DE1165712B - Sicherungstrennschalter - Google Patents

Sicherungstrennschalter

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DE1165712B
DE1165712B DEJ19006A DEJ0019006A DE1165712B DE 1165712 B DE1165712 B DE 1165712B DE J19006 A DEJ19006 A DE J19006A DE J0019006 A DEJ0019006 A DE J0019006A DE 1165712 B DE1165712 B DE 1165712B
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DE
Germany
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knife
contact pairs
switch
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Application number
DEJ19006A
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English (en)
Inventor
Erik Gunnar Edwin Jansson
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ERIK GUNNAR EDWIN JANSSON
Original Assignee
ERIK GUNNAR EDWIN JANSSON
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Publication date
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/635Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/16Adaptation for built-in fuse
    • H01H21/165Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S70/00Locks
    • Y10S70/74Spring tumbler

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche KL: 21c-28/03
Nummer: 1 165 712
Aktenzeichen: J 19006 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 11. November 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungstrennschalter mit einem Gestell, an dem Festkontaktpaare befestigt sind, und mit einer gegen das Gestell verschiebbaren Schaltbrücke, die eine entsprechende Anzahl von Kontaktpaaren trägt, die durch Sicherungen überbrückbar sind. Derartige Sicherungstrennschalter, bei denen die Messersicherungen an der beweglichen Schaltbrücke angeordnet sind, haben sich in der Praxis immer mehr durchgesetzt, einmal deshalb, weil auf diese Weise der Raumbedarf für den Sicherungstrennschalter erheblich verringert wird und zum anderen auf Grund der Tatsache, daß die Messersicherungen bei in geöffneter Lage befindlichem Sicherungstrennschalter nicht an Spannung liegen und deshalb leicht ausgewechselt werden können.
Bei den bekannten Schaltern haben sich nun insofern Nachteile herausgestellt, als die Kontaktorgane der Gefahr von Beschädigungen infolge der Lichtbogenbildung beim Öffnen und Schließen des Schalters ausgesetzt sind. Um dem zu begegnen, d. h. die Messerkontaktflächen vor Beschädigungen durch Lichtbogenbildung zu schützen, ist man bereits dazu übergegangen, die die Sicherungsmesser tragenden Kontaktpaare der Brücke mit den entsprechenden Festkontaktpaaren am Gestell zusammenwirken zu lassen. Bei Sicherungstrennschaltern für sehr hohe Ströme ist diese Maßnahme jedoch insofern mit einem sehr großen Nachteil verbunden, als der Strom nunmehr auf dem Wege vom Gestell zur Messersicherung zwei in Reihe geschaltete Kontaktstellen durchfließen muß. Infolge dieser Verdoppelung des gesamten Übergangswiderstandes im Stromkreis tritt bei hohen Stromstärken eine entsprechend hohe Wärmeentwicklung ein, die mit der Gefahr eines Ausglühens der Kontakte verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherungstrennschalter der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die vorgenannten Nachteile herkömmlicher Schalter vermieden sind, also eine erhebliche Schonung der Kontaktflächen erreicht, darüber hinaus jedoch auch noch ein leichtes Auswechseln der Sicherungen ermöglicht wird.
Der erfindungsgemäße Sicherungstrennschalter zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die an der Schaltbrücke befestigten Kontakte zur Halterung für die Enden von Messersicherungen je als hakenförmig gebogene federnde Flachkontaktpaare ausgebildet sind, deren abgebogene Teile etwa die eine Hälfte der Messerkontaktflächen einklemmen, daß etwa U-förmig gebogene federnde Festkontaktpaare in Schließstellung etwa die andere Hälfte der Sicherungstrennschalter
Anmelder:
Erik Gunnar Edwin Jansson, Sörberge
(Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Erik Gunnar Edwin Jansson, Sörberge
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 14. November 1959 (Nr. 10 706)
Sicherungsmesser beidseitig einklemmen und daß äußere Arme der ortsfesten und beweglichen Kontaktpaare derart Parallelstromkreise bilden, daß bei geschlossenem Schalter der Stromdurchgang im wesentlichen auf der ganzen Kontaktfläche der Sicherungsmesser erfolgt. Bei einer derartigen Schalterausbildung sind die genannten Nachteile herkömmlicher Schalter vermieden, d. h. in geschlossenem Zustand des Sicherungstrennschalters ist das Sicherungsmesser unmittelbar mit dem zugehörigen Festkontaktpaar verbunden, ohne daß die Gefahr der Beschädigung der Messerkontaktflächen bei Kontaktöffnung infolge einer Lichtbogeneinwirkung gegeben ist. Darüber hinaus ermöglicht die vorstehend gekennzeichnete Schalterausbildung auch ein bequemes Auswechseln der Sicherungen.
In besonders zweckmäßiger Weise greifen die an der Schaltbrücke angeordneten Kontaktpaare im wesentlichen über die obere Hälfte der ganzen Länge der Sicherungsmesser. Als sehr vorteilhaft hat sich das weitere Merkmal des erfindungsgemäßen Schalters herausgestellt, wonach die federnden Schenkel der Festkontaktpaare im wesentlichen parallel zur Sicherungsmesserfläche liegen, während die äußeren Schenkel der Kontaktfederpaare der Schaltbrücke dazu geneigt angeordnet bzw. festgelegt sind.
Die Zugänglichkeit der Sicherungen dem Bekannten gegenüber wird dadurch weiter erhöht, daß die Schaltbrücke abwechselnd über Anschläge und um-
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schnappbare Hebelpaare, deren anschlagsnahe Enden Eine Schraubenfeder 18 ist bestrebt, die beiden durch eine Zugfeder verbunden sind, in die Ein- bzw. Schenkel voneinander entfernt zu halten. Ein Bügel Ausschaltlage verschiebbar ist, wobei das erste Hebel- 19 begrenzt die Möglichkeit der äußeren Schenkel 9 a paar durch Verzahnung am Lagerende verbunden ist der beweglichen Kontaktpaare, sich voneinander weg und im Gestell gelagerte Wellen die Verbindung zu 5 zu bewegen. Aus der Zeichnung geht schließlich einem zweiten entsprechenden Hebelpaar und dem auch hervor, daß die Schenkel 3 α, 2>b der Fest-Betätigungshebel an der anderen Breitseite des Schal- kontaktpaare im wesentlichen parallel zueinander ters herstellen. Dieser Schalterantrieb ist bei Siehe- liegen, wogegen die äußeren Schenkel 9a der bewegrungstrennschaltern auch mit großen Vorteilen be- liehen Kontaktpaare in Richtung vom Gestell weg züglich Raumersparnis verbunden. io konvergieren. Fig. 2b läßt außerdem deutlich er-Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der kennen, daß die äußeren Schenkel 9 a der beweg-Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- liehen Kontaktpaare eine Länge besitzen, die größer bung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der ist, als der Abstand der die Schenkel 9 a und 9 b Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt verbindenden Bögen von den unteren Kanten der Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Siehe- 15 zwischen den Schenkeln 9b eingespannten Messer 8. rungstrennschalters nach der Erfindung und Die Schalterfunktion ist folgende. Mittels des Fig. 2a bis 2c schematisch die Vorgänge beim Umschaltmechanimus 10 bis 17 kann die Schalt-Schließen der Kontakte des Sicherungstrennschalters brücke 2 schnell auf das Gestell 1 zu oder von ihm nach Fig. 1. fort bewegt werden, um über den Schalter geführte Der dargestellte Sicherungstrennschalter umfaßt 20 Stromkreise zu schließen oder zu öffnen. Fig. 2a ein Gestell 1 sowie eine relativ zu dem Gestell ver- zeigt die Kontakte des in Öffnungslage befindlichen schiebbare Schaltbrücke 2 aus Isolierstoff. Am Ge- Schalters. In der die Schließungsbewegung veranstell 1 sind eine Anzahl von Festkontaktpaaren 3 an- schaulichenden F i g. 2 b hat sich die Brücke 2 so weit geordnet, und zwar auf einer Isolierstoff-Unterlage 4 dem Gestell 1 genähert, daß die äußeren Schenkel 3 a unter Zwischenschaltung von Kontaktblechen 5 zum 25 der Festkontaktpaare 3 mit den äußeren Schenkeln 9 α Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitun- der beweglichen Kontaktpaare 9 in Berührung gegen 6 des Schalters. Die bewegliche Schaltbrücke 2 langen, bevor die Messer 8 die inneren Schenkel 3 b trägt eine Anzahl von Messersicherungen7, die mit erreicht haben. Fig. 2c zeigt den Schalter in geihren Messern 8 in Kontaktpaaren 9 sitzen, deren An- schlossener Lage. Auf Grund der beschriebenen Auszahl und Anordnung derjenigen der Festkontaktpaare 30 bildung der Kontaktpaare 3 und 9 erfolgt die Lichtdes Gestells 1 entspricht. bogenbildung sowohl beim Öffnen als auch beim Zur Betätigung des Schalters dient ein Hebel 10, Schließen des Schalters zwischen den äußeren Konder auf einer Welle 11 mit Freilauf befestigt ist. Die taktschenkeln 9 α und 3 a. Das Messer 8 bleibt somit Welle 11 trägt einen mit ihr starr verbundenen Arm vor Lichtbogen geschützt. Andererseits kann in ge-12, der über Zahnsegmente mit einem ähnlichen 35 schlossener Lage der Kontakte der Hauptteil des Arm 13 auf einer zu der Welle 11 parallelliegenden Betriebsstromes von den Festkontaktpaaren 3 zu den Welle 14 in Eingriff steht. Den freien Enden der Messern 8 immer unmittelbar über reine und unbe-Arme 12 und 13 sind stiftförmige Anschläge 15, 16 schädigte Kontaktflächen fließen. Der Rest des an den Stirnseiten der Schaltbrücke 2 zugeordnet. Stromes nimmt natürlich den Weg über die äußeren Eine kräftige Zugfeder 17 ist bestrebt, die freien En- 40 Schenkel der Kontaktpaare 3 und 9. Die konverden der Arme 12 und 13 in zusammengeführter Lage gierende Form der Schenkel 9 α sorgt gemeinsam mit zu halten. Die Bauteile 12, 13 und 17 bilden somit der Druckfeder 18 für einen sehr hohen Kontaktgemeinsam einen Kniehebelmechanismus. Ein ent- druck, der umso mehr ansteigt, je weiter die bewegsprechender Mechanismus befindet sich an der liehen Kontaktpaare in die Festkontaktpaare einanderen Stirnseite des Schalters. Dieser Schalter- 45 dringen. Von Vorteil ist weiterhin, daß bei der vorantrieb bietet freien Zugang zu den Sicherungen. geschlagenen Kontaktanordnung die bei einem even-Außerdem ist seine Ausbildung im Hinblick auf tuellen Kurzschluß auftretenden starken Magnetfelder Raumersparnis sehr günstig, wodurch eine gedrun- einander auslöschen, so daß keine Kräfte entstehen, genere Schalterkonstruktion erreichbar ist. Er läßt die bestrebt sind, die Messersicherungen aus ihren sich deshalb auch bei Trennschaltern ohne auf der 50 Lagen zu bewegen.
Schaltbrücke befindliche Sicherungen in vorteilhafter Abweichend von der vorstehend beschriebenen Weise einsetzen. und dargestellten Ausführungsform ist es auch denk-Wie in der Zeichnung, insbesondere den F i g. 2 a bar, mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der bis 2 c ersichtlich, sind die an der Brücke 2 befestig- Kontaktstellen eine Unterbrechung des Stromes nur ten Kontaktpaare 9 zur Halterung für die Enden der 55 an der einen Seite der von einer Schaltbrücke getra-Messersicherungen 7 aus hakenförmigen federnden genen Messersicherungen vorzusehen, obgleich in Flachkontakten gebildet. Die abgebogenen, inneren der Regel eine doppelseitige Unterbrechung vorge-Schenkel9ö klemmen dabei etwa die obere Hälfte zogen wird. Auch für die Form und Anordnung der der Messerkontaktflächen ein. In Schließstellung des Kontakte sind eine große Anzahl von Abwandlungen Sicherungstrennschalters klemmen die U-förmig ge- 6o denkbar. Man kann z. B. die Schenkel der bewegbogenen federnden Festkontaktpaare 3 mit ihren liehen Kontaktpaare parallel zueinander verlaufen inneren Schenkeln 3 b die untere Hälfte der Messer 8 und stattdessen die äußeren Schenkel der Festkonbeidseitig ein. Die äußeren Schenkel 3 a und 9 a der taktpaare in Richtung auf das Sicherungsmesser Festkontaktpaare und der beweglichen Kontaktpaare konvergieren lassen. Ferner kann die Länge der bilden dabei Parallelstromkreise, so daß bei ge- 65 Schenkel anders gewählt werden als in der Zeichnung schlossenem Schalter der Stromdurchgang im wesent- dargestellt. Wesentlich ist nur, daß bei der Unterlichen auf der ganzen Kontaktfläche der Sicherungs- brechung des Stromes Teile der beweglichen und der messer 8 erfolgt. Festkontaktpaare zum Schutz der Sicherungsmesser 8
gegen Lichtbogeneinwirkungen in Berührung miteinander verbleiben, wenn die Sicherungsmesser außer Eingriff mit den Festkontaktpaaren gelangen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherungstrennschalter mit einem Gestell, an dem Festkontaktpaare befestigt sind, und mit einer gegen das Gestell verschiebbaren Schaltbrücke, die eine entsprechende Anzahl von Kontaktpaaren trägt, die durch Sicherungen überbrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schaltbrücke (2) befestigten Kontakte (9) zur Halterung für die Enden von Messersicherungen (7) je als hakenförmig gebogene federnde Flachkontaktpaare ausgebildet sind, deren abgebogene Teile (9 b) etwa die eine Hälfte der Messerkontaktflächen einklemmen, daß etwa U-förmig gebogene federnde Festkontaktpaare (3) in Schließstellung etwa die andere Hälfte der Sicherungsmesser (8) beidseitig einklemmen und daß äußere Arme (3 a, 9 a) der ortsfesten und beweglichen Kontaktpaare derart Parallelstromkreise bilden, daß bei geschlossenem Schalter der Stromdurchgang im wesentlichen auf der ganzen Kontaktfläche der Sicherungsmesser (8) erfolgt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schaltbrücke (2) angeordneten Kontaktpaare (9) im wesentlichen über die obere Hälfte der ganzen Länge der Sicherungsmesser (8) greifen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Kontaktdruck-Schraubenfedern (18) zwischen den beiden Schenkeln (3a, 3 b) jedes U-förmigen Festkontaktstückes angeordnet sind.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel der Festkontaktpaare (3) im wesentlichen parallel zur Sicherungsmesserfläche liegen, während die äußeren Schenkel (9 a) der Kontaktfederpaare der Schaltbrücke dazu geneigt angeordnet bzw. festgelegt sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (2) abwechselnd über Anschläge (15 bzw. 16) und umschnappbare Hebelpaare (12, 13), deren anschlagsnahe Enden durch eine Zugfeder (17) verbunden sind, in die Ein- bzw. Ausschaltlage verschiebbar ist, wobei das erste Hebelpaar (12,13) durch Verzahnung am Lagerende verbunden ist und im Gestell gelagerte Wellen (11, 14) die Verbindung zu einem zweiten entsprechenden Hebelpaar und dem Betätigungshebel (10) an der anderen Breitseite des Schalters herstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 189 693;
belgische Patentschrift Nr. 556 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/479 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ19006A 1959-11-14 1960-11-11 Sicherungstrennschalter Pending DE1165712B (de)

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