DE1165704B - Erdungsvorrichtung fuer Mehrleiter-Hochspannungsanlagen - Google Patents

Erdungsvorrichtung fuer Mehrleiter-Hochspannungsanlagen

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DE1165704B
DE1165704B DESCH27778A DESC027778A DE1165704B DE 1165704 B DE1165704 B DE 1165704B DE SCH27778 A DESCH27778 A DE SCH27778A DE SC027778 A DESC027778 A DE SC027778A DE 1165704 B DE1165704 B DE 1165704B
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voltage
voltage conductors
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DESCH27778A
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Dipl-Kfm Alois Schiffmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
    • H01R11/15Hook in the form of a screw clamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Erdungsvorrichtung für Mehrleiter-Hochspannungsanlagen Es ist für die Erdung von Mehrleiter-Hochspannungsanlagen bekannt, an den einzelnen Hochspannungsleitern angeschraubte Erdungsklemmen vorzusehen; wenn Montagearbeiten an den Hochspannungsleitern durchgeführt werden sollen, wird, für die Zwecke der Erdung, eine Erdungsvorrichtung mit den an den einzelnen Hochspannungsleitern angeschraubten Erdungsklemmen verbunden, die aus Kurzschließbrücken mit einem für alle Leiter gemeinsamen Erdungsseil besteht. Die an den einzelnen Hochspannungsleitern vorgesehenen Erdungsklemmen sind bei einer derartigen bekannten Anordnung als feste Erdanschlußbolzen ausgebildet, die aus einem Konusteil, einen in eine Kugel oder einen Knebel auslaufenden Anschlußteil od. dgl. bestehen; die das gemeinsame Erdungsseil tragende Erdungsvorrichtung weist dabei eine Mehrzahl an die Erdanschlußbolzen anschraubbarer Klemmvorrichtungen auf, die mit Hilfe einer isolierten Handhabe an die Anschlußbolzen angesetzt und an denselben durch Anziehen der Druckschrauben befestigt werden. Das gemeinsame Erdungsseil ist dabei in eine Mehrzahl Einzelseile aufgespaltet, die zu den einzelnen an die Anschlußbolzen anzuschraubenden Klemmvorrichtungen der Erdungsvorrichtung führen.
  • Es hat sich gezeigt, daß zwischen den aufgespaltet nen Enden eines solchen Erdungsseiles sich starke Abstoßungskräfte ergeben, wenn versehentlich, während die Leiter geerdet sind, die Hochspannung wieder eingeschaltet. wird. Diese Kräfte können so stark sein, daß die oberen Seilabschnitte durchreißen. Weiter ist das Befestigen der an dem Erdanschluß=Seil vorgesehenen Anschlußklemmen an den Anschlußbolzen der Hochspannungsleiter unter Benutzung der isolierten Bedienungsstange verhältnismäßig unbequem, insbesondere, wenn die Erdänschlußbolzen an den Hochspannungsleitern schlecht zugänglich angeordnet sind, was sich häufig aus den räumlichen Verhältnissen z. B. in einem Schalthaus ergibt.
  • Die Erfindung dient dem Zweck, die vorgenannten Mängel zu vermeiden.
  • Eine Erdungsvorrichtung für Mehrleiter-Hochspannungsanlagen mit an den einzelnen Hochspannungsleitern angeschraubten Erdungsklemmen, die aus Kurzschließbrücken mit einem für alle Leiter gemeinsamen Erdungsseil besteht, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kurzschließbrücken als direkt an den Hochspannungsleitern anliegende, mit dem Erdungsseil verbundene metallische Querschienen ausgebildet sind, die über die an sich bekannten Erdungsklemmen mit schräg einstellbarer Druckspindel mit, den Hochspannungsleitern fest verklemmbar ist.
  • Hinsichtlich der im nachfolgenden zur Erörterung gelangenden, an den Hochspannungsleitern angeschraubten Erdungsklemmeninsbesondere hinsichtlich der schräg einstellbaren Druckspindeln derselben, ist hervorzuheben, daß die Anwendung von Druckspindel mit einem allseitig schwenkbaren Spindelansatzteil, an welchem die Betätigungsstange angesetzt werden kann, an sich bekannt ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Von den Figuren zeigen F i g. 1 bis F i g. 5 eine erste Ausführungsform, wobei die F i g. 1 bis 3 eine Seitenansicht bzw. eine Darstellung von vorn bzw. von oben sind; F i g. 4 und 5 zeigen von vorn bzw. von oben gesehen einen Halterungszapfen, der an der Querschiene vorgesehen ist; F i g. 6 bis F i g. 8 im Schnitt von der Seite und von oben gesehen bzw. in Draufsicht von oben gesehen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, F i g. 9 bis F i g. 12 in ähnlicher Darstellungsweise wie in F i g. 6 bis F i g. 8 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 13 bis F i g. 15 eine vierte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 16 eine weitere Ausführungsform eines Halterungszapfens. Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung: 1 ist eine Stromschiene, beispielsweise die Schiene eines Dreileitersystemes. An der Stromschiene l ist die mit 2 bezeichnete Erdanschlußklemme angesetzt, welche an der Stromschiene durch einen Schraubbolzen 8 gehalten wird und aus einem Winkelstück 6 besteht. An dem Winkelstück 6 ist schwenkbar ein Führungsstück 5 angeordnet, welches die Führung für die Druckspindeln bildet. Die Druckspindel ist von einem Kardangelenk 3 unterbrochen und durchsetzt mit ihrem vorderen, ein Gewinde aufweisenden Ende den sich nach oben erstreckenden Arm des Winkelstückes 6. 7 ist die quer zu den Stromschienen verlaufende Querschiene, welche, wie F i g. 3 zeigt, an ihrem einen Ende das Erdungsseil trägt; mittels der Druckspindel 4 kann die Querschiene 7 an die Stromleiter 1 angepreßt werden, was unter Anwendung einer isolierten Betätigungsstange erfolgt. Dadurch, daß in der Druckspindel das Kardangelenk 3 vorgesehen ist und das äußere Ende der Druckspindel 4 in dem schwenkbaren Führungsteil 5 geführt ist, kann durch Verschwenken des Führungsstückes 5 das äußere Ende der Druckspindel 4 in beliebiger Weise schräg eingestellt werden.
  • An der Querschiene 7 ist mittels eines Winkelstückes 9 schwenkbar ein Haltezapfen 10 vorgesehen, der in seinem äußeren Ende der Druckspindeln ähnelt und auf das gleiche Betätigungsorgan aufgesetzt werden kann.
  • Das Einhängen der Querschiene 7 in die Festpunkts-Endanschlußklemmen erfolgt derart, daß die Querschiene zunächst auf die Betätigungsstange aufgesetzt wird und die Schiene in den Zwischenraum zwischen den Winkelstücken 6 und den Stromschienen 1 eingehängt wird. Darauf wird die Betätigungsstange von dem Zapfen 10 gelöst und es werden die Druckspindeln 4 der Reihe nach mittels der Betätigungsstange angezogen, so daß die Querschiene 7 dann fest mit den Stromschienen verbunden wird.
  • Für das Aufsetzen der Querschiene 7 ist es von besonderem Vorteil, daß auch der Haltestutzen 10 kippbar an der Querschiene 7 befestigt ist.
  • Die in den F i g. 6 bis 8 gezeigte Ausführungsform ähnelt der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform; es entfällt jedoch das bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis F i g. 5 vorgesehene Kardangelenk 3 sowie die schwenkbare Führungsschiene 5. Es ist indessen der mit Innengewinde versehene Führungsteil 11 der Druckspindeln an dem Winkelstück 6 um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck bildet das Winkelstück 6 für den Innengewindeteil 11 ein Drehlager, wobei die Neigung der Druckspindeln durch den Gewindezapfen des Führungsteiles 11 und die Mutter 12 eingestellt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 9 bis 12 ist die Festpunkts-Erdanschlußklemme 26 in Form einer Wippe ausgebildet, deren nach oben gerichteter freier Teil der Querschiene 7 an die Stromschiene 1 angepreßt wird, wenn die Druckspindel 4 angezogen wird. Die Klemme 26 ist an der Stromschiene 1 mittels eines Bolzens 27, der in einen T-förmigen Teil 29 ausläuft, unter Anwendung einer Mutter 28 befestigt. Der wippenförmige Teil selbst bildet eine zylindrische Auflagefläche auf der Stromschiene 1, so daß durch Betätigen der Druckspindel 4 die Querschiene 7 an die Stromschiene 1 durch das freie Ende der Wippe 26 angepreßt wird. Ähnlich wie bei der zuvor erörterten Ausführungsform ist die Druckspindel 4 in einem schwenkbaren Führungsteil 21 mit Innengewinde geführt. so daß durch Anziehen der Mutter 30 der Führungsteil der Druckspindel 4 unter einen gewünschten Winkel gegenüber der Horizontalen eingestellt werden kann.
  • Das gegen die Schiene 1 wirkende Ende der Druckspindel n ist ballig abgerundet, so daß bei jeder Schräglage der Druckspindel 4 ein Druck senkrecht in bezug auf die Stromschiene 7 ausgeübt wird.
  • Die in den F i g. 13 bis 15 dargestellten Erdanschlußklemmen ähneln im Prinzip der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 bis B.
  • An der Stromschiene 1 sind mittels des Bolzens 8 zwei Backen 33, 35 befestigt, welche eine mit Innengewinde versehene Kugel 31 zwischeneinander einschließen. Die Kugel 31 bildet das Innengewinde für das am Ende vorgesehene Gewinde der Druckspindel 4. Mittels eines Schraubbolzens 32 mit Mutter können die Backenteile 33, 35 angepreßt werden, so daß, nach jeder Richtung schwenkbar, durch Enstellen der Kugel 31 die Druckspindel 4 jede beliebige Schräglage, sowohl in der Vertikalebene, als auch in Richtung quer zu derselben erhalten kann.
  • 36 ist eine Zwischenscheibe; die senkrecht zu der Stromschiene 1 bzw. der Querschiene 7 verlaufenden Backen 33, 35 laufen in senkrecht zur Backenebene verlaufende Fortsätze 34, 37 aus, die von dem Schraubboizen 8 durchsetzt werden.
  • F i g. 16 zeigt eine dem in F i g. 5 dargestellten Halterungszapfen entsprechende Ausführungsform, bei der der Halterungszapfen ebenfalls allseitig schwenkbar ist und an der Querschiene befestigt ist. Der Halterungszapfen 10 läuft hier in eine Kugel 41 aus, welche eine im wesentlichen doppelkonusförmige Durchbohrung 41 hat. Zwischen zwei Winkelstücken 43, 44, die an der Querschiene 7 angenietet sind; wird durch einen Schraubbolzen 45 der kugelförmige Kopf 41 des Halterungszapfens 10 nach jeder Richtung verstellbar festgeklemmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Erdungsvorrichtung für Mehrleiter-Hochspannungsanlagen mit an den einzelnen Hochspannungsleitern angeschraubten Erdungsklemmen, die aus KurzschIießbrücken mit einem für alle Leiter gemeinsamen Erdungsseil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließbrücken als direkt an den Hochspannungsleitern (1) anliegende und mit dem Erdungsseil verbundene metallische Querschiene (7) ausgebildet sind, die über an sich bekannte Erdungsklemmen (2) mit schräg einstellbarer Druck-Spindel (4) mit den Hochspannungsleitern fest verklemmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber der Horizontalrichtung einstellbarer Haltezapfen (10) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Querschiene (7) unter Anwendung einer isolierten Montierstange in die an den einzelnen Hochspannungsleitern vorgesehenen Erdungsklemmen einsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (10) zwischen zwei Backenteilen (43, 44) mittels eines Kugelgelenkes (41) allseitig einstellbar und feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 610 420; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 374; Patentschrift Nr. 15 606 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen der sowjetischen Besatzungszone Deutschland; österreichische Patentschrift Nr. 272 078; Liste 58 EK der Fa. Dehn & Söhne, Ausgabe Mai 1958, S. 4 und 9.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217472B (de) * 1960-09-29 1966-05-26 Siemens Ag Erdungs- und Kurzschliessklemme fuer stationaere Schaltanlagen
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DE1640997B1 (de) * 1967-12-23 1971-06-03 Licentia Gmbh Erdungs- und Kurzschliessvorrichtung fuer elektrische Schaltanlagen

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DE15606C (de) * 1881-10-05 L. HELM, Premier-Lieutenant a. D. in Berlin Vorrichtung zum Erleichtern des Anziehens bei Pferdebahnwagen
DE610420C (de) * 1935-03-09 Dipl Raufmann Alois Schiffmann Stromabnahmeklemme fuer Freileitungen
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