DE1166084B - Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel - Google Patents

Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel

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DE1166084B
DE1166084B DEM49981A DEM0049981A DE1166084B DE 1166084 B DE1166084 B DE 1166084B DE M49981 A DEM49981 A DE M49981A DE M0049981 A DEM0049981 A DE M0049981A DE 1166084 B DE1166084 B DE 1166084B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel, die mehrere Seitenwände aufweist, von denen mindestens eine mit einer an ihrer oberen, horizontalen Kante nach außen umgefalteten Lasche versehen ist, die mit einer geschlitzten Seitenwand des Deckels zusammenwirkt.
  • Bei bekannten, allgemein benutzten Faltschachteln, beispielsweise zur Verpackung gefrorener Nahrungsmittel, liefert zu einem guten Teil der verpackte Gegenstand in der Schachtel den erforderlichen Verschlußdruck, um sicherzustellen, daß die Deckel derartiger Schachteln sich nicht zufällig öffnen. Naturgemäß sind solche Schachteln in gefülltem Zustand infolge der Schließwirkung des Behälterinhalts schwierig zu öffnen.
  • Besondere Verschlußausbildungen der schon beschriebenen Art erfordern außerdem häufig in erheblichem Umfang zusätzliches Material zur Bildung der Verschlußteile. Ferner ist es bei einigen Verschlußarten schwierig, die Schachtel in dekoratives Umschlagmaterial einzuschlagen, ohne den Verschluß zu verschieben oder die Packung lose und unansehnlich werden zu lassen.
  • Es ist auch bereits eine Faltschachtel bekannt, bei der die Seitenwand des Deckels nach innen umgefaltet ist, so daß eine nach oben und innen gerichtete Lasche gebildet wird. Diese ist mit einem nicht über die ganze Breite der Lasche gehenden Schlitz versehen. Die eine Seitenwand der Schachtel ist an ihrer Oberkante nach außen und unten zu einer weiteren Lasche umgebogen. Die horizontale, untere Kante dieser Lasche drückt in Verschlußlage der Schachtel gegen den Oberteil der ersten Lasche. Infolge der Wirkung des Schlitzes stößt die Unterkante der zweiten Lasche auf die untere Kante des Schlitzes.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung, daß zwischen der Seitenwand der Schachtel und der Seitenwand des Deckels ein ziemlich großer Abstand herrschen muß, damit die beiden umgebogenen Laschen miteinander in Eingriff treten können. In der Kartonagentechnik geht nämlich die Tendenz dahin, den Umfang des Deckels nur möglichst wenig größer als den der Schachtel zu machen. D. h. die Seitenwände des Deckels sollen möglichst nahe an denen der Schachtel liegen. Eine Verringerung des Abstandes zwischen den Seitenwänden von Schachtel und Deckel würde aber bei dieser bekannten Ausführung ein Außerfunktiontreten der Selbstsperrung bewirken, indem nämlich die Lasche von der Seitenwand gegen die Seitenwand des Deckels gedrückt würde, so daß sich der Oberteil der Lasche mit dieser in einer Ebene befindet.
  • DieErfindung hat weiterhin gezeigt, daß die Schachteln im allgemeinen an ihren Seitenwänden angefaßt werden. Dabei ergibt sich ein leichtes Einwärtsdrükken der Mittelteile dieser Seitenwände. Wenn gerade an diesen Stellen - wie nach der bekannten Ausführung - die Sperreinrichtungen liegen, kann die Schachtel unabsichtlich geöffnet werden. Dies ist insbesondere dann sehr unangenehm, wenn die Schachtel am Deckel angefaßt wird, wobei der Schachtelinhalt beim unbeabsichtigten Öffnen herausfallen kann.
  • Eine weitere bekannte Faltschachtel weist in Abwandlung in der Seitenwand des Deckels zwei Schlitze auf. Die Selbstsperrung wird hierbei dadurch erzielt, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wänden Vorsprünge ausgebildet sind, die rechtwinklig von der diese beiden Seitenwände verbindenden Seitenwand hervorstehen. Wenn der Deckel auf die Schachtel aufgesetzt wird, treten diese beiden Vorsprünge in die Schlitze des Deckels ein und halten diesen somit in der Verschlußlage. Diese Konstruktion ist nachteilig, weil die Vorsprünge nur die Stärke der Seitenwände haben und sie somit leicht verbiegbar sind. Da aber die Vorsprünge nur dann als Verschlußteile wirken können, wenn sie sich genau in gleicher Ebene mit den Seitenwänden befinden, ist eine Funktionssicherheit der Selbstsperrung nicht gewährleistet, da die Vorsprünge mit den Schlitzen meistens nicht ausgerichtet sind. Insbesondere, wenn die Schachtel voll gepackt ist, erhalten die Seitenwände eine konvexe Form. Schon in diesem Fall treten die Vorsprünge nicht mehr mit Sicherheit in die Schlitze des Deckels ein.
  • Außerdem sind auch Schachteln bekannt, bei denen eine Selbstsperrung des Deckels - wenn überhaupt - ohne Schlitze in der Seitenwand des Deckels erzielt wird. Hierbei bedient man sich Versteifungen mittels umgefalzter Laschen. Eine Ausführung der bekannten Faltschachtel ist derart, daß die Unterteile der Seitenwände des Deckels unter die umgefalteten Laschen der Seitenwände der Schachtel greifen, wodurch die Schachtel gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert sein soll. Die Schachtel öffnet sich aber ungewollt schon dann, wenn ein nach innen gerichteter Druck auf die Oberteile der Seitenwände ausgeübt wird Dabei biegen sich nämlich die Unterteile des Deckels nach außen, wodurch die horizontale Oberkante der aufgeklebten Lasche bezüglich der Unterkante der Lasche der Seitenwandung der Schachtel nach außen verlagert wird. Hierdurch wird die Selbstsperrung außer Kraft gesetzt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß mehere Laschen im Bereich der Sperreinrichtung aneinandergeklebt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in der Seitenwand des Deckels zwei Schlitze vorgesehen sind, in die in der Verschlußstellung des Dekkiels auf der Schachtel die Ecken der Lasche der Behälterseitenwand eingreifen. Durch diese neue Lehre wird der Forderung in der Kartonagentechnik Rechnung getragen. Der Deckel kann nämlich einen solchen Umfang haben, daß er gerade über die Schachtel paßt. Die Innenfläche der Seitenwand liegt dann an der Außenfläche der Lasche der Seitenwand an.
  • Bei einer Verringerung des Abstandes zwischen den Seitenwänden von Schachtel und Deckel wird vorteilhafterweise die Wirkung der Selbstsperrung verstärkt.
  • Je mehr nämlich der Mittelteil der Seitenwand den Mittelteil der Lasche nach innen drückt, desto mehr werden die Ecken der Lasche nach außen gebogen.
  • Diese treten dabei durch die Ebene der Seitenwand infolge der Wirkung der Schlitze nach außen hindurch. Ein unbeabsichtigtes Öffnen und Herausfallen des Schachtelinhaltes wird also vermieden, da die Sperrwirkung um so stärker wird, je größer der Einwärtsdruck auf die Seitenwandmittelteile erfolgt. Der neue Verschluß kann ferner auf üblichen Maschinen hergestellt werden. Es ist kein zusätzliches Material erforderlich.
  • Vorteilhaft besteht ein Schlitz aus einem Auflageschenkel und einem Trennschenkel, wobei beide Schenkel jedes Schlitzes senkrecht zueinander liegen.
  • Es hat sich weiterhin als empfehlenswert herausgestellt, wenn die Trennschenkel der Schlitze parallel und dicht benachbart der Vertikalkanten der Seitenwand des Deckels angeordnet sind.
  • Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Faltschachtel, F i g. 2 eine Teilansicht einer mit 2-2 bezeichneten Ecke der Schachtel nach Fig. 1, wobei sich der Deckel in seiner Schließstellung befindet, F i g. 3 eine Ansicht der Schachtel ähnlich F i g. 2 bei abgenommenem Deckel und F i g. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 1.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, weist die Schachtel ein Unterteil 1 und einen Deckel 2 auf. Der Unterteil 1 der Schachtel ist mit einer Bodenwand 3 und Seitenwänden 4, 5, 6 und 7 versehen. Um das Zusammenlegen der Schachtel zu erleichtern, sind in der Seiten- wand 4 zwei Kerblinien 8 und 9 und ein entsprechendes ähnliches Paar von Kerblinien in der Seitenwand 5 in bekannter Weise ausgebildet.
  • Zur Verstärkung des Schachtelunterteiles 1 ist eine in Fig. 1 mit den Bezugsziffern 10, 11, 12 und 13 bezeichnete Eckenverstärkung vorgesehen. Zum besseren Verständnis ist im folgenden nur die mit 10 bezeichnete und in F i g. 4 im Schnitt veranschaulichte Verstärkung beschrieben. Die anderen Eckenverstärkungsteile sind dieser in ihrem Aufbau identisch. Die Verstärkung 10 weist einen mit der Endkante 15 der Seitenwand 6 in Faltverbindung stehenden Streifen 14 auf. An die Kante 16 des Streifens 14 schließt ein umgefalteter Verstärkungsstreifen 17 an. Mit der mit leren Falzlinie 18 steht ein weiterer Verstärkungsstreifen 19 in Faltverbindung. Ein Befestigungsstreifen 20 steht längs der Falzlinie 21 in Faltverbindung mit dem Verstärkungsstreifen 19 und ist mit Klebstoff oder auf andere Weise an der Innenseite der Wand 6 in der Gegend deren Kante 15 festgelegt. An der Außenseite des Streifens 14 ist das die Ecke bestimmende Ende 22 der Seitenwand 5 befestigt.
  • Der Deckel 2 weist eine Hauptwand 23 an, mit deren Kanten übliche Flansche in Faltverbindung stehen. Zwei dieser Flansche sind in Fig. 1 mit den Bezugsziffern 24 und 25 bezeichnet. Entsprechende ähnliche Flansche sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Hauptwand 23 des Schachteldeckels 2 vorgesehen. Die Ecke der Flansche 24 und 25 ist durch einen überlappenden Streifen gebildet, der in Faltverbindung mit dem Ende des Flansches 24 steht und an der Innenseite des linken Endes des Flansches 25 befestigt ist. Zur Erleichterung des Zusammenlegens des Deckels 2 sind Kerblinien 26 und 27 im Flansch 25 ausgebildet und verlaufen, wie in Fig. 1 angedeutet, in üblicher Weise winklig. Ahnliche Kerblinien sind an dem Flansch gegenüber Flansch 25 ausgebildet.
  • Der Verschluß weist Verschlußlaschen 28 und 29 (Fig. 1) auf. Wie veranschaulicht, steht die Verschlußlasche 28 mit der Oberkante der Seitenwand 6 in Faltverbindung und ist von dieser aus nach außen und abwärts gefaltet. Die der Pappe innewohnende Spannung sucht die Verschlußlasche nach außen zu drücken. Die Verschlußlaschen 28 und 29 sind in ihrem Aufbau identisch.
  • Mit der Verschlußlasche 28 wirken zwei Auflageschlitze 30 und 31 zusammen, die an den Enden des Flansches 24 ausgebildet sind. Die Auflageschlitze verlaufen parallel zur Verschlußkante 32 der Verschlußlasche28 und liegen, wenn der Deckel seine Schließstellung einnimmt, etwas unterhalb der Verschlußkante 32.
  • Um die Auswärtsbewegung derjenigen Teile des Flansches 24 zu unterstützen, die unmittelbar oberhalb der Auflageschlitze 30 und 31 liegen, sind an den Enden der Auflageschlitze 30 und 31 vertikal angeordnete Trennschlitze 33 und 34 vorgesehen. Die Trennschlitze 33 und 34 stehen mit den Enden der Auflageschlitze 30 bzw. 31 in Verbindung. Da sich die Enden der Flansche 24 infolge der Spannung der Pappe nach außen zu biegen suchen, geben die Schlitze 33 und 34 die Enden des Flansches 24 unmittelbar oberhalb der Auflageschlitze 30 bzw. 31 frei und ermöglichen somit diesen Teilen des Flansches 24, sich, wie in Fig. 2 bei 34A veranschaulicht, nach außen zu biegen. Da ferner der gesamte Flansch 28 und insbesondere seine Verschlußkante 32 infolge der der Pappe innewohnenden Spannung nach oben und links angespannt ist, bewegen sich die Endecken 35 und 36 der Verschlußlasche 28 nach außen, den nach außen gebogenen Teilen 33A und 34A des Flansches 24 folgend. Die Enden der Verschlußkante 32 kommen hierdurch in sicheren Eingriff mit den Auflageschlitzen 30 und 31, wenn der Deckel sich in Schließstellung befindet, und verhindern hierdurch ein Öffnen des Deckels.
  • Die Verschlußlasche 29 ist in ihrem Aufbau identisch der Verschlußlasche 28, und der Endflansch gegenüber dem Flansch 24 ist, wie oben in Verbindung mit Flansch 24 beschrieben, mit entsprechenden Auflage- und Trennschlitzen versehen. Auf diese Weise werden beide Enden des Deckels 23 in der Schließstellung sicher festgehalten.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Schachtel der Deckel als besonderer Teil ausgebildet ist und vom Unterteil ganz abgenommen werden kann, versteht es sich, daß die Erfindung auch bei Faltschachteln mit Klappdeckel vorteilhafterweise benutzt werden kann. Beispielsweise könnte die Kante37 des Deckels an der Kante38 des Unterteiles angelenkt und der Deckel somit als Klappdeckel ausgebildet sein. Hierbei würde der oben in Verbindung mit Lasche 28 und Flansch 24 beschriebene Verschluß seine Schließfunktion ausüben.
  • Zur Ausbildung des Verschlusses ist kein zusätzliches Material erforderlich, und die Schachtel kann auf üblichen Maschinen hergestellt werden, unabhängig davon, ob sie mit Klappdeckel oder abnehmbarem Deckel versehen sein soll. Der Behälterinhalt braucht keine Schließkraft längs der inneren Oberflächen der Seitenwände 6 und 7 ausüben. Daher kann der Verschluß durch entsprechenden Druck leicht von Hand geöffnet werden. Da der Mittelteil 23 des Dekkels 2 bei geschlossener Schachtel in festem Eingriff mit den Oberkanten der Seitenwände stehen kann, läßt sich die gesamte Schachtel, einschließlich Unterteil und Deckel, in einfacher Weise einschlagen. Eine derartige Umhüllung kann fest angezogen werden, so daß sich eine ansehnliche Packung ergibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Faltschachtel mit selbstsperrendem Deckel, die mehrere Seitenwände aufweist, von denen mindestens eine mit einer an ihrer oberen, horizontalen Kante nach außen umgefalteten Lasche versehen ist, die mit einer geschlitzten Seitenwand des Deckels zusammenwirkt, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß in der Seitenwand (24) des Deckels (2) zwei Schlitze (33 A, 34A) vorgesehen sind, in die in der Verschlußstellung des Deckels (2) auf der Schachtel (1) die Ecken (35, 36) der Lasche (28) der Behälterseitenwand (6) eingreifen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (33 A bzw. 34A) aus einem Auflageschenkel (30 bzw. 31) und einem Trennschenkel (33 bzw. 34) besteht.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel jedes Schlitzes senkrecht zueinander liegen.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschenkel (33, 34) der Schlitze (33 A, 34A) parallel und dicht benachbart der Vertikalkanten der Seitenwand (24) des Deckels (2) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 170 730; USA.-Patentschriften Nr. 1 630 088, 1 718 872, 2 544 565, 2 545 802, 2 777 629.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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