2) hinter demjenigen Klemmittelpaar, das aus der Hohlkehle (7) und der Querleiste (10) gebildet ist, von innen nach außen verlaufende Abschrägungen (8, 11) aufweisen.
- 3. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Backen (1 und 2) und die sie verbindende Schlaufe (3) in an sich bekannter Weise ein einheitliches Werkstück aus Kunststoff bilden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 776 769; französische Patentschrift Nr. 1 168 600; USA.-Patentschrift Nr. 2 637 085.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP22306A DE1166558B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstaende |
BE583160A BE583160A (fr) | 1959-02-28 | 1959-09-30 | Pince pour maintenir des objets plats et flexibles. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP22306A DE1166558B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7368678
Family Applications (1)
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DEP22306A Pending DE1166558B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Klammer mit zwei Backen zum Halten flacher, biegsamer Gegenstaende |
Country Status (3)
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CH (1) | CH380422A (de) |
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- 1959-02-28 DE DEP22306A patent/DE1166558B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH380422A (de) | 1964-07-31 |
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