DE3121159A1 - Schalter mit abschalteigenschaften - Google Patents

Schalter mit abschalteigenschaften

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Louis 78110 Le Vesinet Fechant
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    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/101Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening with increasing of contact pressure by electrodynamic forces before opening

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter, der bei Auftreten von Kurzschlußströmen als Abschalter arbeitet und in einem Gehäuse zwei feststehende Kontakte, die jeweils von einem Schenkel eines U-förmig gebogenen Kontaktleiters getragen sind, und eine starre Brücke besitzt, die an jedem ihrer beiden Enden einen beweglichen Kontakt trägt, der mit einem gegenüber angeordneten feststehenden Kontakt zusammenwirken kann, und die zu bei-
yerschwenkbar gelagerten,
den Seiten ihres Zentralen Bereichs zwei einander entgegengesetzte Arme besitzt, die sich gegenüber den Schenkeln erstrecken, wobei der zentrale Bereich so montiert ist, daß er in dem Gehäuse zwischen einer Ruhestellung, in der die Brücke durch ein mit einem Elektromagnetanker verbundenes Betätigungsorgan von den feststehenden Kontakten getrennt ist, und einer Arbeitsstellung, in der die Brücke durch ein elastisches Organ an die feststehenden Kontakte angelegt ist, verschiebbar ist und die Kontaktbrücke eine Ausrückstellung einnehmen kann,, die von den feststehenden Kontakten weiter entfernt ist als die Ruhestellung, wenn elektrodynamische Abstoßungskräfte, die zwischen den Armen und den Schenkeln auftreten, eine gewisse Schwelle überschreiten.
Ein derartiger Schalter, der auf zweckmäßige Weise sowohl zur wiederholten Steuerung von Energieverbrauchern in seinem Schalterbetrieb als auch zum Schutz von über ihn gespeiste Leitungen in seinem Abschalterbetrieb benutzt werden kann, ist beispielsweise aus der französischen Patentanmeldung 77 22168 bekannt.
An eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art werden im allgemeinen sich widersprechende Anforderungen gestellt. Im Schalterbetrieb nämlich fließen in dem durch eine Kontaktbrücke geschlossenen Kreis Ströme, die zwischen der Nennbetriebsstromstärke und höheren Stromstärken liegen, die bei Inbetriebnahme oder bei vorübergehenden Überlastungen auftreten, und bei denen der Kontaktdruck beibehalten oder sogar erhöht werden mu&. Im Abschalterbetrieb dagegen, bei dem sehr starke Ströme in der Brücke zu fließen beginnen, müssen sich die Kontakte sehr schnell
öffnen und um eine Strecke voneinander entfernen, die eine
wirksame Begrenzung der Kurzschlußströme gewährleistet. Es
gibt also eine Übergangsbetriebsphase der Vorrichtung, die
besonders problematisch ist und in der sich der Kontaktdruck sehr schnell unter der Einwirkung von zwei einander entgegengesetzt wirkenden Kräften ändern muß, von denen eine von einem elastischen Kontaktdruckorgan geliefert wird und die andere sich in der entgegengesetzten Richtung infolge des Auftretens von elektrodynamischen Abstoßungskräften entwickelt. Außerdem müssen die Vorrichtungen zum Ausgleich des Kontaktdrucks weit genug von den Unterbrechungszonen entfernt sein, damit störende Lichtbogen vermieden werden, was schwierig
sein kann, wenn besondere Maßnahmen zur Verbesserung des
Wirkungsgrads der elektrodynamischen Kräfte ergriffen werden, und darüber hinaus müssen diese Ausgleichskräfte so auf die
Kontaktbrücke ausgeübt werden, daß ihr Gleichgewicht nicht
geändert wird.
Ziel der Erfindung ist es, das Verhalten der Vorrichtung sowohl im Schalterbetrieb als auch in der Übergangsphase und
im Abschalt- und Strombegrenzungsbetrieb zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zentrale Bereich der Kontaktbrücke mit einem magnetisierbaren Element zusammenwirkt, das durch den in der Brücke fließenden Strom
erregt ist, zwischen dem Betätigungsorgan und der Brücke angeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß auf den zentralen
Bereich elektromagnetische Kräfte ausgeübt werden, die unter der Schwelle liegen und in der den elektrodynamischen Abstoßungskräften entgegengesetzten Richtung gerichtet sind=
Es sind bereits Unterbrechungsvorrichtungen mit einer Kontaktdruckausgleichsvorrichtung bekannt, bei denen ein magnetisierbares Element benutzt wird, das durch den Strom erregt wird, der in einem einen beweglichen Kontakt tragenden Teil fließt, und das in dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist. Diese
bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht so ausgelegt, daß sie im Schalterbetrieb und im Abschalterbetrieb arbeiten können und besitzen den Fehler, daß die Ausgleichskräfte nicht von dem Verschleißzustand der Kontakte unabhängig sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine durch eine Kontaktbrücke laufende Ebene PP1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Kontaktträger,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einem Schnitt in der Ebene QQ' von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einem Schnitt in der zur Ebene 00' parallelen Ebene RR1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 in einem Schnitt durch die Ebene SS1 von Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt in der Ebene TT1 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kontaktbrücke nicht von einem mit dem Betätigungsorgan verbundenen Kontaktträger getragen ist, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 5 in einem Schnitt durch die Ebene W von Fig. 5.
Ein Schalter 1, der als Abschalter arbeiten kann und in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt einen Körper 2, der beispielsweise aus einem extrudierten Metallteil besteht, ein isolierendes Gehäuse 3, das auf dem Körper befestigt ist und zur Aufnahme mehrerer Unterbrechereinheiten 4 dient, einen Elektromagnet 5 mit einem feststehenden Joch 6 und einem beweglichen Anker 7 und ein Kopplungs-
-H-
element 8, das den Anker tragen und ihn in der Richtung XX1 führen kann.
Eine Unterbrechereinheit 4 besteht im wesentlichen aus zwei feststehenden Kontakthaltern 9 und 10, die jeweils von einem Schenkel 11 bzw. 12 eines U-förmig gebogenen Leiters 13 bzw ^ 14 gebildet werden und in dem Gehäuse befestigt sind, einem beweglichen Kontaktträger 15, der in der Richtung XX1 zwischen den beiden Leitern beweglich ist und sich zwischen einer Arbeitsstellung I und einer Ruhestellung II bewegen kann und einer starren Kontaktbrücke 16, die in einem mittleren Bereich 21 von dem Kontaktträger getragen wird und zwei Arme 17,18 besitzt, die zu den Schenkeln 11 bzw. 12 parallel sind, zwischen welchen sie angeordnet sind, und die jeweils einen beweglichen Kontakt 19 bzw. 20 tragen, die mit den feststehenden Kontakten zusammenwirken können.
Eine Druckfeder 22, die in einem ersten Ende 23 des Kontaktträgers angeordnet ist, übt auf den zentralen Bereich der Kontaktbrücke 16 eine Kraft F1 aus, die in der Richtung F gerichtet ist und dazu dient, die beweglichen Kontakte an die feststehenden Kontakte anzudrücken. Zwei U-förmige, maqnetisierbare Teile 24 und 25 (vgl. auch Fig. 3), die jeweils zwei zueinander parallele und durch einen Zwischenraum 28 voneinander getrennte Wangen 26 und 27 und einen gemeinsamen Steg besitzen, sind jedem Arm und jedem Schenkel so zugeordnet, daß sich der Steg 29 zwischen dem Schenkel 11 und einem hierzu parallelen Abschnitt 30 des Leiters 13 befindet, während die beiden Wangen den Schenkel und den gegenüber angeordneten Arm der Brücke umgeben.
Ein zweites Ende 31 des Kontaktträgers ist mit dem Kopplungsteil 8 über eine Schwellenkupplung 32 verbunden. Diese Schwellenkupplung besitzt die Eigenschaft, einerseits das Kopplungsteil und den Kontaktträger fest miteinander zu verbinden, solange zwischen ihnen nicht eine Kraft wirkt, die eine bestimmte Schwelle überschreitet, und die absichtliche Herstellung einer
312115t
_ Qt _
neuen Verbindung zwischen diesem Teil und dem Kontaktträger zu gestatten, wenn diese voneinander gelöst wurden. Auf an sich bekannte Weise sind jedem aus einem feststehenden und einem beweglichen Kontakt bestehenden Kontaktpaar Liehtbogenkammern·33 und 34 zugeordnet.
Die beschriebenen Organe ermöglichen es bereits der Vorrichtung 1, einerseits im Schalterbetrieb zu arbeiten, wobei die Bewegungen des Ankers auf die Kontaktbrücke übertragen werden, um den Unterbrecher zu öffnen und zu schließen, und andererseits im Abschalterbetrieb, wobei die elektrodynamischen Erscheinungen, die unter Mitwirkung der magnetisierbaren Teile 24 und 25 zwischen den Armen und den Schenkeln entwickelt werden, wenn sehr hohe Stromstärken in den von den Armen und Schenkeln gebildeten Kreisen fließen, an der Kontaktbrücke das Auftreten einer Kraft bewirken, die der Richtung F entgegengesetzt ist und deren Wert, der über der obengenannten Schwelle liegt, die Öffnung der Schwellenkupplung 32 bewirkt. Halteeinrichtungen gewährleisten, daß die Kontaktbrücke, die in der F entgegengesetzten Richtung weggestoßen wurde, in einer Ausrückstellung III (in unterbrochenen Linien gezeichnet) gehalten wird, um eine neuerliche Schließung des Unterbrechers zu verhindern. Diese Einrichtungen können in dem oberen Teil 3-5 eines hohlen Deckels 36, der das Gehäuse 3 abdeckt, angeordnet sein oder auf zweckmäßige Weise einen Teil der Schwellenkupplung 32 bilden, die kurz nach der Abschaltung eine Stellung eingenommen hat, die höher als die in Fig. 1 gezeigte Stellung liegt, da der Elektromagnet bei Auftreten von Überlasten mit Hilfe von nicht dargestellten Einrichtungen automatisch entregt wurde.
Wenn durch den Unterbrecher überlastströme fließen, die keine ■ Abschaltung bewirken, treten jedenfalls zwischen den Armen und Schenkeln -die oben erwähnten elektrodynamischen Erscheinungen auf und üben auf die Kontaktbrücke Kräfte aus, die kleiner als die Auskopplungsschwelle sind und die bestrebt sind, die Feder 22 zu komprimieren, so daß der Druck zwischen den Kontakten zu einem Zeitpunkt verringert wird, an dem er im Gegenteil erhöht werden sollte»
•J-
Die in Fig. 2 gezeigte Druckausgleichsvorrichtung dient dazu, diesen Kontaktdruck bei derartigen überlastbetrieben zu verbessern. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung besitzt im wesentlichen ein U-förmiges maqnetisierbares Teil 37 mit zwei zueinander parallelen Wangen 38,39, die zu beiden Seiten des zentralen Bereiches 21 der Kontaktbrücke angeordnet sind, und einem diesen beiden Wangen gemeinsamen Steg 40, der zwischen dem zentralen Bereich und der Schwellenkupplung angeordnet ist. Dieser Steg 40 befindet sich in einem gewissen Abstand von dem unteren Rand 41 der Kontaktbrücke, wenn diese auf den feststehenden Kontakten aufliegt, und ist mit dem Kontaktträger fest verbunden. Wenn in der Brücke ein Strom fließt, erzeugt die wechselseitige Wirkung dieses Stroms und des Magnetfeldes, das er in dem magnetisierbaren Teil 37 induziert, in dieser Brücke eine Kraft F2 in Richtung F. Diese Kraft, die gleichzeitig mit der Stromstärke zunimmt, erreicht einen Grenzwert, wenn dieses Teil gesättigt ist. Wenn die Abmessungen dieses Teils so gewählt sind, daß diese Kraft bei normalen Betriebsströmen einen Wert annimmt, der teilweise die Erzeugung des Kontaktdrucks gewährleistet, kann die Kontaktdruckfeder 22 auf die Kontaktbrücke nur eine ergänzende Kraft ausüben, die geringer als die bei Nichtvorhandensein der Ausgleichsvorrichtung erforderliche Kraft ist.
Infolgedessen würden die von einer derartigen Druckfeder erzeugten Kräfte leichter überwunden werden, wenn die Kontaktbrücke sich im Abschalterbetrieb schnell in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung bewegen könnte.
Es ist jedoch vorzuziehen, den für den Durchlauf der Nennströme erforderlichen Kontaktdruck ausschließlich mit Hilfe der Druckfeder 22 herzustellen.
Das magnetisierbare Teil 37 ist in einem unteren Bereich 42 eines Käfigs 43 aus unmagnetischem Metall befestigt, der beispielsweise aus einem rostfreien Stahlband besteht, das so
gebogen wurde, daß zwei zueinander parallele Wände 44 und 45, ein Boden 48 und zwei obere Enden 46 und 47 gebildet werden. Der Boden dieses Käfigs ist mit einer Verlängerung 31 fest verbunden, die das zweite Ende des Kontaktträgers bildet. Die Wände besitzen zwei längliche, zu XX' parallele öffnungen, die von einem zylindrischen Stift 51 durchquert werden, der als Drehzapfen für den zentralen Bereich der Brücke dient, den dieser ebenfalls durchquert. Ein zweiter Stift 52 durchquert die Enden 46 und 47 des Käfigs und ist an diesem befestigt.
Die Enden der beiden Stifte stehen an den Wänden so weit hervor, daß sie in zwei Nuten 53 und 54 eintreten können, die beispielsweise in dem Deckel parallel zu XX1 angeordnet sind und auf diese Weise die Führung des von dem Käfig gebildeten Kontaktträgers gewährleisten. Die Feder 22 stützt sich einerseits an den oberen, inneren Enden des Käfigs und andererseits an dem oberen Rand 55 des Kontaktträgers über einen Stößel ab.
Der Betrieb der Vorrichtung im Schalterbetrieb ergibt sich aus den Bewegungen des Ankers, die auf den Kontaktträger über die Schwellenkupplung 32 übertragen werden, wobei diese in diesem Fall eine permanente Verbindung bildet.
Die Kontaktdruckfeder 22 stellt nun den für den Durchgang eines Nennstroms erforderlichen Ausgangsdruck der Kontakte her.
Wenn in der Brücke Überlastströme fließen, deren Stromstärke über dem Nennstrom liegt und etwa das 10-fache dieses Nennstroms erreichen kann, erhöht die Druckausgleichsvorrichtung den Kontaktdruck, indem sie den elektrodynamxschen Kräften entgegenwirkt, die bestrebt sind, die Brücke von den feststehenden Kontakten zu trennen. Bei einem gegebenen Strom sind diese Ausgleichskräfte kaum empfindlich für den Zustand
■3121*59 • Μ*
des Verschleißes der Kontakte-, und zwar dank der Form und der Anordnung des Teils 37 in bezug auf die Kontaktbrücke·
Sobald der Strom einen Wert erreicht, der über diesen überlastströmen liegt, werden die elektrodynamischen Abstoßungskräfte stärker als die von der Feder und der Ausgleichsvorrichtung ausgeübten Kräfte , was die Öffnung der Schwellenkupplung 32 und damit die Freigabe des unteren Endes 31 bewirkt. Der Kontaktträger wird infolgedessen schnell nach oben gestoßen und nimmt die Kontaktbrücke mit sich, die eine Schubkraft erhält, die beispielsweise auf den Stift 51 über das Teil 37 übertragen wird. Zu diesem Zweck können zwei Aussparungen und 58 in den Wangen 39 und 38 vorgesehen sein, die von dem Stift 51 mit einem gewissen axialen Spiel durchquert werden, so daß die Schubkraft über die Böden der Aussparungen übertragen wird.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform wirkt eine Kontaktbrücke 60 mit zwei feststehenden Kontakten 61 und 62 zusammen, die ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Die Kontaktbrücke ist auch in diesem Fall in ihrem zentralen Bereich 63 um einen Stift 64 schwenkbar. Dieser Stift ist mit einem Kontaktträger 65 fest verbunden, der geringe Abmessungen besitzt, längs der Achse XX1 in Gleitführungen 66 und 67 des Gehäuses geführt ist und der elastischen Wirkung eines ersten Endes 68 einer Kompressionsfeder 69 ausgesetzt ist, deren zweites Ende 70 sich an einem oberen Boden 71 des Gehäuses 87 abstützt. Die Kontaktbrücke ist somit der elastischen Wirkung dieser Feder ausgesetzt, die bestrebt ist, sie an die feststehenden Kontakte anzudrücken, und einen Ausgangskontaktdruck bewirkt.
Eine untere Fläche 72 des Kontaktträgers ist einer oberen Fläche 73 zugewandt, die zu einem Betätigungsorgan 74 gehört, das längs der Achse XX" beweglich ist, da es ständig mit einem nicht dargestellten Elektromagnetanker verbunden ist» in der Stellung II
ν«·
(in den Fig. 5 und 6 dargestellt) ist der Elektromagnet erregt und, da die feststehenden und beweglichen Kontakte geschlossen sind, besteht ein kleiner Zwischenraum zwischen den Flächen 72 und 73. Wenn der Elektromagnet entregt wird, bewegt sich das Betätigungsorgan in der Figur nach oben, hebt den Kontaktträger an, um ihn in die Ruhestellung I zu bringen und die öffnung der feststehenden und beweglichen Kontakte zu bewirken.
An dem oberen Ende 78 des Betätigungsorgans 74 ist ein U-förmiges, magnetisierbares Teil 75 befestigt, das dem vorhergehenden Teil entspricht und ebenfalls zwei Schenkel 76 und 77 besitzt, die den zentralen Bereich 63 der Brücke umgeben. Wenn . nun das Betätigungsorgan 74 in der dargestellten Stellung durch den Anker des Elektromagnets gehalten wird, bewirkt ein in der
wie
Brücke fließender Strom/im vorhergehenden Fall eine Anziehung des zentralen Bereichs der Brücke auf den Boden des Teils 75 zu, das bei Überlastströmen eine Erhöhung des Kontaktdrucks bewirkt. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei U-förmige, magnetische Teile 79 und 80 vorgesehen, die die Schenkel 81 und 82 der feststehenden Kontaktträger 83 und 84 und die Arme 85 und 86 der Brücke umgeben und den Wirkungsgrad der elektrodynamischen Abstoßungskräfte erhöhen, wenn Kurzschlußströme auftreten. Bei dieser Ausführungsform ist die Masse des Kontaktträgers kleiner als bei der ersten Ausführungsform, so daß die Kontaktbrücke sich schneller von den feststehenden Kontakten trennen kann und der Strombegrenzungseffekt verbessert wird. Nicht dargestellte Einhakeinrichtungen halten die Kontaktbrücke in der Ausrückstellung III (in unterbrochenen Linien gezeichnet), wenn die Vorrichtung eine Abschaltung vorgenommen hat. Im allgemeinen ist diese Stellung III weiter von den feststehenden Kontakten entfernt als die Stellung, die der Ruhestellung I der Brücke entspricht.

Claims (8)

  1. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS 312115 3
    MANSTZ, FINSTERWALD & QRÄMKOW
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DH. GERHART MANITZ · DIPL-PHVS T Ά Φ-ΡΤΡΜ-ΡΡΔΜΤΟΤΤΤ? •ρτΤΠΓ'ΦΤΡΤηΤΤΡ MANFRED FINSTERWALD DIPL -ING..DIPL -WIRTSCR-ING.
    JjA IELIiMECANIQUE ELECTRIQUE WERNER GRÄMKOW · oipl -ing
    DR. HELIANE HEYN · dipl.-Chem.
    33bis avenue du Marechal Joffre hanns-jörg rotermund dipl-phys.
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    james G. Morgan β se (phys >. d. μ. s
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFfICE MANDATAIRES AGREES PRES L OFFICE EUROP£EN DES BREVETS
    München, den27· S/Sv-T 2260
    Schalter mit Abschalteigensehaften
    Patentansprüche:
    1„j Schalter, der bei Auftreten von Kurzschlußströmen als Abschalter arbeitet und in einem Gehäuse zwei feststehende Kontakte, die jeweils von einem Schenkel eines U-förmig gebogenen Kontakthalters getragen sind, und eine starre Brücke besitzt, die an jedem ihrer beiden Enden einen beweglichen Kontakt trägt, der mit einem gegenüber angeordneten feststehenden Kontakt zusammenwirken kann, und die zu beiden Seiten ihres zentralen Bereichs zwei einander entgegengesetzte Arme besitzt, die sich gegenüber den Schenkeln erstrecken, wobei der zentrale Bereich so montiert ist, daß er in dem Gehäuse zwischen einer Ruhestellung, in der die Brücke durch ein mit einem Elektromagnetanker verbundenes Betätigungsorgan von den feststehenden Kontakten getrennt ist, und einer Arbeitsstellung, in der die Brücke durch ein elastisches Organ an die feststehenden Kontakte angelegt ist, verschiebbar ist und die Kontakt-
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · SOOO MÖNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL. (0β9) 22 4211 TELEX 05-29 672 PATMF
    GRÄMKOW - ROTERMUND ■ 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) ■ SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (0711) S672 81 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ■ MÖNCHEN - KONTO-NUMMER 7270 · POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
    3121153
    brücke eine Ausrückstellung einnehmen kann, die von den feststehenden Kontakten weiter entfernt ist als -die Ruhestellung, wenn elektrodynamische Abstoßungskräfte, die zwischen den Armen und den Schenkeln auftreten, eine gewisse Schwelle überschreiten, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Bereich (21, 63) der Kontaktbrücke (16 bzw. 60) mit einem magnetisierbaren Element (37 bzw. 75) zusammenwirkt, das durch den in der Brücke fließenden Strom erregt ist, zwischen dem Betätigungsorgan (31 bzw. 74) und dem zentralen Bereich angeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß auf den zentralen Bereich elektromagnetische Ausgleichskräfte (F2) ausgeübt werden, die kleiner als die Schwelle sind und einerseits in der den elektrodynamischen Abstoßungskräften entgegengesetzten Richtung und andererseits in derselben Richtung wie die Ausgangskontaktdruckkräfte (F1) gerichtet sind, die durch das elastische Organ (22 bzw. 96) ausgeübt werden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangskontaktdruckkräfte (F.,) zur Erzeugung des Kontaktdrucks ausreichen, wenn durch die Kontaktbrücke Nennbetrxebsströme fließen, und daß die Ausgleichskräfte (F2) einen gewissen Grenzwert erreichen, wenn durch die Kontaktbrücke Ströme fließen, die etwa das 10-fache des Betriebsstroms betragen.
  3. 3. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetisierbare Element aus einem U-förmigen Teil (37,75) besteht, das zwei zueinander parallele Wangen (38, 39 bzw. 76, 77), zwischen die der zentrale Bereich (21 bzw. 63) teilweise eingeführt ist und einen Steg (40) besitzt, der sich auf der Seite des Betätigungsorgans (31 bzw. 74) befindet.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil in einem Kontaktträger (43)
    - dr -
    angeordnet istr der mit einem Elektromagnetanker (7) über eine Schwellenkupplung (32) verbunden ist, und daß die Ausgangskontaktdruckkräfte von einer Feder (22) geliefert werden, die in dem Kontaktträger zwischen dem zentralen Bereich (21) und einem der Schwellenkupplung entgegengesetzten Ende (46, 47) des Kontaktträgers angeordnet ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktträger (43) aus einem Käfig aus unmagnetischem Metall besteht, zwischen dessen beiden Wänden (447 45) das U-förmige Teil (37) befestigt ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktträger (43) in dem Gehäuse (36) durch zwei zylindrische Stifte (51, 52) geführt ist, die die beiden Wände (44, 45) durchqueren, wobei der erste Stift (51), der als Drehzapfen für den zentralen Bereich (21) dient, sich in dem Kontaktträger senkrecht zur Be'-tätigungsachse XX1 bewegen kann.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 3 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich der Kontaktbrücke (.60) in einem Kontaktträger (65) angeordnet ist, der in dem Gehäuse oder Deckel (87) verschiebbar ist und zwischen einer Ausgangskontaktdruckfeder (69) , die sich an einem Boden (71) des Gehäuses abstützt, und einem Ende (78) eines Betätigungsorgans (7 4) angeordnet ist, das das U-förmige Teil (75) trägt und nicht mit der Kontaktbrücke verbunden ist.
  8. 8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei U-förmige, magnetisierbare Teile (24, 25 bzw. 79, 80), die zueinander parallele Wangen besitzen, zwischen denen die einander entgegengesetzten Arme der Brücke und die entsprechenden Schenkel der feststehenden Kontakte angeordnet sind, in dem Gehäuse (3,3.6) so angeordnet sind, daß sie die elektrodynamischen Absto&ungskräfte erhöhen.
DE19813121159 1980-05-30 1981-05-27 Schalter mit abschalteigenschaften Granted DE3121159A1 (de)

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