DE1165450B - Buegelfoermiger Griff fuer Tueren, Fenster, Schubkaesten u. dgl. - Google Patents

Buegelfoermiger Griff fuer Tueren, Fenster, Schubkaesten u. dgl.

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Publication number
DE1165450B
DE1165450B DEN22575A DEN0022575A DE1165450B DE 1165450 B DE1165450 B DE 1165450B DE N22575 A DEN22575 A DE N22575A DE N0022575 A DEN0022575 A DE N0022575A DE 1165450 B DE1165450 B DE 1165450B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
shaped
screw
support surface
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22575A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eberhard Stoer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nottebohm & Co GmbH
Original Assignee
Nottebohm & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Nottebohm & Co GmbH filed Critical Nottebohm & Co GmbH
Priority to DEN22575A priority Critical patent/DE1165450B/de
Publication of DE1165450B publication Critical patent/DE1165450B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Bügelförmiger Griff für Türen, Fenster, Schubkästen u. dgl. Die Erfindung betrifft einen bügelförinigen Grifl für Türen (Hebetüren, Schiebetüren, Klapp- und Pendeltüren, Garagentore), Fensterflügel, Schubkästen und dergleichen Anwendungsfälle.
  • Bekannte Griffe dieser Art weisen an ihren Befestigungsenden Flansche mit die Befestigungsschrauben aufnehmenden Löchern auf. Diese vorspringenden Flansche beeinflussen das Aussehen solcher Griffe nachteilig, insbesondere auch deswegen, weil die Schraubenköpfe sichtbar sind. Ihre Schlitze werden im übrigen beim Anziehen mit dem Schraubenzieher oft beschädigt, so daß scharfe Scharten entstehen, an denen man sich leicht die Hand verletzen kann.
  • Bei einer anderen bekannten Bügelgrifform verwendet man zu deren Befestigung lange Gewindeschrauben, die in der Regel miteingeformt, d. h. eingespritzt werden. Nach Aufsetzen einer Unterlegscheibe und einer Mutter wird dann die überschüssige Länge des Gewindeschaftes abgeschnitten, so daß dort eine scharfe Kante verbleibt. Da man sich daran leicht die Hand verletzen kann, ist es üblich geworden, das Ende mit einer Deckkappe zu verkleiden. Statt dessen hat man auch die Griffenden mit Gewindelöchern versehen und die Befestigung durch Kopfschrauben vorgenommen. Beide Ausführungsformen sind aber insbesondere für Türen deswegen nicht geeignet, weil auf der den Griffen entgegengesetzten Türseite der Gewindeschaft oder das Kopfende der Schraube sichtbar wird. In den meisten Fällen muß, z. B. bei Schiebe- und Pendeltüren, an der gleichen Stelle der Tür auf der anderen Seite ebenfalls ein solcher Griff angebracht werden. Man mußte sie daher gegeneinander versetzt anordnen. Hinzu kommt, daß für die eingeformten Schraubenschäfte bzw. die Kopfschrauben je ein Loch durch den Rahmen -ebohrt werden muß. Bei den dicken Türwänden erfordert es besonderes Geschick, diese Löcher so rechtwinklig zu bohren, daß sie auf der anderen Türfläche genau randparallel herauskommen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsforin, die diese Mängel beseitigen will, besitzen die Griffenden auf ihrer Aufsitzfläche hakenfönnige auswärts gerichtete Vorsprünge, von denen der eine ortsfest, der andere durch eine der Griffträgerfläche parallele Schraube nach Art eines Schlittens verstellbar ist. Abgesehen davon, daß der Schraubenkopf sichtbar bleibt, muß der den Schlitten aufnehmende Hohlraum des Griffendes wesentlich länger als nötig bemessen werden, weil er das Bewegungsspiel des Schlittens berücksichtigen muß. Darüber hinaus muß auf der Tür eine Blechplatte mit zwei Löchern für den Durchtritt dieser Haken vorgesehen und gesondert vorher aufgeschraubt werden und schließlich müssen unterhalb derselben in der Oberfläche des Rahmens zwei Vertiefungen ausgespart werden, die den die Blechplatte durchtretenden Haken Raum geben. Es handelt sich also um eine hinsichtlich der Herstellung und Anbringung aufwendige Vorrichtung.
  • Am nächsten kommt ein anderer bekannter Bügelgriff, bei dem die auf der Griffträgerfläche aufsitzenden Griffenden eine nach dieser hin offene Ausnehmung zur Aufnahme eines mittels einer Schraube an der Griffträgerfläche befestigten Stegkörpers aufweisen, in deren der Griffbügelöffnung zugewendete Bohrung eine in das Griffende von der Bügelöffnung her eingesetzte querliegende Riegelschraube mit ihrem vorderen Ende eingreift. Bei diesem blockförinigen Stegkörper liegt die Aufsitzfläche für den Kopf der Befestigungsschraube verhältnismäßig weit von der Griffträgerfläche entfernt und damit befestigungsmäßig ungünstig. Die seitliche öffnung für das vordere Ende der querliegenden Riegelschraube muß dieser Spiel gewähren. Die gesamte Kraft beim Bedienen des Griffes bzw. der Tür wirkt sich daher auf diesen kleinen Bereich aus. Andererseits muß das Gewinde für die Riegelschraube in der Bohrung des Griffes angebracht werden, da sie in ihrer Riegellage nur dadurch gehalten wird. Aus diesen Gründen wird auch bei der Belastung, die bei Schiebe-, Pendel-und Drehtüren sehr beträchtlich ist, der der Griffträgerfläche zugewendete Bereich des Bügelendes starken Biegekräften ausgesetzt. Da diese Griffe aus Aluminium oder Zinkguß bzw. Kunststoffmassen hergestellt werden, so sind sie spröde und sprunganfällig, und es besteht die Gefahr, daß dieser Bereich ausbricht, wodurch der Griff unbrauchbar wird. Trocknet der die Befestigungsschraube aufnehmende Holzrahmen im Laufe der Zeit noch etwas aus, so ist der Griff nicht mehr fest angezogen und fängt an zu wackeln, ohne daß dies mit Sicherheit beseitigt werden kann. Infolge der Wechselbelastungen bei der Bedienung dieses Griffes im Laufe der Jahre kniin s`ch auch die Riegelschraube unbeobachtet lüsen und so weit zurückbewegen, daß das vordere Ende nicht mehr in die Riegelöffnung des Stegkörpers eingreift. Dann aber muß der an dem einen Ende frei gewordene Griff brechen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht darin, daß der Stegkörper als U- oder napfförmiger Körper von rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Boden das Loch für die Befestigungsschraube aufnimmt, während die Stegwände zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen für die den Kopf der Befestigungsschraube frei überquerende Riegelschraube besitzen, die mit ihrem vorderen, vorzugsweise zugespitzt auslaufenden Schaftende noch in die entsprechend verlängerte Querbohrung des Griffendes vordringt.
  • Da der Kopf der Befestigungsschraube auf dem Bodensteg des Stegkörpers in größter Nähe der Griffträgerfläche aufliegt, wird ihre Befestigungswirkung wesentlich begünstigt. Da andererseits die Riegelschraube durch die beiden diametral gegenüberlie-enden Löcher der Stegwände hindurchgeführt ist und außerdem noch von zwei gegenüberliegenden Wandbereichen des Griffendes abgestützt wird, entstehen keine Biegekräfte, die dieses Griffende zu sprengen vermögen. Die U-förrnige Form ist des-,#egen günstig, weil zwei Stege mit zwei Löchern für die Abstützung der Riegelschraube zur Verfügung stehen. Der Stegkörper kann mit dem gleichen Vorteil auch als napf- oder topfförmiger Körper von rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein, in welchem Falle die Ausnehmungen in den Griffenden, in die er eindringt, seiner Umfangsforin anzupassen sind. Er kann aus Metall, aber auch aus besonders hochwertigem Kunststoff bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Löcher des Stegkörpers ein wenig geringeren Ab- stand von der gemeinsamen Griffträgerfläche als die Löcher der Griffenden. Wenn es sich dabei auch nur um geringste Dimensionen handelt, so hat diese Maßnahme doch die Wirkung, daß der Griff bei fortschreitender Einführung der Riegelschraube mit seiner Aufsitzfläche nur um so fester gegen die Griffträgerfläche angezogen wird. Es ist ferner aus dem gleichen Grunde vorteilhaft, die Mittellinie der Löcher leicht nach den Griffenden hin gegen die Griffträgerfläche geneigt verlaufen zu lassen. Diese Gestaltung bringt es im übrigen mit sich, daß man selbstschneidende Riegelschrauben anwenden kann, so daß also weder am Stegkörper noch an den Griffenden Gewinde gebildet werden müssen.
  • Damit der Stegkörper beim Anziehen der Befesti-"ungsschrauben 0 gegen Verdrehung gesichert wird, werden auf seiner Unterfläche vorteilhaft in an sich bekannter Weise Mittel, z. B. Spitzen, aus der Bodenfläche durchgedrückte Vorsprünge, Rippen od. dgl., vorgesehen, die beim Anziehen der Befestigungsschraube in die Griffträgerfläche eindringen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise geschnitten vnd F i g. 2 eine Unteransicht des Bügelgriffes.
  • Die Enden la des Bügelgriffes 1 weisen auf ihrer Unterfläche je eine Ausnehmung lb auf. An dem Trägerkörper 1 ist durch eine Schraube 3 ein Stegkörper 2 von U-förmigem Querschnitt befestigt, der in seinen Seitenstegen 2a je ein Loch 2c aufweist. Auch die Griffenden la besitzen solche Löcher lc. Nachdem die beiden Stegkörper 2 befestigt sind, wird der Griff 1, la übergeschoben und nun je eine Riegelschraube 4 eingesetzt. Die Löcher lc, 2c brauchen kein Gewinde aufzuweisen, wenn die Riegelschraube 4 als selbstschneidende Schraube ausgebildet und ihr Einführende 4a zugespitzt ist, wobei das Gewinde sich auch noch auf diesen zugespitzten Bereich 4a erstreckt. Es ist vorteilhaft, wenn der Ab- stand der Löcher 2c des Stegkörpers 2 von der Griffträgerfläche 5a ein wenig geringer als der Abstand der Löcher 1 c der Griffenden la bemessen wird, weil auf diese Weise der Andruck der Griffenden la gegen die Griffträgerfläche bei Beendigung des Anzugsvorganges noch verstärkt werden kann. Der Schlitz im Schraubenkopf ist vorteilhaft als Kreuzschlitz ausgebildet, so daß er mit einem entsprechenden kreuzförinigen Schraubenzieher besser angezogen werden kann, der schräg angesetzt werden muß, sofern der Bügel 1 nicht so groß ist, daß der Schraubenzieher völlig in der Griffhöhlung Aufnahme finden kann. Im übrigen ist es zweckmäßig, die Verbindungslinie der Löcher lc, 2c etwas geneigt gegen die Verbindungslinie der Befestigungsschrauben 3 zu legen.
  • Der Stegkörper 2 hat auch dann einen U-förmigen Querschnitt, wenn er topfförmig aus Metall oder einem besonders widerstandsfähigen Kunststoff gebildet ist.
  • Der Stegkörper kann auf seiner Unterfläche noch mit Mitteln versehen sein, die in die Oberfläche 511 beim Anzug der Schraube 3 eindringen und auf diese Weise dessen Mitdrehen verhindern, z. B. spitze, aus dem Grundsteg 2a durchgedrückte Vorsprünge, Rippen od. dgl.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bügelförmiger Griff für Türen, Fenster, Schubkästen u. dgl., dessen auf der Griffträgerfläche aufsitzende Enden eine nach dieser hin offene Ausnehmung zur Aufnahme eines mittels einer Schraube an der Griffträgerfläche befestigten Stegkörpers aufweisen, in deren der Griffbügelöffnung zugewendete Bohrung eine in das Griffende von der Bügelöffnung her eingesetzte Riegelschraube eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stegkörper (2) als U- oder napfförmiger Körper von rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Boden (2b) das Loch für die Befestigungsschraube (3) aufnimmt, während die Stegwände (2a) zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen (2e) für die den Kopf der Befestigungsschraube (3) frei überquerende Riegelschraube (4) besitzen, die mit ihrem vorderen, vorzugsweise zugespitzt auslaufenden Schaftende (4a) noch in die entsprechend verlängerte Querbohrung (1c) des Griffendes (la) vordringt.
  2. 2. Bügelförmiger Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2c) des Stegkörpers (2) wenig geringeren Abstand von der gemeinsamen Griffträgerfläche (511) haben als die Löcher (1c) an den Griffenden (ja). 3. Bügelförmiger Griff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Löcher (1c 3 2c) leicht nach den Griffenden (la) hin gegen die Griffträgerfläche (5a) geneigt verläuft. 4. Bügelförmiger Griff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegkörper (2) auf seiner Unterfläche in an sich bekannter Weise mit Mitteln, z. B. Spitzen, aus der Bodenfläche (2a) durchgedrückten Vorsprüngen, Rippen od. dgl., versehen ist, die sein Verdrehen beim Anziehen der Schraube (3) verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 128; britische Patentschrift Nr. 816 250.
DEN22575A 1963-01-08 1963-01-08 Buegelfoermiger Griff fuer Tueren, Fenster, Schubkaesten u. dgl. Pending DE1165450B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB816250A (en) * 1956-12-20 1959-07-08 Bloore & Piller Ltd Means for attaching a handle to a door, drawer or other article
DE1795128U (de) * 1959-04-17 1959-09-03 Gustav Boueke & Co Befestigungsvorrichtung fuer handgriffe od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB816250A (en) * 1956-12-20 1959-07-08 Bloore & Piller Ltd Means for attaching a handle to a door, drawer or other article
DE1795128U (de) * 1959-04-17 1959-09-03 Gustav Boueke & Co Befestigungsvorrichtung fuer handgriffe od. dgl.

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