DE1165698B - Alkalischer Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-Akkumulator - Google Patents
Alkalischer Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-AkkumulatorInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H Ol m
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21b-25/02
1 165 698
Y190VTb/21b
15. Mai 1956
19. März 1964
Y190VTb/21b
15. Mai 1956
19. März 1964
Die Erfindung betrifft einen alkalischen Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-Akkumulator, dessen
positive Elektrode im aufgeladenen Zustand überwiegend aus Silberoxyd besteht, welches bei der
Entladung in metallisches Silber umgewandelt und beim späteren Wiederaufladen erneut oxydiert wird.
Für Akkumulatoren dieser Art wird ein stark alkalischer Elektrolyt verwendet, der in der Regel aus
einer konzentrierten KOH-Lösung besteht.
Es ist vielfach vorgeschlagen worden, beim Bau derartiger alkalischer Akkumulatoren möglichst dünne
Elektroden zu verwenden, um eine große aktive Oberfläche und damit einen bestmöglichen elektrochemischen
Wirkungsgrad zu erhalten. Für Silber-Zink- und Silber-Cadmium-Akkumulatoren ist es
jedoch bisher nicht gelungen, Silberelektroden von einer geringeren Stärke als etwa Vt mm herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-Akkumulatoren zu fertigen,
deren Silberelektroden gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich dünnwandiger sind,
ohne daß diese in ihrer Festigkeit und Stabilität gemindert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine positive Elektrode aus einer folienartigen Silberchloridschicht
von etwa 1Ao mm Dicke mit einem durchbrochenen metallischen Silbergerüst, die zusammen
mit einer negativen Zink- oder Cadmiumelektrode in einem alkalischen Elektrolyten üblicher
Zusammensetzung angeordnet ist, der das Silberchlorid in Silberoxyd umwandelt.
In überraschender Weise ist festgestellt worden, daß durch die Verwendung des leicht zu dünnen
Folien verformbaren Silberchlorids als Ausgangsmaterial, das zur eigentlichen Funktion der Silberelektrode
keine Beziehung hat, sehr dünnwandige und doch ausreichend feste Silberelektroden entstehen.
Die Dicke der nach der Oxydation gebildeten Silberoxydelektroden beträgt nur etwa V10 mm.
Zwar sind bereits Silber-Zink-Akkumulatoren mit Silberchloridelektroden bekannt. Doch wird bei
diesen eine Alkalichloridlösung als Elektrolyt verwendet und das zwischenzeitlich gebildete Silber zu
Silberchlorid regeneriert. Demgegenüber ist das Silberchlorid erfindungsgemäß nur Ausgangsmaterial,
das durch den alkalischen Elektrolyten in Silberoxyd umgewandelt wird.
Der Verwendung von Silberchlorid für alkalische Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-Akkumulatoren
standen auch die Bedenken entgegen, daß die bei der Reaktion des Silberchlorids mit dem alkalischen
Elektrolyten frei werdenden Chlorionen die elektro-Alkalischer Silber-Zink- oder
Silber-Cadmium-Akkumulator
Silber-Cadmium-Akkumulator
Anmelder:
Yardney International Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Ackmann, Patentanwalt,
Duisburg, Zieglerstr. 32
Als Erfinder benannt:
Henri Andr6 Montmorency, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Mai 1955 (Nr. 691 865)
chemischen Vorgänge im Akkumulator stören würden. In überraschender Weise wurde jedoch beobachtet,
daß die Anwesenheit einer kleinen Anzahl Chlorionen im alkalischen Elektrolyten in vorteilhafter
Weise die Oxydation des Silbers in die Peroxydform verhindert, so daß die Entladungskurve und teilweise
auch die Ladungskurve flach und ohne Knick verläuft.
Erfindungsgemäß wird ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, daß der Akkumulator mit den noch
nicht umgewandelten Elektroden aus Silberchlorid praktisch eine unbegrenzte Zeit lang ohne Qualitätsverlust gelagert werden kann und im Bedarfsfalle bei
Zugabe des Elektrolyten sofort Strom liefert, ohne zuvor in üblicher Weise geladen werden zu müssen.
Die Umwandlung des Silberchlorids zu Silberoxyd erfolgt im Akkumulator selbst, so daß gegenüber den
bekannten Ausführungen jede Beschädigung der Silberoxydfolie durch Bearbeitung oder Transport
vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil einer Elektrode gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine von F i g. 1 etwas abweichende Ausführung,
F i g. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Akkumulators in abgebrochener Darstellung.
409 539/158
Um eine möglichst dünne positive Elektrode eines elektrochemischen Silber-Akkumulators zu erhalten,
wird eine Silberchloridfolie hergestellt, in welcher ein Stromleiter eingebaut ist, der die gleiche Dicke
wie diejenige der Folie hat und z.B. aus Streckmetall, aus einem Gitter, Gewebe oder sonstigen perforierten
Netz aus Silber oder aus Kupfer bestehen kann. Die Silberchloridschicht kann auf dem Metallgerüst
in beliebiger Weise abgelagert, z.B. beim Durchlauf zwischen Walzen in die Maschen od. dgl.
des Leitgerüstes eingepreßt werden.
In Fig. 1 besteht das Elektrodengerüst z.B. aus
Silber-Streckmetall, dessen Stege 1 Zellen 2 begrenzen, die mit Silberchlorid ausgefüllt sind. Die Dicke des
Gerüstes ist gleich derjenigen der Silberchloridmasse.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht das Elektrodengerüst aus einem Netz von Leitungsdrähten
4, die allseitig von Silberchlorid 3 umgeben sind. Natürlich sind an das Leitgerüst 1 bzw. 4 in
üblicher Weise nach außen führende Leiter ange- ao schlossen.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Akkumulatorteil, der Elektroden 5 aus Silberchlorid beispielsweise der
in F i g. 1 und 2 hergestellten Art mit Gerüst 6 im Innern und Anschlußleitern 7 enthält. Diese positiven
Elektroden wechseln mit negativen Elektroden ab, von denen nur eine bei 8 dargestellt ist. Die
negativen Elektroden 8 bestehen vorzugsweise aus Zink, z. B. in der Form von Zink-Streckmetall.
Scheider 9 trennen die Elektroden verschiedener Polarität. Die Scheider können z.B. aus ein- oder
mehrschichtiger Cellulose oder Cellulosehydratfolien bestehen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen
ist die Dicke der Elektroden stark übertrieben. Die Dicke zumal der Silberchloridelektroden ist in Wirklichkeit
nur etwa 1Ao mm, und die negativen Elektroden können eine etwa gleich geringe Dicke haben.
Der in das Akkumulatorgehäuse 10 einzufüllende Elektrolyt kann eine wässerige Lösung von Kaliumhydroxyd
oder Kaliumzinkat sein. Durch Reaktion mit dem Elektrolyten verwandelt sich das Silberchlorid
in Silberoxyd nach der einen oder der anderen der nachstehenden Reaktionen:
Obgleich das so gebildete Silberoxyd außerordentlich brüchig ist, gestattet es dennoch, aus ihm Akkumulatorelektroden
von solcher Lebensdauer bzw. Formbeständigkeit zu bilden, die derjenigen der bekannten
Elektroden der Silber-Zink-Akkumulatoren gleich oder annähernd gleich ist, da die positiven
Elektroden erst in eingebautem Zustand fertig gebildet werden, also inmitten des Elektrodenpakets,
dessen fester Zusammenhalt mit dem Grad des Quellens der Scheider, namentlich der aus regenerierter
Cellulose bzw. Cellulosehydratfolien bestehenden Scheider unter der Einwirkung des Elektrolyten
steigt. Die Reaktion (2) ergibt einen geladenen Akkumulator, der daher sofort Strom liefern kann, ohne
ihn vorher elektrisch laden zu müssen.
Bei der Anwendung für Akkumulatoren zur plötzlichen Stromlieferung in einem bestimmten Bedarfsfall
sind Elektroden und Elektrolyt in getrennten Kammern untergebracht, wobei nur in einem bestimmten
Fall die Elektrolytkammer mit der Elektrodenkammer in Verbindung gebracht wird und
dann der Elektrolyt sowohl seine eigentliche Funktion erfüllt, als auch das Silberchlorid der positiven
Elektroden in Silberoxyd umwandelt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Alkalischer Silber-Zink- oder Silber-Cadmium-Akkumulator, gekennzeichnetdurch eine positive Elektrode aus einer folienartigen Silberchloridschicht von etwa 1Ao mm Dicke mit einem durchbrochenen metallischen Silbergerüst, die zusammen mit einer negativen Zink- oder Cadmiumelektrode in einem alkalischen Elektrolyten üblicher Zusammensetzung angeordnet ist, der das Silberchlorid in Silberoxyd umwandelt.2AgCl + KOH
2AgCl + Zn(OK)2Ag2O + KCL + HCl(1) Ag2O + 2KCL + ZnO(2)45 In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 113 726; britische Patentschrift Nr. 186 052; USA.-Patentschriften Nr. 2 669 595, 1 662 866; Franz Peters, »Angewandte Elektrochemie«, Bd. I, 1897, S. 27 bis 29.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 054 133.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 539/158 3.64Bundesdruckerei Berlin
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