DE1165726B - Gleitkontakt - Google Patents

Gleitkontakt

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Publication number
DE1165726B
DE1165726B DES78518A DES0078518A DE1165726B DE 1165726 B DE1165726 B DE 1165726B DE S78518 A DES78518 A DE S78518A DE S0078518 A DES0078518 A DE S0078518A DE 1165726 B DE1165726 B DE 1165726B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
sliding contact
sleeve
contact according
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES78518A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Boerger
Walter Korth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES78518A priority Critical patent/DE1165726B/de
Publication of DE1165726B publication Critical patent/DE1165726B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/643Devices for uninterrupted current collection through ball or roller bearing

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Gleitkontakt Es ist bekannt, bei elektrischen Geräten Kugellager zu verwenden, die nicht nur zur Abstützung zweier gegeneinander drehbarer Teile dienen, sondern auch zugleich den Strom zwischen diesen Teilen übertragen. Die bekannten Anordnungen sind aber verhältnismäßig aufwendig, weil sie eine genaue Fertigung erfordern. Außerdem ist der übertragbare Strom begrenzt, weil die Zahl der Kugeln verhältnismäßig klein ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gleitkontakt zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen eines elektrischen Schalters, bei dem ebenfalls Kugeln zur übertragung des Stromes dienen. Im Vergleich zu den bekannten Kugellagern wird ein wesentlich einfacherer Aufbau dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die beiden Teile Grenzen eines Raumes bilden, dessen Abmessungen in jeder Richtung größer sind als der Durchmesser der Kugeln, und daß der Raum mit Kugeln ausgefüllt ist, die mit einer bestimmten Kraft gegeneinander und gegen die Teile gedrückt werden.
  • Bei der Erfindung stellen sich die Kugeln unter dem Einfluß der Kraft selbsttätig so ein, daß ein guter Stromübergang zustande kommt. Auf den Durchmesser der Kugeln kommt es nicht genau an. Wegen der punktförmigen Berührung zwischen den Kugeln ergibt sich auch bei verhältnismäßig geringen Kontaktkräften ein kleiner übergangswiderstand. Man kann deshalb bei dem neuen Gleitkontakt eine sehr gute Leitfähigkeit erhalten, zumal die Zahl parallel liegender Stromübergangsstellen bei der Erfindung ohne Schwierigkeiten groß gemacht werden kann.
  • Die Kraft, mit der die Kugeln bei der Erfindung gegen die Teile des Gleitkontaktes zu drücken sind, kann verhältnismäßig klein sein. Sie wird zweckmäßig von einer Feder aufgebracht, da sich diese leicht montieren und einstellen läßt. Wegen der Beweglichkeit der Kugeln wird für eine Vielzahl von Kontaktstellen nur eine einzige Feder benötigt.
  • Die Feder kann unmittelbar auf die Kugeln einwirken. Im allgemeinen dürfte es sich aber empfehlen, zwischen der Feder und den Kugeln eine Scheibe vorzusehen, um die Kugeln vor einer Beschädigung durch die unter Umständen scharfkantig geschliffene Feder zu schützen. Die Scheibe kann beispielsweise die eine Wand des Raumes bilden, in dem die Kugeln untergebracht sind. Es können auch mehrere voneinander unabhängige Scheiben vorgesehen sein, die auf die Kugeln drücken.
  • Die Erfindung ist im Gegensatz zu den bekannten Kugellagern, die im wesentlichen nur für Drehbewegungen verwendet werden, auch für beliebige andere Relativbewegungen geeignet, weil es bei der Erfindung nicht auf eine Wälzbewegung der Kugeln. ankommt, sondern darauf, daß eine Vielzahl von Kontaktstellen vorhanden ist. Für die bei Leistungsschaltern häufig vorkommende Anordnung eines in Richtung seiner Achse beweglichen Schaltstiftes, von dem der Strom auf einen feststehenden Teil zu übertragen ist, kann man die Erfindung z. B. in der Weise verwirklichen, daß konzentrisch zum Schaltstift eine Hülse vorgesehen ist. Zwischen dem Schaltstift und der Hülse ergibt sich dann ein Ringraum, der mit Kugeln ausgefüllt ist. Je größer die Länge des Ringraumes in Richtung der Achse und die Zahl der über diese Länge verteilten Kugeln ist, um so größere Ströme können übertragen werden.
  • Bei der vorgenannten Anordnung mit einer konzentrisch zum Schaltstift sitzenden Hülse kann man die Scheibe zwischen der Feder und den Kugeln als Ring ausbilden, der den Schaltstift umgibt. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, auch die Feder in der Hülse unterzubringen. Ferner kann die Feder mit Hilfe eines in die Hülse eingeschraubten Ringes vorgespannt werden. Die Einschraubtiefe des Ringes ist ein Maß für die Kraft, die auf die Kugeln ausgeübt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hülse kann man die freie Stirnseite ebenfalls durch einen Ring verschließen, den man zweckmäßig an der Hülse befestigt. Man erhält dadurch eine außerordentlich einfach aufgebaute Kontaktanordnung, die nur wenig Raum beansprucht. Der Ring erhält an seiner Innenseite zweckmäßig einen Rand, der in den mit den Kugeln gefüllten Ringraum ragt. Die der Stirnseite zugekehrten Kugeln liegen dann am Außenrand der Hülse und nicht am Schaltstift an. Sie können sich daher bei den Bewegungen des Schaltstiftes mit Sicherheit nicht verklemmen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in F i g. 1 in einem Längsschnitt und in F i g. 2 in einem Querschnitt dargestellt ist.
  • Mit 1 ist ein in Richtung seiner Achse beweglicher Schaltstift bezeichnet, der mit einem nicht dargestellten feststehenden Schaltstück zusammenwirkt. Um den Strom von diesem Schaltstift zu feststehenden Anschlüssen zu übertragen, ist ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Gleitkontakt vorgesehen. Wesentlicher Bestandteil des Gleitkontaktes 2 ist eine konzentrisch zum Schaltstift 1 sitzende Hülse 3. Die Hülse bildet mit dem Schaltstift einen Ringraum 4. Dieser Raum ist an seiner unteren Stirnseite durch einen Ring 5 begrenzt. Der Ring weist ein L-förmiges Profil mit einem Ansatz 6 auf, der in den Raum 4 hineinragt. Er ist mit Hilfe eines Sicherungsringes 7 festgelegt, der in eine Nut 8 an der Innenseite der Hülse eingreift.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Hülse ist innen ein Gewinde 10 vorgesehen, in das ein Ring 11 eingeschraubt ist. Zum Drehen des Ringes 11 sind Bohrungen 12 in der Stirnseite des Ringes angeordnet. Der Ring 11 drückt über eine Schraubenfeder 14 auf eine ringförmige Scheibe 15. Die Scheibe 15 bildet die obere Wand des Ringraumes 4.
  • Der Ringraum 4 ist mit Kugeln 16 ausgefüllt, die alle annähernd gleich ausgebildet sind. Sie bestehen aus Kupfer oder Kupferlegierungen, beispielsweise Messing. Ihr Durchmesser beträgt etwa dreiviertel des Abstandes zwischen Hülse 3 und Schaltstift 1. In Richtung der Schaltstiftachse ist der Ringraum 4 etwa dreimal so groß wie der Kugeldurchmesser. Die Kugeln legen sich deshalb unter der Kraft der Feder 14 entweder an die Innenseite der Hülse oder die Außenseite des Schaltstiftes an und stützen sich gegenseitig ab. Da sie sich punktförmig berühren, ergeben sich auch bei einer geringen Federkraft große Kontaktdrücke und ein guter Stromübergang.
  • Zur Befestigung des Gleitkontaktes nach der Erfindung ist am unteren Ende der Hülse 3 ein Außengewinde vorgesehen, auf das eine Platte 18 aufgeschraubt ist. Die Platte 18 ist mit Bohrungen 19 versehen, durch die nicht dargestellte Schrauben zur Befestigung des Gleitkontaktes 2 ragen können.
  • Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Platzbedarf des neuen Gleitkontaktes erstaunlich klein. Der Außendurchmesser der Hülse beträgt nur etwa das 2,5fache des Schaltstiftdurchmessers. Dies wird dadurch erreicht, daß die Feder 14 im Gegensatz zu bekannten Gleitkontakten in bezug auf den Schaltstift nicht in radialer Richtung, sondern in axialer Richtung neben den Kontaktkörpern angeordnet ist. Der Platzbedarf könnte durch Verwendung kleinerer Kugeln 16 sogar noch verringert werden, wie aus der F i g. 1 ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Aus den Figuren geht ferner hervor, daß beim Ausführungsbeispiel der Winkel, den die Gerade durch die Mittelpunkte zweier übereinanderliegender, sich berührender Kugeln mit einer Ebene einschließt, die senkrecht zur Achse des Schaltstiftes bzw. der Hülse verläuft, stets größer als 45° ist. Dies ist deshalb günstig, weil für den Fall, daß der genannte Winkel mindestens 45= ist, die Kraft, die die Kugeln auf den Schaltstift 1 bzw. die Hülse 3 ausüben, kleiner ist als die Kraft der Feder 14 in Richtung der Schaltstiftachse. Ein Verklemmen der Kugeln wird dadurch mit Sicherheit vermieden.
  • Will man bei der Erfindung beispielsweise im Hinblick auf eine weitge,'iende Ausnutzung der zulässigen Festigkeitswerte der Werkstoffe eine genaue bestimmte Verteilung der Kugeln erreichen, so kann es für die Montage zweckmäßig sein, einen Käfig zu verwenden, um das Einfüllen der Kugeln zu erleichtern. Ein solcher Käfig ist in der F i g. 2 durch die gestrichelt gezeichneten Stege 20 angedeutet, die in dem Ringraum im Bereich der Hülse in Richtung der Schaltstiftachse verlaufen. Der Käfig kann nach dem Einfüllen der Kugeln wieder entfernt werden, da sich die Kugeln bei geschlossenem Ringraum 4 aus der einmal eingenommenen Lage nicht wesentlich verschieben können. Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßig sein, den Käfig im Gleitkontakt zu belassen. Für diesen Fall kann man ihn z. B. mit der Scheibe 5 vereinigen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitkontakt zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen eines elektrischen Schalters mit Kugeln zur Übertragung des Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 3) Grenzen eines Raumes(4) - bilden, dessen Abmessungen in jeder Richtung größer sind als der Durchmesser der Kugeln (16), daß der Raum (4) mit Kugeln (16) ausgefüllt ist und daß die Kugeln (16) mit einer bestimmten Kraft gegeneinander und gegen die Teile (1, 3) gedrückt werden.
  2. 2. Gleitkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft von einer vorzugsweise einstellbaren Feder (14) aufgebracht wird.
  3. 3. Gleitkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (14) und den Kugeln (16) eine Scheibe (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Gleitkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) einen Teil der Wand des Raumes (4) bildet, der mit Kugeln (16) ausgefüllt ist.
  5. 5. Gleitkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1, 3) ein in Richtung seiner Achse oder um seine Achse beweglicher Stift (1) und der andere Teil eine konzentrisch zu dem Stift (1) sitzende Hülse (3) ist.
  6. 6. Gleitkontakt nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) als Ring ausgebildet ist, der innerhalb der Hülse (3) angeordnet ist, und daß die dem Ring (15) gegenüberliegende Stirnseite der Hülse durch einen zweiten innerhalb der Hülse (3) befestigten Ring (5) verschlossen ist.
  7. 7. Gleitkontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (5) an seiner Innenseite einen in den Raum (4) vorspringenden Rand (6) aufweist. B.
  8. Gleitkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den eine Gerade durch die Mittelpunkte zweier übereinanderfiegender, sich berührender Kugeln (16) mit einer senkrecht zum Stift (1) verlaufenden Ebene einschließt, mindestens 45' beträgt.
  9. 9. Gleitkontakt nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) in der Hülse (3) untergebracht ist.
  10. 10. Gleitkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) mit Hilfe eines in die Hülse (3) eingeschraubten Ringes (11) vorgespannt ist.
  11. 11. Gleitkontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Käfig (20) zum gleichmäßigen Einfüllen der Kugeln (16). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1109 427.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023041468A1 (de) * 2021-09-15 2023-03-23 Zf Friedrichshafen Ag Kontaktierungsring zum elektrischen potenzialausgleich an rotierenden wellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1109427A (fr) * 1953-11-21 1956-01-27 Perfectionnements aux contacts électriques

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